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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0369,
Gebirge (Orologie Europas und Asiens) |
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. Die Scw ! das 'Ilüäland für einen Zweig bildet, wie die Po
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3% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0216,
Byzantinische Kunst |
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der Länge und Breite nach durch erhöhte Mittelschiffe geteilt wurde. Diese Schiffe bildeten ein Kreuz von vier gleich langen Armen - das "griechische" Kreuz, das "lateinische" hat einen längeren Hauptstamm - und in der Mitte, über der Kreuzung, erhob sich
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Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0015,
Einleitung |
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einer Apothekerwaarenhandlung. An diesem ursprünglichen Stamme haben sich mit der Zeit eine Menge Nebenzweige entwickelt, welche vielfach den Hauptstamm überwuchern. Ganz naturgemäss hat sich diese Umwandlung, den Bedürfnissen des Publikums folgend
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0099,
Die hellenische Kunst |
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manche Interessengegensätze auftreten.
Zwei dieser Staaten gewinnen eine ausschlaggebende Bedeutung; sie sind Vertreter der zwei Hauptstämme und in ihrer Einrichtung und Eigenart gründlich verschieden. Der eine ist der dorische "Militär-Staat" Sparta
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Kalmuckbis Kalmuswurzel |
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im astrachanischen Gouvernement finden. Dieser
Kalmückenstamm unterwarf sich freiwillig dem russ.
Scepter und zeichnet sich am meisten durch Fried-
lichkeit und Anhänglichkeit an Rußland aus. Den
zweiten Hauptstamm bilden die Dsungaren, einst
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0238,
von Durchbohrtbis Durchforstung |
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ist, die Stämme der andern Klasse dagegen (der Nebenbestand) im Wuchs zurückbleiben, überwachsen werden und schließlich durch Mangel an Licht absterben. Im Nebenbestand kann man gewöhnlich zurückbleibende Stämme, welche noch in die Krone der Hauptstämme
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Gesichtskreisbis Gesichtsschmerz |
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des Hauptstammes sehr häufig von Störungen im Gebiet jener andern Nerven begleitet. Die reine G. ist charakterisiert durch halbseitige Lähmung der mimischen Gesichtsmuskeln; die Gesichtshälfte ist schlaff, ausdruckslos, die Falten verstrichen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Karenzzeitbis Kariben |
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dies friedliche Volk in drei Hauptstämme, welche sich einerseits durch ihre besondere Tracht, andererseits aber auch sprachlich unterscheiden: die Sgaw K., «weiße K.» nach der Tracht benannt; die Pwo K. oder Talaing K.; die Bghai K., deren Hauptstamm
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0074,
Armenwesen (Statistik, Litteratur) |
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-, Kranken- und Altersversicherung diesem Hauptstamm der Verarmungsursachen, diesen drei Vierteln aller Fälle beizukommen, dann wird die Armut in dem heutigen Sinne bedeutend zurückgedämmt werden. Ferner wird die Form der Armenpflege eine wesentlich andre
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0530,
Silber |
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., Arsenik und Schwefel bestehend. Fahlerze heißen Verbindungen einer Mehrzahl von Schwefelmetallen; sie enthalten neben S. gewöhnlich noch Kupfer, Eisen und Zink. Erze, in welchen das Kupfer den Hauptstamm bildet, können neben andern Metallen (Blei
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0036,
Abessinien (Naturprodukte, Bevölkerung) |
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Stelle traten (seit wann, ist unbekannt) zwei lebende
Sprachen, die von den beiden Hauptstämmen der Abessinier heute geredet werden. Das
Amharische ( Amhareña )
wird in den
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Achäerbis Achaia |
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80
Achäer - Achaia.
Achäer , einer der vier Hauptstämme des hellenischen Volks, welcher seinen Ursprung von
Achäos, einem Sohn
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0213,
Ägypten (Tierwelt, Bevölkerung) |
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Hauptstamm der Bevölkerung des eigentlichen Ä. machen 3½ Mill. arabische Fellahs aus, denen sich 300,000 Kopten, 600,000 Beduinen, 100,000 Türken, 70,000 Europäer u. a. anschließen. Diese Bevölkerung ist zumal in Unterägypten dicht angesessen, wo auch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Algäubis Algebra |
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Armen von S. nach N. ziehen, der westliche mit dem Rindalphorn (1845 m), der östliche mit der Mädeler Gabel (2637 m) und dem Hochvogel (2591 m), während allenthalben vom Hauptstamm Ausläufer abzweigen: nach N. die Gruppe des eisenreichen Grünten (1733
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0469,
Amerika (Klima) |
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von der Isotherme von 0° bis zu der von 20° reicht und den Hauptstamm des Kontinents umfaßt, lassen sich drei Längszonen unterscheiden. Der ersten, östlichen, gehört das Gebiet von der atlantischen Küste bis etwa 100° westl. L. v. Gr. an. Die Wärme nimmt von N. her
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Anzengruberbis Äolier |
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, Göttin des Gesangs, dann überhaupt s. v. w. Gesang, Gesangskunst. Aöden, Sänger, Dichter, besonders die griechischen Sänger im heroischen Zeitalter.
