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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0948,
Hegel (Georg Wilh. Friedr.) |
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seine Vorlesungen über die Religionsphilosophie, Ästhetik, Philosophie der Geschichte und Geschichte der
Philosophie aufgenommen wurden.
Das Verhältnis der Hegelschen Philosophie zu den unmittelbar vorhergehenden Systemen ist
dadurch
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Deutsche Protestantenbibelbis Deutscher Ärztevereinsbund |
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der Hegelschen Schule durch ihre eigene Zerspaltung und Zerbröckelung, die sich während der dreißiger Jahre des 19. Jahrh. wesentlich an theol. Streitfragen entwickelte. Während die Schule selbst sich in die "Rechten und Linken" und das "Centrum" teilte
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0760,
Deutsche Litteratur (Philosophie) |
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, Exner, Bobrik, Strümpell, Taute, Th. Waitz, Lott, Wittstein, Schilling, Allihn, Thilo, Cornelius, Nahlowsky, Volkmann, R. Zimmermann. Die zahlreichste Litteratur hat die Hegelsche Schule aufzuweisen, deren Einfluß dank dem Formalismus ihrer Methode
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0761,
Deutsche Litteratur (Theologie) |
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Philosopheme geworden sind. Schopenhauers System vertrat Frauenstädt, während Ed. v. Hartmann (geb. 1842, "Philosophie des Unbewußten") eine Verbindung desselben mit Hegelschen Prinzipien durch Anlehnung an Schellings positive Philosophie, Bahnsen (gest
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Eschenbachbis Escher |
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steigerte und einesteils in heftiger Polemik gegen die Hegelsche Schule und Strauß, andernteils in phantastischen Träumereien über Geistererscheinungen und Dämonenspuk sich kundgab. Letzterer Richtung gehören an: "Konflikt zwischen Himmel und Hölle
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Gablerbis Gablonz |
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er als einer seiner treuesten Jünger durch sein "Lehrbuch der philosophischen Propädeutik" (Erlang. 1827) die Prinzipien und den Standpunkt des Hegelschen Systems dem allgemeinen Verständnis näher zu bringen und in seinem Berliner Antrittsprogramm "De verae
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Gosanbis Göschen |
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Friedrich, orthodoxer Philosoph der Hegelschen Schule, geb. 7. Okt. 1781 zu Langensalza, studierte in Leipzig die Rechte, ward 1834 in das preußische Justizministerium nach Berlin berufen, in welchem er besonders in kirchlichen Angelegenheiten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Rosenholderbis Rosenkranz |
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der Herbartschen Schule die schärfste, aber verdiente Kritik erfuhr (vgl. Exner, Die Psychologie der Hegelschen Schule, Leipz. 1842-44, 2 Hefte); "Kritische Erläuterungen des Hegelschen Systems" (Königsb. 1840); "Vorlesungen über Schelling" (Danz. 1842
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0430,
Strauß (David Friedr.) |
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Professoratsverweser am Seminar zu Maulbronn, ging dann nach Berlin, um Hegelsche Philosophie zu studieren und Schleiermacher zu hören, wurde 1832 Repetent am theol. Seminar zu Tübingen und hielt zugleich philos. Vorlesungen an der Universität. Infolge seines «Lebens
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Marggraffbis Maria (die Mutter Jesu) |
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zugethan, wandte er sich später dem System Hegels zu und galt seit dessen Tod als der Mittelpunkt der sog. Hegelschen Rechten, die den gesamten Inhalt der orthodoxen Kirchenlehre in Hegelsche Formen fassen und dadurch beweisen zu können glaubte
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Danubiusbis Danzel |
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und Berlin gebildet, habilitierte sich 1845 an der Universität zu Leipzig und starb daselbst 9. Mai 1850. D. gehörte anfänglich der Hegelschen Richtung an, von welcher er sich in der Schrift "Über die Ästhetik der Hegelschen Philosophie" (Hamb. 1844
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0202,
Feuerbach |
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Jahrbüchern", in welchen sich sein Bruch nicht nur mit der Theologie, sondern auch mit der Hegelschen Philosophie vollzog. Zwar nahm er diese noch in der Schrift "Über Philosophie und Christentum" (Ansb. 1839) gegen die "fanatischen Verketzerer aller
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Heidebis Heide |
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Frucht die Schrift "Über die menschliche Freiheit" (1824) erschien, welche der Hegelschen Philosophie zuerst Eingang in Dänemark verschaffte. Dann wandte er sich der Pflege des Vaudevilles zu, einer Dichtart, die er in Paris kennen gelernt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Hinkelsteinbis Hinrichs |
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zu Breslau, 1824 ordentlicher Professor der Philosophie zu Halle, wo er durch seine "Grundlinien der Philosophie der Logik" (Halle 1826) und die "Genesis des Wissens" (Heidelb. 1835, Bd. 1) ein Hauptvertreter der orthodox-hegelschen Richtung ward
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Krauritbis Krause |
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in gleicher Absicht nach München über, starb aber daselbst schon 27. Sept. 1832, ohne seinen Zweck erreicht zu haben. K. ist Begründer eines eignen philosophischen Systems geworden, das er im Gegensatz zu dem Schelling-Hegelschen Pantheismus (All-Gott-Lehre
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Michelibis Michelsen |
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).
