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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Hefteisenbis Hegel |
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278
Hefteisen - Hegel.
burg, verlor schon in früher Jugend den rechten Arm, brachte es aber trotzdem im Zeichnen zu großer Vollkommenheit. Er widmete sich dem Studium der Kunstgeschichte, vornehmlich des Mittelalters, wurde 1835 zum Professor
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66% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Hefner-Alteneckbis Hegel (Georg Wilh. Friedr.) |
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von Hohenzollern» (Münch. 1866–73), «Ornamente der
Holzskulptur von 1450 bis 1820 aus dem bayr. Nationalmuseum» (Frankf. a. M. 1881), «Deutsche Goldschmiedewerke des 16. Jahrh.»
(ebd. 1890).
Hefteisen , s. Glas (S. 41a).
Heftlade , s
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51% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0043,
Glas |
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. 2); dieselbe besteht aus
einem an beiden Enden wulstförmig erweiterten eisernen Rohr, dessen eines Ende dem Arbeiter als Mundstück, dessen anderes ihm zum Herausschöpfen
und Festhalten der Glasmasse dient. Das Hefteisen , auch
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0388,
Glas (Flaschenfabrikation) |
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ausblasen. Durch einen Druck mittels eines stumpfen Eisens wird nun der Boden der Flasche nach innen eingedrückt und in der Mitte der Vertiefung mittels einer geringen Quantität flüssigen Glases das Hefteisen befestigt (Textfig. 15). Ein Tropfen Wasser
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0389,
Glas (Fabrikation der Kelchgläser etc.) |
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Hohlkugel unter fortwährender Rotation der Pfeife aufgetrieben (F c) und dann die Scheibe mit der Schere beschnitten und in der Arbeitsöffnung des Ofens glatt geschmolzen (G d). Nun heftet man den Fuß durch ein wenig G. an das Hefteisen (H), sprengt
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0391,
Glas (Tafelglas) |
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391
Glas (Tafelglas).
Glasröhren werden auf die Weise dargestellt, daß man an dem Boden des an der Pfeife zu einem Kölbchen ausgeblasenen Glases ein Hefteisen befestigt und nun Pfeife und Hefteisen nach entgegengesetzten Seiten hinzieht, indem
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0392,
Glas (Spiegelglas, gepreßtes und Hartglas) |
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mit einem der Pfeife diametral gegenüberstehenden Knopf und flacht die Kugel ab; ein Gehilfe heftet dann den flachen Hohlkörper mit seinem Knopf an ein Hefteisen und verwandelt ihn nach dem Absprengen von der Pfeife unter wiederholtem Anwärmen
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0044,
Glas |
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Augenblicken zu einer flachen Scheibe (d), die später vom Hefteisen
abgesprengt und nach dem Kühlofen geschafft wird. Mondglas in kleinerer Form sind die sog. Butzenscheiben (s. d.).
Bei Herstellung der Glastafeln , des
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Glasversicherungbis Glatteis |
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gehalten werden. Will man damit anderes
Glas überfangen, so werden die Stücke langsam angewärmt und am Hefteisen zur schwachen Glut gebracht. Von der weichen Glasmasse wird nun die nötige Menge
abgetrennt, auf das zu überfangende
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