Äōlier, einer der vier Hauptstämme des griech. Volks, der seinen Ursprung von Äolos ableitete. Es sind
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Audranbis Auenbrugger von Auenbrug |
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in drei Hauptstämme: die Nadschili in A., die Modschabra besonders in Dschalo und die Suya in Leschkerreh. Die erstern sind libyscher Herkunft, reden auch heute noch einen Dialekt des Tamasirht. Ob die Modschabra auch libyschen Ursprungs, ist zweifelhaft
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0507,
Baum |
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Hauptstammes allein die Fortbildung, so daß also der Stamm nicht bis in den Gipfel reicht, sondern sich in seiner Krone in mehrere starke Hauptäste teilt, wie bei der Kiefer, der Pappel, der Eiche, dem Apfelbaum u. v. a. Oder es verliert der Hauptstengel
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0675,
von Beltramobis Belutschistan |
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", Fig. 34) sind ein Volk iranischen Ursprungs, dem jedoch tatarisches Blut beigemengt ist; sie sprechen eine dem Neupersischen sehr nahe verwandte Sprache und wohnen hauptsächlich im N. und W. des Landes. Die Hauptstämme heißen Nharui, Rhind
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0968,
Birma (Geographisches, Bewohner) |
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oder Mranma, welche das Thal des Irawadi mit dem Hügel- und Alluvialland zu beiden Seiten des Flusses bewohnen und sich zum Buddhismus bekennen. Andre Hauptstämme, die zwar alle die Kennzeichen des indochinesischen Menschenschlags darbieten, aber teilweise
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Dalerbis Dalin |
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). Die slawischen Bewohner des Gaues, ein Hauptstamm der Sorben, nannten sich Glomaci und waren wahrscheinlich Verwandte der in das alte Dalmatien eingewanderten Wenden, weshalb sie bei den Deutschen meist nur Daleminzier, Dalamanter, Dalmaten
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Dardanellengeschirrbis Dardistan |
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Kandschut genannt, deren Hauptstamm sich selbst Schinaki oder Schinalok nennt), jetzt schiitische Muselmanen, im 3. Jahrh. v. Chr. Buddhisten. Arischen Stammes, sind sie breitschulterig, gut proportioniert, mit braunem, auch schwarzem Haar und braunen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0567,
Darwinismus (geschlechtl. Zuchtwahl, Wechselbeziehungen zwischen Pflanzen u. Tieren) |
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in wenige Hauptstämme, von denen sich unter Einordnung der ausgestorbenen, fossilen Formen die andern ableiten lassen, kurz das Gesamtsystem wird ein genealogisches, und die heute lebenden Arten lassen sich als die letzten grünenden Verzweigungen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0816,
Deutschland (nichtdeutsche Bevölkerung) |
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816
Deutschland (nichtdeutsche Bevölkerung).
Einen dritten hochdeutschen Hauptstamm bilden die Alemannen und Schwaben. Die erstern wohnen im obern Schwarzwald, an seinem Südgehänge in Einzelgehöften im Schweizer Baustil ländliches Gewerbe
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0078,
Dorier |
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zahlreiche Geschlechter ab, wie die D. Pamfili, Fürsten von Melfi, in Rom, die Fürsten von Angri in Neapel, die Lamba D. in Genua.