2) Karl Ludwig; Philosoph der Hegelschen Schule, geb. 4. Dez. 1801 zu Berlin, widmete sich daselbst philologischen und philosophischen Studien, habilitierte sich 1826 an der Berliner Universität und ward 1829 zum Professor der Philosophie ernannt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Schweichbis Schweigaard |
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738
Schweich - Schweigaard.
benbei fortgesetzten theologischen Forschungen legte er in der Schrift "Das nachapostolische Zeitalter" (Tübing. 1846, 2 Bde.) nieder. Unter seinen übrigen Schriften sind außer der im Hegelschen Geist verfaßten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Springebis Springer |
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und ließ sich sodann in Tübingen nieder, wo er seine erste Schrift: "Die Hegelsche Geschichtsanschauung", erscheinen ließ. Das Jahr 1848 rief ihn nach Prag zurück. S. trat hier für die föderative Verfassung des Kaiserstaats ein und galt als ein
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Venusschuhbis Veracruz |
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, 2. Aufl. 1865); »Le hégélianisme et la philosophie« (1861). Ein noch größeres Verdienst als durch diese Erläuterungen der Hegelschen Philosophie erwarb sich V. durch seine ausgezeichneten Übertragungen Hegelscher Werke ins Französische, welchen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Weißebis Weiße Frau |
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Museum für die sächsische Litteratur und Statistik« (1800-1807, 4 Bde.).
3) Christian Hermann, Philosoph, Sohn des vorigen, geb. 10. Aug. 1801 zu Leipzig, studierte daselbst, schloß sich der Hegelschen Philosophie an, welche er später mit dem
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Baur (Albert)bis Baur (Ferdinand Christian) |
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) schon deutlich den Einfluß der Hegelschen Schule, der er fortan treu geblieben ist. Seiner gesamten Behandlung der Kirchen- und Dogmengeschichte haften infolgedessen die Vorzüge und Schwächen der Hegelschen Geschichtsauffassung an. Seine
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Erdkrokodilbis Erdmann (Joh. Eduard) |
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studierte. Nach Beendigung des Trien-
niums begab er sich nach Berlin, wo er sich der
Hegelschen Philosophie zuwandte, kehrte sodann
1828 nach Livland als Kandidat der Theologie zu-
rück und wurde 1831 liiäwr pi-inMi-ius in seiner
Vaterstadt, legte
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0728,
Feuerbach (Ludw. Andreas) |
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und Unsterblichkeit" (Nürnb. 1830; 3. Aufl.,
Lpz. 1876), in welcher er zwar nicht ohne Abhängig-
keit von der Hegelschen Lehre, aber doch schon als
selbständiger Denker mit der Vekämvsung des Un-
sterblichteitsglaubens auftrat, ihm jeden Fortschritt
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0499,
Psychologie |
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. und der Hegelschen Schule. Diese bestimmen das Wesen der Seele aus dem Verhältnis des Geistes oder der Ideenwelt zur Materie als der Erfahrungswelt überhaupt, wobei sie von dem Grundsatz ausgehen, daß alles Sein, auch das materielle, wesentlich geistiger Natur
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Spektralapparatebis Spekulation |
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Reflektieren absehendes visionäres Schauen versteht. In letzterer Bedeutung nahmen die S. zuerst die Neuplatoniker und neuerlich die Schulen des transcendentalen und absoluten Idealismus auf. Die Hegelsche Schule versteht unter S. dasjenige Denken, welches
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Steintischbis Steinverband |
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und phonetisch betrachtet" (das. 1867); "Abriß der Sprachwissenschaft" (Bd. 1: "Einleitung in die Psychologie und Sprachwissenschaft", 2. Aufl. 1881). Von kleinern Arbeiten sind zu nennen: "Die Sprachwissenschaft W. v. Humboldts und die Hegelsche
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Fichtelbergbis Fichtelgebirge |
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Philosophie ist eine sehr ausgedehnte gewesen. Nicht nur wurde die ganze Entwicklung der Schellingschen Naturphilosophie und der Hegelschen Identitätslehre von den Grundsätzen der ersten Periode getragen, sondern auch die Richtung der Herbartschen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Altensteinbis Altenteil |
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der Universitäten zu gewinnen, wobei er jedoch, entsprechend der damals herrschenden Bevorzugung der Hegelschen Philosophie, deren Anhänger mannigfach begünstigte, und suchte die philologischen und pädagogischen Seminare derselben zu reformieren. Ungeachtet
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0966,
Asthma |
