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Ihre Suche nach Hausgüter
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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Hausgewerbebis Hausierhandel |
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).
Hausgötter, s. Laren und Penaten.
Hausgrille, s. Heuschrecken.
Hausgüter, Stammgüter, der fürstlichen Familie zugehörige Güter im Gegensatz zu den Staats- oder Krongütern. Vgl. Domäne.
Haushalt (Haushaltung), s. Hauswirtschaft
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Friedreichbis Friedrich I. (römisch-deutscher Kaiser) |
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; Heinrich erhielt nach seiner Demütigung zu Erfurt nur seine Hausgüter
Braunschweig und Lüneburg zurück (1181), mußte aber auf drei Jahre das Reich verlassen. Kräftig wahrte F. ferner die Machtstellung des Reichs. Der Dänenkönig
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Germanitätbis Gernot |
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sein, gehörte später zum Hausgut der Salier, unter denen Konrad II. die dortige Burg gebaut haben soll. Die um dieselbe entstehende Stadt erhielt 1276 das Recht von Speier und wurde Reichsstadt. Sie ward 1330 von Kaiser Ludwig dem Bayern an Kurpfalz
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Hohenstaufenbis Hohenstein |
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, unterstützten den Kaiser beim Investiturstreit und in den Kämpfen mit dem Herzog Lothar von Sachsen. Mit dem Tod Heinrichs V. fielen dessen Hausgüter an die H., und Friedrich trat nun 1125 auf dem Wahltag zu Mainz als Bewerber um die Kaiserkrone auf, unterlag
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0016,
Konrad (Lothringen, Mainz, Meißen) |
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, ward jedoch von demselben bei Oppenheim geschlagen und mußte nach Bayern zurückgehen. Um in Italien seine Hausmacht zu befestigen, warb er mittels Verpfändung seines Hausguts in Schwaben eine Anzahl Krieger, langte im Oktober 1251 in Verona an
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Lotbis Lothar |
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, welche das fränkische (salische) Kaiserhaus mit seinen Hausgütern vereinigt hatte. Herzog Friedrich weigerte sich und ward deshalb 1126 in die Reichsacht erklärt. Nachdem L. die Welfen für sich gewonnen, indem er 1127 seine Tochter Gertrud, die Erbin
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0365,
Oldenburg (Großherzogtum: Verwaltung, Rechtspflege, Finanzen etc.; Geschichte) |
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sich der Hof in dem Lustschloß Rastede, im Herbst auf den Hausgütern in Holstein und zu Eutin auf. Vgl. "Statistische Nachrichten über das Großherzogtum O." (hrsg. vom Statistischen Büreau, Oldenb. 1857-88); Kollmann, Das Herzogtum O. in seiner
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0125,
Sachsen (das jüngere Herzogtum, die Pfalzgrafschaft; Ernestinische Linie) |
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beim welfischen Herzog von Bayern, Heinrich dem Stolzen , suchen, der von seiner Mutter Wulfhild,
der Tochter des Herzogs Magnus, die Billungschen Hausgüter geerbt hatte. Er vermählte demselben seine
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0143,
Sachsen-Altenburg (geographisch-statistisch) |
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betrifft, so waren 19,590 Hektar
(14, 8 Proz. der Gesamtfläche) öffentlicher und
fiskalischer Grundbesitz (inkl. des nunmehr in herzogliches Hausgut umgewandelten
Anteils am Domanialvermögen), 2715 Hektar (2, 1 Proz
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0148,
Sachsen-Koburg-Gotha (Verfassung und Verwaltung) |
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der größte Teil der Domänen als fideikommissarisches Hausgut von dem
Rest als Staatsgut geschieden. Der Etat der Domänenkasse beläuft sich für
die Jahre 1885-89 in Gotha auf 2,052,431 Mk. in der Einnahme und auf 1,239,928 Mk. in der Ausgabe
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Wahrzeichenbis Waigëu |
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zum Hausgut der Salier, unter denen König Konrad II. von einem Zeitgenossen nach W. benannt wird, wurde 1080 an das Bistum Speier geschenkt, kam aber nach dem Tod Heinrichs V. an das Geschlecht der Hohenstaufen. Nach deren Aussterben wurde W. von den
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Civilgerichtbis Civilliste |
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der fürstl. Hausgüter infolge von schlechter Verwaltung und zunehmendem Luxus,
entscheidend aber vornehmlich die sich immer mehr steigernden Bedürfnisse des in fortschreitender Entwicklung befindlichen Staates, die Notwendigkeit
eines eigenen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0348,
Civilprozeß |
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Wortes erscheint,
ebensowenig kann die C. als eine Besoldung er-
achtet werden. Da, wo das Hausgut einer Dynastie
ganz oder teilweise Staatsgut geworden, ist die C.
wenigstens zum Teil auch als eine Folge der fiska-
lischen Bereicherung des
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0170,
Deutschland und Deutsches Reich (Territorialentwicklung) |
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168
Deutschland und Deutsches Reich (Territorialentwicklung)
Engern an das askan. oder anhalt. Haus (Sachsen-Lauenburg), und endlich wurde 1235) auch das Hausgut der Welfen (Braunschweig und Lüneburg) zu einem Herzogtume gemacht. Neben diesen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Friedrich (Herzöge von Schwaben)bis Friedrich I. (König von Schweden) |
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der Geburt, mit Schwaben aus.
Die selbständige Verwaltung des Landes und der
dortigen Hausgüter, die sich noch durch die Erwer-
bung der Erbgüter der Welfen vermehrten, wird
aber F. V. wohl erst bekommen haben, als er auf
dem großen Pfingstfeste zu
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Hohenrechbergbis Hohenstaufen |
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Kämpfen mit dem Herzog Lothar von Sachsen treue Anhänglichkeit und Hilfe. Nach dem Tode Heinrichs B., des letzten frank. Kaisers, vererbten dessen Hausgüter auf die H., und Friedrich schien ebenso wegen seiner vortrefflichen Eigenschaften
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0624,
Habsburg |
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über Tirol und die Hausgüter im Elsaß, Helvetien und Schwaben regierte. Friedrichs Sohn Sigismund starb 1496 ohne Nachkommen. Ernsts Söhne waren: der deutsche Kaiser Friedrich Ⅲ. (als Erzherzog von Österreich Friedrich Ⅴ., gest. 1493) und Albrecht
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