Dorier (Dorer), einer der Hauptstämme des griechischen Volkes. Sie leiteten ihren Namen von Deukalions Enkel Doros
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0290,
Echinoideen |
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Enddarm münden, vom After aus mit Wasser gefüllt und durch ihn entleert werden. Das Nervensystem besteht aus fünf in die Strahlen fallenden Hauptstämmen als Zentren, die unter sich durch einen um den Mund gelegenen Nervenring in Verbindung stehen. Über
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0866,
Este |
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., Kunigunde, vermählt und starb 1097. Durch seine Söhne Welf IV. und Fulco I. spaltete sich das Haus in zwei Hauptstämme, den deutschen oder Welf-estischen und den italienischen oder Fulco-estischen Stamm. Jenen gründete Welf IV., der nach Ottos
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0934,
Europa (Kulturverhältnisse) |
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. Der breite, flache Osten des Erdteils ist fast ganz Besitztum der slawischen Völker geworden. Fast alle von den Hauptstämmen über ihre Grenzen hinaus versprengten Zweige, besonders aber alle übrigen, nicht zu den drei Hauptfamilien gehörenden Nationen wohnen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Ferrarabis Ferrari |
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erhob Paul II. den Markgrafen Borso zum erblichen Herzog von F., und die Este schlugen nun ihre Residenz in F. auf, das sie zu einem glänzenden Fürstensitz umschufen. (Weiteres s. Este.) Beim Erlöschen des Hauptstammes der Este mit Alfons II. (1597) zog
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0281,
Finnland (Unterrichtswesen, Ackerbau und Viehzucht) |
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: 1,828,300) bilden 85 Proz. der Gesamtbevölkerung und zerfallen in zwei Hauptstämme: Tawasten im südwestlichen und Karelen im östlichen und nördlichen Teil des Landes. Die Schweden (1883: 306,500), ca. 14 Proz. der Gesamtbevölkerung, wohnen an den
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0794,
Fürstenberg |
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, nahm dann an den Siegen Clerfaits und des Erzherzogs Karl in Bayern und Franken teil und leitete 1795 den Angriff auf den Brückenkopf bei Hüningen. Er starb 17. Mai 1804. Mit ihm erlosch der fürstliche Hauptstamm, und die Succession in den
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Geitlerbis Gekröse |
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der Tabakspflanze und am Weinstock, die, weil sie dem Hauptstamm die Nahrung entziehen, ohne selbst Früchte zu tragen, entfernt werden; es heißt dann: der Weinstock wird gegeizt.
Geiz (althochd. kît, "ungezügelte Habgier, Heißhunger") kommt mit dem
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0177,
Germanen und Germanien (Kulturgeschichtliches) |
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und die Ems hinab. Mehr im Innern sind die Hauptstämme die Katten, im jetzigen Hessen und bis nahe an den Rhein, die Angrivarier, an der mittlern Weser, die Cherusker, von der Weser im O. bis zum Harz und weiter zur Elbe und im S. bis zum Thüringer Wald
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0683,
Griechenland (Alt-G.: die vorhistorische Zeit) |
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die Nachbarschaft auszubreiten und gründeten einen Bund der Hauptstämme Mittelgriechenlands, die delphische Amphiktyonie, mit dem gemeinsamen Gottesdienst des Apollon, dessen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Hausmarkebis Haussa |
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. 5 führte. Neue Abzweigungen der beiden Hauptstämme fügten immer zu der ererbten H. einen neuen Strich hinzu. Charakteristisch ist die Anwendung der H. in Schuldverhältnissen. In Wallis dienen Kerbhölzer, die mit des Schuldners H. versehen sind, noch
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Hirschfeldebis Hirschhorn |
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festen und zähen Materials bestand darin, daß man den Hauptstamm oberhalb der Stirnsprosse dicht unter der ersten Gabelung abschnitt u. als Stiel, die Stirnsprosse aber als spitzige Hacke benutzte. Die Enden der Zacken dienten bei der Herstellung
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Infusorienerdebis Ingelheim |
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, die eßbaren Wurzelknollen mehrerer Arten von Dioscorea.
Inganno (ital.), Betrug, in der Musik s. v. w. Trugschluß (s. d.); per i., betrüglicherweise.
Ingävonen (Ingaevones oder Inguaeones), der dritte Hauptstamm der alten Germanen, dessen Namen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Iokastebis Ionier |
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Zuchthaus und (1880) 4190 Einw.
Ionicus (lat.), s. Ionischer Vers.
