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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Harzessenzbis Harzöl |
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Leuchtgas, Harzessenzen, Harzöle etc. dargestellt. Vgl. Wiesner, Die technisch verwendeten Gummiarten, H. und Balsame (Erlang. 1869); Thenius, Die H. und ihre Produkte (Wien 1879).
Harzessenz, s. Harzöl.
Harzfluß (Resinosis), Krankheit mancher Bäume
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86% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Absonderung (in der Physiologie)bis Absorbieren |
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; sie beruhen auf einer Zerstörung innerer Gewebemassen
und nehmen meistens einen solchen Umfang und Grad an, daß das Sekret nach außen ergossen wird.
Hierher gehören der Harzfluß (s. d
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0244,
Botanik: Pflanzenphysiologie u. -Pathologie, Linné'sche u. natürliche Systematik |
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der Pflanzen
Geschwülste, s. Gallen
Getreiderost, s. Rost
Gicht, s. Aalthierchen
Gipfeldürre
Grasrost
Grünfäule
Gummifluß
Harzbeulen, s. Harzfluß
Harzfluß
Harzgallen, s. Harzfluß
Harzsticken, s. Erdkrebs
Hexenbesen
Hirkulation
Hirsebrand, s
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0315,
von Unknownbis Unknown |
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. in W. 1. Erkrankte Pfirsichbäume. Unsere jungen Pfirsichbäume erkranken immer in 4-5 Jahren an Gummi- oder Harzfluß und dies beeinträchtigt sodann ganz bedeutend den gewohnten Ertrag. Wie kann diesem Uebel erfolgreich entgegengewirkt werden?
2
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Baumbis Baumannshöhle |
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, Krebs, Grind oder Schorf, Baumkrätze, Rost, Meltau, Rot- oder Kernfäule, Gelbsucht, Harzfluß, Gummifluß, Darrsucht, Wassersucht, Aufspringen der Rinde. Mißbildungen an Bäumen sind die Maserkröpfe, die Hexenbesen oder Wetterbüsche, die Gallen. Baumkultur
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Bocskaybis Bode |
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in Anhalt. Ihre wichtigsten Zuflüsse sind die Harzflüsse Holzemme und Selke. -
2) Fluß in der preuß. Provinz Sachsen, Regierungsbezirk Erfurt, entspringt im Kreis Worbis oberhalb Großbodungen, geht an Bleicherode im Kreis Nordhausen vorbei
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Harzbeulenbis Harze |
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:100,000, offiziell, Berl. 1882); Lossen, Geognostische Übersichtskarte des Harzes (1:100,000, das. 1882).
Harzbeulen, s. Harzfluß.
Harzburg, Kollektivname für die zusammenhängenden Orte Neustadt, Bündheim und Schlewecke im braunschweig. Kreis
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Kiemenlurchebis Kiepert |
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das harzreiche Holz zugleich sehr dauerhaft ist, so dient es (namentlich das von Pinus rigida) auch zum Schiffbau, außerdem zur Teerschwelerei: Über die Ursache des Kienigwerdens s. Harzfluß.
Kienmayer, Michael, Freiherr von, österreich. General
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Peyronnetbis Pfaff |
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infolgedessen abnorm verdickt, aufberstet, von Harz durchtränkt erscheint und bisweilen Harzfluß zeigt; oberhalb der Krebsstelle tritt ein bald rasches, bald erst nach Jahren vollständiges Absterben des Baums ein, der besonders in der Jugend bis zu
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Teerbuttbis Tegel |
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(Braunschw. 1888).
Teerfeuer (Blüse), Feuerzeichen in der Nähe von Sandbänken, Untiefen, Klippen.
Teergalle, s. v. w. Harzgalle, s. Harzfluß.
Teerjacke, Spitzname der Matrosen (vgl. Jack).
Teeröl, s. Teer.
Teerpappe, s. Dachpappe
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0263,
Duft- und Riechstoffe (Bedeutung im Tierleben) |
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bieten dürften. Die streng aromatischen Harzflüsse unsrer Nadelhölzer und andrer Bäume sind in ähnlichem Sinn, da sie sich an Wundstellen ergießen, von denen gewöhnlich die Angriffe der krank machenden Parasiten ausgehen, als natürliche Wundbalsame
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0638,
Anhalt (Klima. Bevölkerung. Volkswirtschaft) |
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Kapen und die Saale. Letztere ist schiffbar, durchschneidet das östl. Hauptstück von S. nach N. (33 km) und empfängt rechts den Grenzfluß Fuhne mit Ziethe, links die Harzflüsse Wipper mit Eine und Bode mit Selke. Das Tiefland der Elbe und Mulde
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0841,
Bernstein |
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, oder entzog letztere abgestorbenen Stämmen das Harz, so wurde es klar. Dadurch, daß die einzelnen Ergüsse schnell erhärteten, konnten nachfolgende Harzflüsse nicht mehr fest daran haften. Es entstanden dadurch Stücke, deren Kohäsion in der Flußrichtung sehr
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Harzburg (Hofgestüt)bis Harzgänge |
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. Jedoch
auch manche durch Pilze hervorgerufene Krankhei-
ten kennzeichnen sich durch H., z. V. Kienkrankheit
(s. d.) und der Erdkrebs (s. d.).
Harzgallen, s. Harzfluß.
Harzgallenwickler, s. Nadelholzwicklcr.
Harzgänge, die harzführenden
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Kirrweilerbis Kirsche |
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. Die Vermehrung geschieht
durch Veredelung auf Sämlingsstämmen der wilden
Art; man kopuliert in Kronenhöhe des Wildlings;
das Pfropfen und auch Okulieren erzeugt Harzfluß;
nur für Zwergstämme veredelt man durch Okulieren
auf Sämlinge des
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