Schnellsuche:

Ergebnisse für Ihre Suche

Ihre Suche nach Hatto hat nach 0 Millisekunden 26 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

Rang Fundstelle
100% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0210, von Hatto bis Hatzfeld Öffnen
210 Hatto - Hatzfeld. das türkische Grundgesetz von 1839, sowie der vom 18. Febr. 1856, durch welchen die Gleichstellung aller nicht muselmanischen Unterthanen der Pforte mit den Muselmanen proklamiert wurde; s. Türkisches Reich, Geschichte
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0055, Geographie: Deutschland (Hansestädte, Hessen, Lippe, Mecklenburg) Öffnen
Guntersblum Ingelheim Kastel Laubenheim Mäusethurm, s. Bingen u. Hatto Mainz Markobrunn Nierstein Oberingelheim, s. Ingelheim Oppenheim Osthofen Pfeddersheim Weisenau Worms Zahlbach Starkenburg, Provinz Auerbach
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0119, Mainz (Erzstift) Öffnen
seinem Schüler Lullus, der viele Kirchen und Klöster stiftete. Unter seinen Nachfolgern waren die berühmtesten: Hrabanus Maurus (847-856); Hatto I. (891-913), der eine große Rolle in der Geschichte des Deutschen Reichs unter Ludwig dem Kind und Konrad I
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0365, von Maus, fliegende bis Mäuseturm Öffnen
der Hungersnot hartherzige Könige (Popiel in Polen, Snio in Dänemark), Bischöfe (Hatto in Bingen) und sonstige Gewalthaber, von Mäusen und anderm Ungeziefer verfolgt, sich auf einen hohen, vom Wasser isolierten Turm geflüchtet hätten, aber auch dort vom
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0201, von Babahoyo bis Babenhausen Öffnen
der Babenberger und Konradiner zu Anfang des 10. Jahrh. Das in Hessen und Ostfranken mächtige Geschlecht der Konradiner, zu welchem auch Erzbischof Hatto von Mainz gehörte, war im Anfang des 10. Jahrh. unter Ludwig dem Kinde durch Erwerbung weiterer
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0958, von Bindegewebe bis Bingen Öffnen
gefährlicher Punkt. Hier steht mitten in dem brausenden Strom auf einem Felsen der sogen. Mäuseturm (nach einigen s. v. w. Mautsturm, nach neuerer Forschung aber von Muserie, "Geschütz", abzuleiten), in welchem der Sage nach der Erzbischof Hatto II
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0314, von Couroupita bis Courtois Öffnen
ein altes Schloß und (1876) 2022 Einw. C. ist Stammort der Prinzen von C. Courtenay (spr. kurt'nä), altes franz. Geschlecht, genannt von der Burg C. in Gâtinais, die Hatto, Sohn des Kastellans von Château-Renard, um 1010 gründete. Josselin H., Enkel
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0849, Deutschland (Geschichte 911-929. Sächsische Kaiser) Öffnen
ihrer Spitze Erzbischof Hatto von Mainz, hielt an der Einheit des Reichs und an der königlichen Autorität fest. Selbst mit blutiger Strenge war es kaum möglich, die Macht der herzoglichen Geschlechter zu bezwingen. Freilich zeigten die schrecklichen
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0899, von Eudisten bis Eudoxos Öffnen
bisherigen Gegner Karl Martell genötigt, mit welchem er die Araber bei Tours und Poitiers zurückwarf. Von da an blieb er ein Bundesgenosse der Franken. Er starb 735. Seine Söhne Hunold und Hatto teilten sich in die Herrschaft von Aquitanien. 2) E
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0810, von Hunnenschanzen bis Hunsrück Öffnen
Karlmann und Pippin, wurde ab er 744 zur Unterwerfung gezwungen, worauf er die Regierung zu gunsten seines Sohns Waifar niederlegte und, von Gewissensbissen wegen der Blendung seines eignen Bruders Hatto gequält, in ein Kloster auf der Insel Ré ging
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 1018, von Nasmyth bis Nassau Öffnen
zum ostfränkischen, d. h. Deutschen, Reich. Seit 815 finden wir als Grafen im Gau Kunigessundra (Ämter Wiesbaden und Hochheim) Hatto I. und seine Nachkommen. Mit diesem Geschlecht scheinen die Grafen von Laurenburg (in der Herrschaft Esterau gelegen
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0780, von Rheindorn bis Rheinhessische Weine Öffnen
); Dahlen, Karte u. Statistik des Weinbaus im R. (Mainz 1886). Rheingraf, Name der Grafen im Rheingau. Ihre Stammburg war der Rheingrafenstein bei Kreuznach. Als erster R. erscheint Hatto VI. (937-960). Durch die Verheiratung des Rheingrafen Johann III
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0222, von Salomo III bis Salomoninseln Öffnen
Stammlers, ward 890 Bischof von Konstanz und Abt von St. Gallen und spielte neben seinem Gönner und Freund Hatto von Mainz in der Geschichte des ostfränkischen Reichs durch Klugheit und Ehrgeiz eine bedeutende Rolle; namentlich auf König Konrad I