Ionier, einer der vier Hauptstämme der Hellenen, den die Sage auf Ion (s. d.) zurückführt, den Adoptivsohn des Xuthos, eines Nachkommen des Deukalion. In Wirklichkeit
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0006,
Irland (Charakter der Iren, Religion, Bildung) |
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die sächsische Rasse in Irland ein größeres Gebiet ein, als man gewöhnlich meint. Sie bildet die Mehrzahl im westlichen Ulster, wo namentlich Schotten und neben ihnen auch Engländer den Hauptstamm der Bevölkerung bilden. Sie erstreckt sich auch von Dublin
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Ispanbis Isthmioniken |
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), einer der drei Hauptstämme der alten Germanen, welcher das nordwestliche Deutschland, die beiden Ufer des Rheins, bewohnte, nach einem alten Heros, Isto oder Isk, einem Sohn des Mannus, benannt. Zu ihnen gehörten die später zum Bunde der Franken
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Kirchspielbis Kirgisen |
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, die Rechten (On) und die Linken (Sol), die wiederum in viele Hauptstämme und Geschlechter auseinander gehen; ihre Zahl wird auf 850,000 angegeben, wovon 169,000 unter russischer Herrschaft stehen. Die letztern zahlen keine Geldabgaben, sondern sind nur zu
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Krimsche Tatarenbis Krippe |
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und dem After eine derbe Haut hat. Am Rande des Kelchs entspringen meist bewegliche, einfache oder verästelte Arme, deren festes Gerüst aus bogenförmigen Kalkstücken besteht. Fast überall tragen die Arme an ihren Hauptstämmen oder deren Zweigen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Mannitbis Manometer |
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Vorschriften.
Mannthaler, s. Bedemund.
Mannus, bei den alten Germanen nach Tacitus der Sohn des erdgebornen Gottes Tuisco, von dessen drei Söhnen sie ihre drei Hauptstämme, die Ingävonen, Iskävonen und Herminonen, ableiteten. Seine weitern Nachkommen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0478,
Menschenrassen (kaukasischer Typus) |
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von Melanesiern eingenommen sind. Sie haben sich augenscheinlich frühzeitig vom malaiischen Hauptstamm geschieden und mehr oder weniger mit melanesischem Blut gemischt. Die typischen mongolischen Charaktere dieser oft schönen Rasse treten sehr zurück
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0486,
Österreich, Kaisertum (Bevölkerung, Nationalitäten) |
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(Rußland ausgenommen) hat keiner eine Bevölkerung, welche aus mehr Nationalitäten bestände als die Österreich-Ungarns. Die drei Hauptvölker Europas, Deutsche, Slawen und Romanen, bilden auch die Hauptstämme Österreichs, während jenseit der Leitha
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Russensteinebis Russische Kirche |
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Landvolkes, sind der kleinste der drei russischen Hauptstämme. Sie werden im S. von den Kleinrussen, im O. und NO. von den Großrussen, im W. von Litauern und Polen begrenzt. Überwiegend wohnen sie in den Gouvernements Witebsk, Smolensk, Mohilew
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Salicylwattebis Salier |
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aber bei Benutzung der S. stäubt und Patienten wie Arzt zum Husten reizt, setzt man der Salicylsäurelösung etwas Rizinusöl oder Glycerin zu.
Salĭer, der Hauptstamm der Franken (s. Frankenreich, S. 492).
Salĭer (Salii, die "Tänzer
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Skorbutkrautbis Skotschau |
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, wie Ammian, Name eines Hauptstammes der Kaledonier im südlichen Teil von Schottland und in Irland, gewöhnlich neben den Pikten (s. d.) genannt. Vgl. Schottland, S. 616 f.
Skotismen, schottische Spracheigenheiten.
Skotoma (griech.), ein erkrankter
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1029,
Slawen (Kulturgeschichtliches) |
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nicht weniger bedeutende Stellung ein. Da sie kein Bürgertum, kein Städtewesen aus sich heraus entwickelten, blieben sie auch neben den andern beiden indoeuropäischen Hauptstämmen in Bezug auf Gewerbe und Handel, Künste und Wissenschaften bis
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Steiermarkbis Steifensand |
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der Römer, während welcher die Kelten, darunter als Hauptstamm die Taurisker, das Land bewohnten, gehörte der östliche Teil Steiermarks zu Pannonien, der westliche zu Noricum. Während der Völkerwanderung besetzten oder durchzogen Westgoten, Hunnen, Ostgoten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Tastwerkzeugebis Tataren |
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, zwischen dem Schwarzen und dem Kaspischen Meer an den Flüssen Kuban, Kuma, Wolga und in der Krim. Die Sibirischen T. sind zum größten Teil ansässig, nur ein kleiner Teil nomadisiert. Ein Hauptstamm derselben sind die Tureliner, aus denen man
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Tournantölbis Tours |
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und sonstigen Blutungen zu verhüten. Dasselbe besteht (s. Figur) in einem Polster, welches oberhalb der Blutung (beim Bein in der Schenkelbeuge, beim Arm nahe der Achselhöhle) auf den Hauptstamm der Arterie gesetzt und mit einem 1 m langen Band mittels
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Tunguskabis Tunikaten |
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Wesen; Amphioxus als erst wenig rückgebildet; T. (Ascidien) als völlig rückgebildet, als auch eine aufsteigende: fischähnliche Wesen; Fische etc., so daß dann die T. sozusagen einen herabgekommenen Seitenzweig des Hauptstammes der Wirbeltiere
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0908,
von Tunnelkrankheitbis Turban |
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ihren Ufern).
