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99% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0269, von Hedypathie bis Heemskerk Öffnen
. In der Nähe die Cellulosefabrik Wolfswinkel. Heem, 1) Jan Davidsz de, holländ. Maler, Sohn des Stilllebenmalers David de H., geboren um 1600 zu Utrecht, war einige Zeit (seit 1626) in Leiden thätig, ließ sich 1635 in die Antwerpener Malergilde
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0744, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
), der in diesem Fache auch geradezu Unübertreffliches leistete, was Naturwahrheit und malerisches Geschick anbelangt. Das Stillleben besaß in Jan de Heem (1606-83), das Blumenstück in Jan von Huysum (1682-1749) seinen Hauptmeister, beide zeichnen sich
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0343, Niederländische Kunst Öffnen
Nebenbuhler. Andere malten vorzugsweise das Innere von Kirchen, Palästen oder Wohnzimmern; dahin gehören namentlich die beiden Neeffs, die beiden Steenwyck, Fredeman de Vries, A. de Lorme, Emanuel de Witte. Treffliche Stillleben lieferten Jan Davidsz de Heem
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0052, von Blumenwerk bis Blümner Öffnen
Bedeutsamkeit war das Wirken des Koloristen Jan Davidsz de Heem, an den sich eine große Anzahl von holländischen und vlämischen Künstlern, C. de Heem, W. van Aelst, A. Mignon u. a., anreihen. Das 17. Jahrh. war die Blütezeit dieser Malerei, doch ward auch
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0154, von Blumenkohlgewächs bis Blumenreich Öffnen
sein Schüler Daniel Seghers, endlich in hervorragendem Maße David de Heem. Zu seinen Schülern gehören sein Sohn Cornelis de Heem, Abraham Mignon von Frankfurt, Marie van Oosterwyk. Die leidenschaftliche Blumenliebhaberei der Holländer in der zweiten
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0179, Bildende Künste: Malerei Öffnen
Geselschap Goyen Hals Heem Heemskerk, 1) s. Veen Helst Heyden, 1) Jan van der Hobbema Hondekoeter Honthorst Hooch Huchtenburg, s. Hugtenburgh Hugtenburgh Huysum Koekkoek Koninck, 1) Salomon 2) Philipp Laar, Pieter van, s. Laer
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0155, Malerei (17. und 18. Jahrhundert: Zeit des Verfalls) Öffnen
. ^[Johann] Melchior Roos (1659-1731). Totes Wild und zahmes Geflügel in stilllebenartiger Manier malten M. de Hondecoeter (1636-95) und J. ^[Jan] Weenix (1640-1719), Stillleben und Blumenstücke J. D. ^[Jan Davidsz.] de Heem, W. van Aelst, Heda, J. ^[Jan
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0596, von Mignardise bis Migräne Öffnen
Frankfurt a. M., lernte bei dem Blumenmaler Jakob Moreel, dann bei Jan D. de Heem, war 1665 wieder in Frankfurt und soll daselbst 1679 gestorben sein. Er malte Blumen, Früchte und kleine Tiere mit äußerst fleißigem Pinsel und gewissenhafter Zeichnung sowie
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0156, Niederländische Litteratur (schöne Litteratur: 14.-17. Jahrhundert) Öffnen
einen kernhaften Stil, ahmte aber zu einseitig Tacitus nach. Die bessern von den übrigen, wie G. Brandt, J. ^[Johan] van Heems-^[folgende Seite]
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0106, von Ruvo di Puglia bis Rybinsk Öffnen
, Käfer, Eidechsen etc. beigesellt sind, in der Farbe nicht die Frische und Klarheit eines de Heem erreichen, so zeichnen sie sich doch durch meisterhafte Zeichnung und eine liebevolle Nachbildung der Details aus. Sie sind in den Galerien zahlreich
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0330, von Stillwater bis Stimme Öffnen
, die Familie de Heem, A. van Beijeren, W. Kalf, Heda, W. van Aelst, Dou, Fyt, Weenix, R. Ruysch, van Huysum u. a. m. Im 19. Jahrh. ist das S. wieder sehr in Aufnahme gekommen, in Frankreich besonders durch Robie, Vollon und Ph. Rousseau, in Deutschland
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0625, von Omoken bis Opfersteine Öffnen
, Holland. Malerin, geb. 1630 zu Nootdorp bei Delst, bildete sich unter Davidsz de Heem zur Blumen- und Stilllebenmalerin auö und malte Blumen- und Fruchtstücke, namentlich Rosensträuße in Vasen, sowie Stillleben, welche durch Glanz des Kolorits, Feinheit
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0556, Amsterdam (Stadt) Öffnen
., ital., franz. und span. Schule, von van Haerlem, Jan Steen, Hobbema, van Ostade, Maes, van de Velde dem Jüngern, Rubens, de Heem, Metsu, Karel du Jardin, van Dyck, Ruisdael, Dou, Weenir, Berghem u. a. Das Museum Fodor enthält eine ausgezeichnete
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0938, von Hedwig (Herzogin von Schwaben) bis Heemskerk (Jak. van) Öffnen
. Reg.-Bez. Potsdam, 5 Km westlich von Eberswalde, am Finowkanal, hat (1890) 2512 E., Post, Telegraph, ein Messingwerk mit Patronen- hülsenfabrik und bedeutende Ziegeleien. Heek, Alexander, Humanist, s. Hegius. Heem, Jan Davidsz de, niederläno
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0365, von Stiller Sonnabend bis Stimmdrucke Öffnen
den ersten Pflegern gehören Willem van Aelst, Willem Kalf (gest. 1693), die drei De Heem, van der Meer u. a. Unter den Modernen sind Kunz in München, Charlemont in Wien, Preyer in Düsseldorf hervorragende Meister ihres Fachs. (S. Blumenmalerei