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, eine zweite, sich "kritisch" nennende M. Schasler (Berl. 1872) vom Hegelschen Standpunkt aus geschrieben; H. Lotzes fein und geistreich, aber subjektiv gehaltene "Geschichte der Ä. in Deutschland" (Münch. 1868) lehnt sich an Weiße an. Über
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Baakebis Baalbek |
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des Opfers oder des Kultus" (Münst. 1836); "Über das Leben Jesu von Strauß" (Münch. 1836); "Revision der Philosopheme der Hegelschen Schule bezüglich auf das Christentum" (Stuttg. 1839) etc. Auch in den konfessionellen und kirchlichen Streitigkeiten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Bakulationbis Baladea |
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mit Philosophie, namentlich der Hegelschen, beschäftigte. Seit 1842 lebte er in Dresden, wo er unter dem Pseudonym Jules Elisard eine philosophische Abhandlung in den "Deutschen Jahrbüchern" veröffentlichte. Durch seine freisinnigen Äußerungen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Baunachbis Baur |
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schon in seinen Schriften über "Das manichäische Religionssystem" (Tübing. 1831) und "Die christliche Gnosis, oder die christliche Religionsphilosophie in ihrer geschichtlichen Entwickelung" (das. 1835) der Hegelschen Schule an, welcher er dann
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0564,
von Baylenbis Bayrische Alpen |
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der organischen Heilung des Menschen" (das. 1837), namentlich aber in seiner "Idee und Geschichte der Philosophie" (das. 1838), klar ausgesprochen, daß Hegel die absolute Idee errungen habe und nur an der Fortbildung und Vollendung der Hegelschen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Bièfvebis Biegemaschine |
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er: "Die Wissenschaftslehre" (Leipz. 1856-60, 3 Tle.); "Die Wissenschaft des Geistes" (3. Aufl., Prag 1870); "Kants Kritik und die Hegelsche Logik" (das. 1869); "Zur logischen Frage" (das. 1870); "Pragmatische und wissenschaftliche Geschichtschreibung der Philosophie
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Bohrschwammbis Boie |
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ästhetischen Hauptschriften: "Die Idee des Tragischen" (Götting. 1836) und "Über das Komische und die Komödie" (das. 1844), sind vom Standpunkt der Hegelschen Schule aus abgefaßt. Außerdem schrieb er: "De Aristophanis ranis" (Hamb. 1828); "Vorlesungen über
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Brandassekuranzbis Brandenburg |
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- oder Müllroser Kanal Elb- und Odergebiet verbinden: ersterer die Havel, letzterer die Spree mit der Oder. Andre Kanäle dienen zur Abkürzung der schiffbaren Wasserstrecken, wieder Berlin-Spandauer Schiffahrtskanal zwischen Berlin und dem Hegelschen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Buchelnbis Bucher |
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), studierte in Berlin die Rechte, sich nebenbei eifrig mit Hegelscher Philosophie beschäftigend. Seit 1838 am Oberlandesgericht in Köslin thätig, wurde er 1843 als Assessor am Land- und Stadtgericht in Stolp angestellt. Gleichzeitig verwaltete er einige
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Courtoisiebis Cousin |
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in Deutschland als politischer Umtriebe verdächtiger Karbonaro verhaftet und nach Berlin gebracht worden war, welchen Aufenthalt er benutzte, um sich (durch Gans und Michelet) näher mit der Hegelschen Philosophie vertraut zu machen, durfte er 1828
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0754,
Deutsche Litteratur (die jungdeutsche und politische Gärungsperiode) |
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Verzweigungen in den litterarischen Schulen wie in zahlreichen poetischen Individuen erkennbar bleibt. Der allein stehende pessimistische Philosoph Arthur Schopenhauer (1788-1860) bekämpfte umsonst die Hegelsche Geisteswissenschaft und gewann volle
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Dinkelbis Dinomé |
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("Die Chronik des D. Kritik der Hegelschen Schrift", das. 1876). Gleichzeitig wurde auch von Italien aus die Fälschung von Fanfani ("D. vendicato dalla calunnia di scrittore della cronaca", Mail. 1875) bewiesen. Danach ist die dem D., einem nach
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Erdmännchenbis Erdmannsdörffer |
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" der Hegelschen Schule, deren Selbstauflösungsprozeß sehr unparteiisch darstellt. Seine oft sehr geistreichen, größtenteils in Berlin und Halle vor einem größern Kreis gehaltenen Vorträge sind unter dem Titel: "Ernste Spiele" (Berl. 1855, 3. Aufl. 1875
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Exnerbis Exogamie |