Turacin, roter Farbstoff der Schwungfedern des Bananenfressers, enthält gegen 6 Proz. Kupfer, welches beim Verbrennen der roten Federn die Flamme grün färbt.
Turalinzen, Hauptstamm der eigentlichen Tataren (s. d.) am Irtisch
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Welonabis Welsh rabbit |
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Zweig ist, während der Nürnberger Zweig 1878 im Mannesstamm, der Hauptstamm zu Augsburg aber schon 1797 erloschen ist. Vgl. Kleinschmidt, Augsburg, Nürnberg und ihre Handelsfürsten (Kassel 1881).
Welshpool (spr. uélschpuhl), Hauptstadt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0675,
von Windvogelbis Winkel |
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), nordamerikan. Indianervolk vom Hauptstamm der Dakota, früher im Gebiet des Staats Wisconsin an den Ufern des Michigan- und Winnebagosees lebend, später auf Reservationen in Nebraska und Wisconsin verpflanzt, 1883: 2237 Köpfe stark. Sie beschäftigen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Wurzel (grammatisch)bis Wurzelfäule |
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der Bodenoberfläche nahen Wurzeln in der Nähe des Stammes bei manchen Laubbäumen bilden und schädlich werden können, indem sie dem Hauptstamm Nahrung entziehen.
Wurzelbaum, s. Rhizophora.
Wurzelblätter, Blätter, welche bei vielen Kräutern
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0252,
Deutsch-Südwestafrika (Naturerzeugnisse, Bevölkerung) |
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Die Bevölkerung scheidet sich ethnographisch in zwei Hauptstämme: Bantu und Hottentoten. Zum ersten gehören die Ovampo und Dama im N., zum zweiten die Nama im S. Dazu kommen noch dir Mischlinge (Bastards
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0072,
Armenwesen (Statistik) |
Öffnen |
, welche Ausdehnung die Städte besitzen. Die Elberfelder Armenpflege paßt für den Hauptstamm der Städte von der Untergrenze von 10-15,000 Einw. bis zu den Städten mit 100,000 Einw. Für die kleinern Städte dürfte die doch immer komplizierte Gestalt des
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0233,
Eis (Meer- u. Süßwassereis, Formen des atmosphärischen Niederschlags) |
Öffnen |
besaßen, bei welcher sich an einem Hauptstamm Seitenzweige unter einem Winkel von 60° ansetzten. Den Schluß der Zweige bildete meist eine hexagonale Platte, die sich zuweilen auch schon auf die Zweige selbst aufgesetzt fand.
Aus diesen Beobachtungen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0921,
Sukkulenten (Fettpflanzen) |
Öffnen |
in der Ausbildung von Seitentrieben als Flachsprosse; die junge Pflanze von O. brasiliensis besteht aus einem einfachen, bestachelten Stamme, welcher an der Seite dünne, alljährlich abfallende und erst nach völliger Erstarkung des Hauptstammes sich
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Wagner von Frommenhausenbis Währung |
Öffnen |
. Febr. 1891 in
Stuttgart.
Wahadimu, die Ureinwohner der Insel Sansibar, welche in zwei Hauptstämme zerfallen, die Watumbatu an der Nordspitze der Insel und auf der kleinen Insel Tumbatu, und die W. im O. und S. Erstere gelten für die besten
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0172,
Afghanistan (Geographie und Statistik) |
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und in einem großen Teile des Kabulthals, mit einigen wichtigen Städten, waren ehemals der Hauptstamm; ein Zweig derselben eroberte Persien. Aus den Holeki sind Könige und aus den Tochi sind Wesire hervorgegangen. Sie umfassen etwa 100000 Familien und ähneln den
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0727,
von a. o.bis Aorta |
Öffnen |
und ähnliche Unterschiede in andern Sprachen beziehen sich nur auf die Form, nicht auf die Bedeutung.
