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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Hasenpfötchenbis Haslinger |
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veröffentlichten "Psalmen und christlichen Gesänge" erschien 1777 zu Leipzig "auf Befehl einer hohen Standesperson" (der Prinzessin Amalie von Preußen, die von ihrem Lehrer Kirnberger dazu angeregt war).
Haslethal (auch Hasli), die oberste Thalstufe
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Gutscheinbis Guttapercha |
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"Epistolae ex Ponto" (IV, 10).
Gutta Gambir, s. Katechu.
Guttannen, Dorf im schweizer. Kanton Bern, im Haslethal, an der Aare, 1049 m ü. M., mit 465 Einw. Hier endet die von Meiringen über Innertkirchen kommende Fahrstraße, und es beginnt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Interkalarbis Internat |
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etc. oder weiter in Zweigthäler der Lütschine, das gletscherreiche Grindelwald und das durch 20 Wasserfälle geschmückte enge Lauterbrunnen, oder auch nach dem Faulhorn, Gießbach, Brienz, Meiringen und höher in das Oberhasle (s. Haslethal), über
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0270,
von Josephinebis Josephsorden |
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schwedischen Einwanderern im schweizerischen Haslethal behandelt ist. Ein wertvoller Beitrag zur schwedischen Theatergeschichte ist sein Buch "Våra teaterförhållanden" (Stockh. 1870). - Sein älterer Bruder, Jakob Axel J., geb. 27. März 1818, gest. 29
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Meiringenbis Meise |
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434
Meiringen - Meise.
pertoire der M. (Leipz. 1887); H. Herrig, Die M. (2. Aufl., Dresd. 1879).
Meiringen, Flecken im schweizer. Kanton Bern, Hauptort des Haslethals, rings von hohen Bergen umgeben, 599 m ü. M., war bis zum Brand von 1879
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0239,
Normannen (in Frankreich, England, Italien, Rußland) |
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Haslou (Aschloh) an der Maas, eine Verschanzung und plünderten von da aus weit umher das Land, namentlich die Städte Aachen, Köln, Trier, Metz, Bingen, Mainz und Worms; ja, sie sollen bis in die Schweiz vorgedrungen sein und sich hier im Haslethal
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1035,
von Unterthaneneidbis Unterwalden |
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(2305 m) nach Uri und das Joch (2208 m) nach dem Haslethal. Das Klima ist am Seegestade mild, im Hochgebirge rauh. Der Kanton zählt (1888) 27,550 Einw. Die Nidwaldner sind ein "rüstiger, intelligenter Volksschlag", dessen Verhältnisse in einfachen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Bernerbis Bernhard (Stammvater des Fürstenhauses von Sachsen-Meiningen) |
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Scheidegg 2069 m, die Schilthornkette, die Niesenkette 2366 m. In den kürzern, südlich zum Rhonethal auslaufenden Ästen des Gebirges ist das Eggischhorn 2934 m, der bekannteste Aussichtspunkt. Jenseit des Haslethals schließt die Gruppe des Dammastockes (s
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Hasensprungbis Hasli |
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, als Ge-
meinde 2158 E., Pfarrkirche mit gewaltigem alter-
tümlichem Turm, ursprünglich Wartturm der Rosen-
berger, Webereifachschule, Kunstmühle sowie eine
Leinen- und Baumwollfabrik.
Hasli, auch Hasli im Weißland, oder
Haslethal, die oberste
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0659,
Westalpen |
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durch die Einsenkung der Grimsel (s. d.) und des Haslethales (s. Hasli) in die Finsteraarhorngruppe im W. und die Dammagruppe (Urner und Unterwaldner Alpen) im O. Die höchsten Gipfel der erstern sind Finsteraarhorn (s. d., 4275 m). Aletschhorn (4198 m), Jungfrau (s. d
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