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0578, von Milli bis Miñano y Bedoya Öffnen
und zum Generalkapitän von Navarra ernannt, hatto er, zum Teil infolge von Kränklichkeit, wenig Glück und trat endlich 8. April 1835 vom Kommando zurück. Im Oktober wieder von Mendizabalzum Generalkapitän von Katalonien ernannt, starb er 26. Dez
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0115, von Beer bis Belgien Öffnen
« (Königsb. 1879); »Die Besiedelung von Ostdeutschland durch die zweite germanische Völkerwanderung« (Berl. 1882); »Die Mäuseturmsage von Hatto und Popiel« (Posen 1888). Unter dem Namen M. Böheimb verfaßte er die Dramen: »Deutschlands Morgenröte« (1876
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0648, von Mitisgrün bis Moa Öffnen
Nahrungsquelle gewesen wären, vorgefunden haben, und A. de Quatrefages das Ausste'rben der letzten Vertreter erst auf die Jahre 1770 - 80 ansetzen wollte, hattö sie schon v. Haast für Zeitgenossen des Mammuts angesehen und ihr Aussterben in die ausgehende
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0015, Geschichte: Deutschland (ältere Fürsten, Krieger) Öffnen
. Mainz* Ferdinand *, 18) Kurf. v. Köln Friedrich *, 27) Erzb. v. Mainz Gebhard, 2) Kurf. v. Köln Gerhard, 2) a. b. Erzb. v. Mainz Günther, Erzb. v. Köln Hanno, s. Anno Hatto Heinsberg *, s. Philipp v. H. Hermann, 5) Kurf. v. Köln Johann v
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0012, von Binger bis Bingner Öffnen
steht mitten im Strome auf einem Felsen der sog. Mäuseturm, wahrscheinlich um das J. 1000 vom Mainzer Erzbischof Willigis zum Zwecke der Landesverteidigung erbaut, berühmt jedoch durch die Sage, daß in demselben Erzbischof Hatto von Mainz von den Mäusen
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0749, von Burbura bis Burckhardt (Heinr. Christian) Öffnen
, 897–908 Graf der thüring. Mark an der Saale, hatte bis dahin den frank. Nidgau verwaltet. In der blutigen Fehde zwischen den Babenbergern und Konradinern, in der der königl. Hof Ludwigs des Kindes unter Leitung des Bischofs Hatto von Mainz
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0405, von Euchri bis Eudokia Öffnen
, von ihnen zur Flucht zu den Franken gezwungen wurde. Unter Karl Martell kämpfte er dann bei Tours und Poitiers mit und behielt sein Land unter der Oberhoheit Karls. Seine Söhne Hunold und Hatto und Hunolds Sohn Waifar suchten sich unabhängig
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0870, von Hatt-i-Scherif bis Hatzfeldt (Adelsgeschlecht) Öffnen
Kohlen- und Eisenbergwerke und mehrere Schloß- ruinen, darunter die 1226 geschleiste Isenburg. Hatt-i-Scherif, s. Hatt. Hatto I., Erzbischof von Mainz (891-913), hatte als Vertrauter des Königs Arnulf und als Vormund des unmündigen Königs Ludwig
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0274, von Höhentafeln bis Hohenzollern (Fürstentümer) Öffnen
zerstört wurde. Neuerdings hat H. als Sperrfort wieder militär. Bedeutung erlangt. Das Benediktinerkloster auf dem Twiel foll in der ersten Hälfte des 9. Jahrh, oom Gaugrafen Hatto gestiftet worden sein, im 10. wurde es durch Hedwig, die Witwe
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0443, von Hunnenschlacht bis Hunt (James Henry Leigh) Öffnen
.), die mit der Niederlage Attilas (s. d.) endete. Hunold, Herzog von Aquitanien, folgte 735 seinem Vater Eudo und suchte, unterstützt von seinem Bruder Hatto und seinem Sohne Waifar, Aquitanien wieder von den Karolingern unabhängig zu machen. Zeitweise
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0144, von Bedford bis Beira-Eisenbahn Öffnen
von Ostdeutschland» (Berl. 1882), «Die Mäuseturmsage von Popiel und Hatto» (Pos. 1888), «Das 5. Armeekorps im histor. Volkslied» (ebd. 1890); ferner Aufsätze in der «Zeitschrift für preuß. Geschichte und Landeskunde» (1866 u. 1876), in der «Histor
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0340, von Ludwig II. (römisch-deutscher Kaiser) bis Ludwig IV. (römisch-deutscher Kaiser) Öffnen
zum König gekrönt. Die Regierung leiteten für den Knaben vorzüglich der Erzbischof Hatto von Mainz und der Bischof Salomo von Konstanz. Damals verheerten die Ungarn das Reich, das gleichzeitig durch fortwährende innere Kriege geschwächt wurde
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0501, von Mainzer Fluß bis Maipure Öffnen
und in den Maingegenden zerstreut; ferner gehörten dazu Erfurt und das Eichsfeld. Unter den Erzbischöfen und Kurfürsten sind von hervorragender Bedeutung: Bonifatius, 747 zum Erzbischof erhoben; Hrabanus Maurus, 847‒856; Hatto Ⅰ., 891‒913; Willigis, gest