Aorta (grch.), der Hauptstamm der Arterien, welcher aus der linken Herzhälfte heraustritt und sich später in sämtliche, den Körper versorgende
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Artemisia (Fürstin)bis Arterienentzündung |
Öffnen |
Körperteilen; ihr Hauptstamm heißt die Aorta (s. d.) und läuft aus der linken Herzkammer in der Mittellinie des Körpers erst vorn nach oben, dann hinten herab vor der Wirbelsäule her. Die andere Klasse besteht aus den Lungenarterien, welche das dunkle
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Assiniboinebis Association |
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als in Manitoba in Britisch-Nordamerika. Sie bildeten ursprünglich einen Teil der Yankton Sioux, trennten sich aber schon zu Anfang des 17. Jahrh. vom Hauptstamme und sind seitdem dessen erbitterte Feinde. Die franz. Missionare berichteten schon 1640
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Balistidaebis Balkan |
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, der das rumän. Tiefland im N., W. und S. umgiebt. Im allgemeinen besteht der Hauptstamm des Gebirges aus krystallinischen Gesteinen; ihm schließt sich im N. eine breite gefaltete Zone von Sedimentgesteinen, besonders der Kreideformation, an, während er nach
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Bancroft (Hubert Howe)bis Bànda |
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), die mit 58381 Radschputen den Hauptstamm der Landbauer bilden. Das anmutig wechselnde Gelände des Distrikts fällt vom centralind. Tafellande und von den Windhjabergen im SO. ab zur Dschamna und zum Ken im N. und W. Den höhern, südl. Teil bilden
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Boyneburgbis Bozen |
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Adelsgeschlecht, dessen Stammhaus B. im Kreis Rotenburg (Regierungsbezirk Cassel) liegt. Durch die Brüder Heimbrod und Konrad zerfiel das Geschlecht 1221 in die beiden Hauptstämme von der Weißen und von der Schwarzen Fahne, die beide noch in Blüte stehen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Breitkopf (Joh. Gottlob Immannel)bis Breitkopf & Härtel |
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, gest. 22. März 1884, und Frau Pauline von Hase, sowie nach deren Tode (20. März 1885) ihr Gemahl, Wirkl. Geheimrat Prof. Dr. Karl von Hase (s. d., gest. 1890) in Jena. Die jetzigen Besitzer sind Söhne der beiden Schwestern.
Den Hauptstamm des
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Bukejewsche Hordebis Bukowina |
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die Chanswürde den Hauptstamm verließ. Die Verwaltung, anfangs unter eigenen Chanen, kam 1847
an den Militärgouverneur von Orenburg, 1876 an den Gouverneur von Astrachan. – Vgl. Charussin, Skizzen aus den Steppen. Die Kirgisen der B. H.
(russisch, Bd. 1
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Calebassebis Calendae |
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n.Chr. eine große Niederlage erlitten. Doch blieb das Land unabhängig. Eigentlich waren die
Caledonier nur einer von mehrern Stämmen jener Gegend; noch im 3. Jahrh. n.Chr. werden sie als ein Hauptstamm des
unabhängigen Nordens genannt. Tacitus
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0373,
Clemens Romanus |
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in gutem Einvernehmen. Das Herzogtum Fer-
rara zog er nach dem Erlöschen des Hauptstammes
der Este 1598 als erledigtes Lehen ein. In dem Streit
zwischen Dominikanern und Jesuiten über das Ver-
hältnis von Gnade und Freiheit des Willens vermied
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Danaerbis Danby |
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umfassendes Material für Grammatik und Lexikon des Dankali
gesammelt. Die D. teilen sich in zwei große Hauptstämme: die Adahian-mara mit den Kabylen (Stämmen) Demholta, Dahiméla und Modaito; die
Asahian-mara mit den Kabylen Debenei-Uéma, zu
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Dicotylesbis Dicyemiden |
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, vielkernige
(D.), oder einen Haufen (Orthonektiden) innerer
Zellen umschließt. Eduard van Beneden will aus
diesen beiden Wurmfamilien einen Hauptstamm des
Tierreichs machen und ihn als den der Mesozoen
zwischen dieProto- und Metazocn (s. d.) einschieden.
