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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Havelbergbis Havelock |
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die wirkliche Aufhebung des Domstifts bis 1819. - Vgl. Becker, Geschichte des Bistums H. (Berl. 1870).
^[Abb.]
Havelland, s. Havel.
Havelländischer Hauptkanal oder Großer Hauptgraben, schneidet die Krümmung der Havel zwischen Nieder-Neuendorf (8 km
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83% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Hauptbilanzbis Hauptjagen |
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. Generaletappendelegierter.
Hauptfall, s. v. w. Baulebung.
Hauptfehler, s. Gewährsmängel.
Hauptgeschworne, s. Schwurgericht.
Hauptgraben (Großer H.), ein Kanal in der preuß. Provinz Brandenburg, der vorzugsweise zur Entwässerung des Havelländischen
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0181,
Festung (Bastionärsystem; Dürers System, niederländische, französische Befestigung) |
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(Faussebraie) zu legen. In den Hauptgraben legte man noch zahlreiche Außenwerke und vor denselben den gedeckten Weg. Diese Befestigungsmanier wurde von Freitag 1630 beschrieben und unter Festhaltung ihrer Grundzüge von Coehoorn (schrieb 1685) in Rücksicht
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0185,
Festung (detachierte Forts; Sperrforts) |
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Poternen.]
^[Abb.: Fig. 15 a. Schnitt von A nach B eines Sperrforts. d Saillanttraverse, g Hofraum.]
^[Abb.: Fig. 15 b. Schnitt von C nach D eines Sperrforts. a Hauptgraben. b Hauptwall, c Traversen.]
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0052,
Geographie: Deutschland (Kanäle, Seen etc. ). Anhalt; Baden |
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Grödler Graben
Hauptgraben
Horstgraben
Ihlekanal, s. Havel u. Plaue
König Wilhelmskanal
Ludwigskanal
Main-Donau-Kanal
Masurische Kanäle, s. Masuren
Müllroser Kanal (s. Müllrose)
Ruppiner Kanal
Werbelliner Kanal
Meerestheile
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Ausseer Alpenbis Aussetzung |
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die Feuerwirkung des Walles durch Kreuzfeuer vermehren, die unbestrichenen Räume vor den ausspringenden Winkeln beseitigen, die Ausgänge decken und die Glacisfläche flankieren sollten. Sie liegen entweder im Hauptgraben (Grabenschere) oder zwischen dem
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Flandrische Inselnbis Flansch |
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die
Bastionsflanken bei richtiger Anordnung der Front
den .hauptgraben von der Mitte der Kurtine bis zur
Spitze des Nebenbastions flankieren. Ursprünglich
zur Kurtine senkrecht gestellt (ital. Vefestigrmgs-
manier), erhielten sie später (Schule
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0182,
Festung (preußisches System im 18. Jahrhundert) |
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so richtet, daß sie 8 m über die Schulterpunkte hinweggreifen, um direkte Beschießung der Kurtine zu hindern. Der Hauptgraben erhält 36, der Ravelingraben 24 m Breite. Der gedeckte Weg w wird vor den ausspringenden Winkeln abgerundet
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Hornungbis Horrend |
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aus der Ordnung der Klettervögel (s. d.).
Hornwerk (franz. Ouvrage à corne), ein in ältern Festungen vorkommendes äußeres Werk, welches, meist zur Deckung von Kurtinen dienend, aus zwei halben, durch eine Kurtine verbundenen Bastionen und zum Hauptgraben
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Codrington Collegebis Coehoorns Befestigungsmanier |
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diesen und die Ravelins. Hauptgraben und Ravelingraben sind
Wassergräben. Die Couvrefacen sind so schmal, daß der Feind nach ihrer Eroberung sich nicht auf ihnen festsetzen kann. Der gedeckte Weg ist geräumig mit
großen Waffenplätzen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Graben-Hoffmannbis Grabenübergang |
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im Hauptgraben vor der
Kurtine erbaut wurde, entweder in Form eines ein-
springenden Winkels, einfache oder tenaillierte
G., oder in Form einer kleinen bastionierten Front,
verstärkte G. (s. Französische Befestigungsmanier,
Fig. 2d u. 5
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Grabekassenbis Graben |
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. Benannt werden die Gräben in Festungen nach den Werken, vor denen sie liegen; vor dem Hauptwall heißen sie kurz Hauptgräben. Die trocknen Gräben mit gemauerten Eskarpen haben in Breite und Tiefe nach den Befestigungsmanieren vielfach gewechselt; jetzt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Hauptwachebis Hauréau |
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der Festung, welche mit dem Hauptgraben den Platz als innere Verteidigungslinie gegen Überfall und gewaltsamen Angriff sichert. Vgl. Festung und Festungskrieg.
Hauptwort, s. Substantivum. ^[richtig: Substantiv.]
Hauptzollamt, s. Zollordnung
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Kremlbis Krems |
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das Wasser aus dem Thuróczer Komitat auf eine Strecke von mehr als 20 km zugeführt wird. Außerdem hat K. eine Trinkwasserleitung, deren Hauptgraben 2308 m lang ist. Die Bewohner der zur Stadt gehörigen 7 Dörfer (ca. 4600) sind meist Bergleute und vorwiegend
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Lahrbis Laibach |
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der Hauptgraben des 1849 begonnenen und 1871 mit einem Aufwand von 25 Mill. Mk. fertig gestellten Bari-Duabkanals, durch welchen die Wasser der Rawi über die Felder verteilt und reiche Ernten an europäischen Getreidearten und indischen Hülsenfrüchten erzielt
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0416,
Brandenburg (Provinz) |
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und Ruppinersee, der Fehrbelliner oder Linumer Rhin (16,5 km), der große Hauptgraben oder Havelländische Hauptkanal, der Templiner (13,2 km), der Wentow (9,4 km), der Werbelliner (10,47 km), der Storkower (23,35 km), der Nottekanal (21,84 km), die Rüdersdorfer
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Gjendebis Gladbach |
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Befestigungen bleibt zwischen G. und Hauptgraben ein freier Raum von 5 bis 10 m Breite, der sog. Gedeckte Weg
(s. d.). Die innere Böschung der G. ist mit einem Auftritt für Infanterieverteidigung versehen. Die Glaciskrete, d. h. die im allgemeinen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Hauptdeckbis Hauptguß |
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. 291a).
Hauptgraben, Großer, s. Havelländifcher
Hauptkanal.
Hauptguß, bei der Würzebereitung, s. Bier und
Bierbrauerei (Bd. 2, S. 995 d).
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Rautenkranzbis Ravenna |
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. zunächst gewissermaßen als Brückenkopf zur Sicherung eines aus dem Innern des Platzes über den Hauptgraben
führenden Hau ptwegs, somit zu Ausfallzwecken. Mit der Zeit wurde der R. vergrößert und weiter über die Polygonseite
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Montalembertbis Montalemberts Befestigungsmanier |
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, hinter dem der eigentliche Wall folgt, in dessen Tenaillen runde zwei- bis dreistöckige Türme als Reduits liegen. Der nasse Hauptgraben wird durch eine große, im eingehenden Winkel gelegene, kasemattierte Flankenbatterie bestrichen; jenseit desselben
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