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Enfant terriblebis Engadin |
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noch die linke Flußseite bis Schergenhof (bei Finstermünz) dem E. angehört. Links wird das Thal von dem Hauptstamme der nordrhätischen Alpen eingeschlossen, deren vergletscherte, 3000‒3400 m hohe Bergstöcke (Piz Lagrev 3170 m, Piz d’Err 3395 m, Piz
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0425,
Europa (Oberflächengestaltung) |
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. Das Alpensystem ist in allen seinen Zweigen durch Kettengebirgsnatur ausgezeichnet, besitzt in seinem Hauptstamm eine archäische Centralzone und zu beiden Seiten jüngere sedimentäre Züge. Diese sind zum Teil im S. abgesunken, so in der lombard. Ebene
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0444,
Evangelien und Evangelienkritik |
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bestimmen. Die Willkür und Unwissenschaftlichkeit seiner Beweisführung konnte jedoch die Grundannahme von zwei Hauptstämmen der Evangelienbildung nicht verdrängen. Neben konservativen Theologen, wie G. A. W. Meyer, B. Weiß, folgten auch freier gesinnte
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Faminzinbis Fanam |
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géographique , Par. 1891) zerfallen sie in
drei Hauptstämme, in die F. Betchis im W., die F. Mackais im O. und die F. Bule im N. Die F. Betchis besitzen keine Art von Religion, sie sind
Menschenfresser, stets zu Raub und Mord geneigt. Die Männer gehen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Fergus Fallsbis Fergusson (James) |
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, im März durchschnittlich 25,
vom Mai bis September 43 - 45, im Winter zu-
weilen bis -20" 0.; der Februar ist meist schon
srostfrei. Mit Wald sind im ganzen nur 4000 hkm
auf den Vorhöhen der Gebirge besetzt.
Den Hauptstamm der Bevölkerung bilden Sar
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Finnenbis Finnenkrankheit |
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und Wotjaken gebildet; endlich 4) die Gruppe der baltischen F. Zu letzterer gehören die eigentlichen F., welche hauptsächlich in Finland wohnen und hier (1890) 2048000 Köpfe stark sind. Sie zerfallen wiederum in zwei Hauptstämme, die Tawaster (Hämäläiset
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Fränkel (Wilhelm)bis Franken |
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und seitdem hat sich die heutige deutsch-franz. Sprachgrenze gebildet. Die F. zerfielen damals in zwei Hauptstämme: 1) die Salier, im Mündungsgebiet des Rheins und der Somme, wo 411 Tongern und Arras röm. Grenzstationen gegen sie waren. Ihr Gesetzbuch
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0209,
Französisches Volk |
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machen, demjenigen Sproß des indogerman. Stammes, der sich am frühesten vom Hauptstamm losgelöst und am weitesten nach Westen vorgeschoben hatte. Sie nahmen unvermischt die Mitte Frankreichs ein; zu den mächtigsten Stämmen gehörten die Arverner
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Galaterbriefbis Galatz |
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-
asiens zu begnügen, der von dem phrygischcn Pes-
sinus aus sich ostwärts über den Halvs hinaus bis
jenseit Tavium ausdehnte. In dieser Landschaft, die
i'eitdem Galatien hieß, südlich von Paphlagonien
und Bithynien, wohnten sie in drei Hauptstämme
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Galle (landwirtschaftlich)bis Galle (Joh. Gottfr.) |
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486 Galle (landwirtschaftlich) – Galle (Joh. Gottfr.)
einigung zu einem Hauptstamme sammeln, der, von der Dicke einer Rabenfeder, die Leber verläßt und nicht weit vom
Magen in den Dünndarm mündet. In diesen sog. Lebergang
( ductus
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0756,
Gemeinschaft der Heiligen |
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in der Negel die Mehrheit der Stimmen
(§. 12; Sächf. Bürgerl. Gesetzb. §. 330); bei wich-
tigen Veränderungen, welche zur Erhaltung oder
bessern Benutzung des Hauptstammes vorgeschlagen
werden, können die von der Mehrheit Überstimm-
ten
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Germanen (Studentenverbindung)bis Germania (geographisch) |
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. Nationen aufgegangen. Die Grenze zwischen West- und Ostgermanen bildete zu Beginn unserer Zeitrechnung etwa die Wasserscheide der Elbe und Oder. Beide Hauptstämme unterschieden sich schon zu Beginn unserer Zeitrechnung nicht unerheblich durch ihre Mundart
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Gondarbis Gonfalone |
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, der
Hauptstamm der G., scheren den Kopf bis auf einen Wirbel, die Frauen lieben künstliche Chignons. Die Gesichter werden tättowiert. Die wilden G. leben in
unzugänglichen Wäldern in schlechten Hütten und sehr kleinen Dörfern. Sie besitzen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Hellebäkbis Hellenistische Staaten |
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,
der in Phthia als König geherrfcht haben soll.
Seine Söhne Aiolos und Doros und seine Enkel
Ion und Achaios (von einem dritten Sohne Hu-
thos) sollen den vier griech. Hauptstämmen (Aoler,
Dorer, Ionier und Achäer) ihre Namen gegeben
haben. Später
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Höhnelbis Hoi-Hau |
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.
Der Hauptstamm Hohnstein-Klettenberg erlosch 1593
mit dem Grafen Ernst VII.; um feinen Nachlaß er-
hoben Herzog Julius von Braunschweig, der Bischof
von Halberstadt, als Lehnsherr und die Grafen
Christoph von Stolberg und Günther von Schwarz-
burg, welche
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Kafiotebis Kagul |
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Volksstammes. Die K.
zerfallen in drei Hauptstämme, die Ramgal, Vaigal und Bashgal, die sich wieder in eine große Zahl kleiner Stämme gliedern. Als der mächtigste gilt der der Vaigals, der
das größte Thal bewohnt. Der Name Sijāhposch , den man oft den K
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Karl I. (König der Franken)bis Karl V. (König von Frankreich) |
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, der
Gemahlin Eduards II., und ihrer sranz. Partei sei-
nen Einfluß geltend. Er starb 31. Jan. 1328; mit
ihm erlosch der Hauptstamm der Kapetinger. Die
Krone ging auf Philipp VI. von Valois über.
Karl V., der Weise oder der Gelehrte,
König
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Kaukerfebis Kaulbach |
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oder Nachtschi, vom Worte Nach = Volk. Man teilt die Tschetschenzen in der Regel in Hochländer und Bewohner der Ebene und unterscheidet fünf Hauptstämme: a. die eigentlichen Tschetschenzen (im Kreis Grosnyj); b. die Auchower (Kreis Chasaw-Jurt); c
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Kelsobis Keltiberer |
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von Alt- und Neucastilien. Unter den Plätzen ihres Gebietes ist in der alten Geschichte Numantia die bekannteste (jetzt Ruinen von Garray bei Soria). Als Hauptstämme der K. nennen die Alten, von Westen nach Osten und Süden gruppiert: die Turmogidi
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Kleinrussenbis Kleinrussische Litteratur |
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und Lebensanschauung, namentlich aber durch die Sprache. (S. Russische Sprache.) - Vgl. Trudy etnografičesko-statističeskoj ekspedicii v zapadnoruskij kraj, Bd. 7 (Petersb. 1872); Rittich, Die Hauptstämme der Russen (in Petermanns "Mitteilungen", Bd
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Kürbisbandwurmbis Kürenberg |
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religiöse Gebräuche bewahrt haben. Oine
Schätzung der K. giebt ihre Zahl in der Türkei
auf 1500000, in Persien auf 750000 an. Nach
Abstammung und Sprache scheinen mit den K. auch
die Bewohner Luristans verwandt zu sein, deren
Hauptstämme die großen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Mannitbis Manometer |
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, nach Tacitus bei den Westgermanen der Sohn des erdgeborenen Gottes Tuisco; sie leiteten von seinen drei Söhnen, Ingvo (Ingo), Irmin und Istvo, wiederum ihre drei Hauptstämme ab, die Ingävonen, Herminonen und Istävonen (s. diese Artikel).
Mannuzzi
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Moloch (Erdagame)bis Moltke (Adelsgeschlecht) |
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ihre Hauptsitze an der mittlern Wolga waren; später mußten sie in den Kaukasus auswandern. – Vgl. Kostomarow, Über die Lehre der M. (deutsch in Raumers «Histor. Taschenbuch», 5. Folge, Bd. 8, Lpz. 1878).
Molosser, ein Hauptstamm der griech. Bewohner des
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Noelbis Nöggerath |
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bildete eine
vermittelnde aber gleichfalls monarchianische Lehre
aus (s. Praxeas) und verdammte schließlich die bei-
den streitenden Parteihäupter.
Nogaier, ein Hauptstamm der turk-tatar. Be-
völkerung des Russischen Reichs, Überreste der Be
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0718,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Bevölkerung) |
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, und die Hälfte der Bevölkerung in Schlesien und der Bukowina. Sie haben aber nur scheinbar das Übergewicht im Staate, da keiner der übrigen Hauptstämme in eine so große Anzahl von Völkerschaften, die an Sprache, Religion, Bildung und Gesittung voneinander so
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