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, starb er als Ministerialkommissar der Lombardei 21. Juni 1853 in Padua. Unter seinen nicht zahlreichen, aber scharfsinnigen und auch geschmackvollen schriftstellerischen Arbeiten hat die kritische Abhandlung "Die Psychologie der Hegelschen Schule" (Leipz
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0300,
Fischer |
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des Hegelschen Systems" (Erlang. 1845); "Die spekulative Dogmatik des Dr. Strauß" (Tübing. 1841-42, 2 Hefte); "Grundzüge des Systems der Philosophie" (Frankf. 1845-55, 3 Bde.), sein Hauptwerk; ferner: "Über die Unwahrheit des Sensualismus
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Fischer von Erlachbis Fischerei |
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) behandelte er "J. G. Fichte" (zum Jubiläum) und "Die beiden Kantschen Schulen in Jena". Sein systematisches Hauptwerk ist die Schrift "Logik und Metaphysik" (Stuttg. 1852), deren Inhalt und Methode der Hegelschen Schule angehört, von welcher er sich
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Forthbis Fortoul |
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Jugendschrift "Die Lücken des Hegelschen Systems" (Heidelb. 1832) beweist, Hegelianer, ging er, durch Kants und besonders Fichtes und Benekes Studium veranlaßt, zu einer Verschmelzung der Wissenschaftslehre mit der empirischen Psychologie und zu
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0610,
Französische Litteratur (Philosophie) |
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Verdienste erworben haben. Die Schule Cousins beherrschte lange Zeit hindurch die französischen Lehrkanzeln, bis sie verdrängt wurde teils durch den Einfluß der Hegelschen Philosophie, die sich in wissenschaftlicher Strenge bei E. Renan, H. Taine, E
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Freidenkerbis Freie Gemeinden |
Öffnen |
Hegelschen Philosophie schlossen sich an. Auf der von gegen 3000 Gesinnungsgenossen besuchten Frühlingsversammlung zu Köthen (1844) warf Wislicenus (s. d.) die Frage auf, ob die Heilige Schrift noch die Norm unsers Glaubens sei, und entschied
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Grünspatbis Gruppe |
Öffnen |
verschiedenen Richtungen hin litterarisch thätig. Unter seinen Schriften verdienen Auszeichnung: "Antäus, Briefwechsel über die spekulative Philosophie" (Berl. 1831), gegen die Hegelsche Philosophie gerichtet und im "Wendepunkt der Philosophie im 19
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0930,
Günther |
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war, wurden der katholische Symboliker Möhler und der Tübinger Baur, im "Thomas a Scrupulis" (das. 1836) die Hegelsche Philosophie angegriffen. Die Versuche nachhegelscher Hegelianer, zwischen der linken und der rechten Seite der Schule hin-^[folgende
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Halsbandordenbis Halsgerichtsordnung |
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seinen Schriften, in denen seine der Hegelschen Philosophie zugewandte Richtung hervortritt, sind die bedeutendsten: "Geschichte des brandenburg-preußischen Strafrechts" (Bonn 1855); "System des preußischen Strafrechts" (das. 1858 u. 1868, 2 Tle
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Haslochbis Haspel |
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der Rechtsphilosophie, seit 1851 ordentlicher Professor der politischen Wissenschaften an der Universität daselbst. Als solcher gehörte er nebst seinem Freund G. Biedermann zu den hervorragendsten Vertretern der Hegelschen Schule in Österreich, in deren Geist
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0280,
Hegel (Georg Wilhelm Friedrich) |
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ist. Kants grandioses Vorhaben, den Inhalt der Vernunft auszuschöpfen, ist durch die Hegelsche Logik buchstäblich auszuführen versucht worden. Da durch den Wegfall des Dinges an sich jede nicht idealistische Erkenntnisquelle beseitigt, das Denken (wovon Kant
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0281,
Hegel (Georg Wilhelm Friedrich) |
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, durch welche die Aufmerksamkeit von der Hegelschen, leider
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Hegemeisterbis Hegergut |
Öffnen |
der Hegelschen Schule (Leipz. 1842-44, 2 Hefte); J. H. Fichte, Gegensatz, Wendepunkt und Ziel heutiger Philosophie (Sulzb. 1832-36, 3 Bde.); über Hegels Stellung zur Gegenwart: Haym, H. und seine Zeit (Berl. 1857), womit Rosenkranz, Apologie Hegels
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0407,
Herbart |
Öffnen |
Persönlichkeit als der exakte, streng nüchterne, jedem Schein und Prunk geistreich-pikanter "Modephilosophie" fremde Charakter seiner Forschung die Schuld. Zu seiner Schule, die nach der Katastrophe der Hegelschen und der Rückkehr zur Erfahrung stetig
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Hostilbis Hottentoten |
Öffnen |
. Dez. 1873 in Berlin. In den "Vorstudien für Leben und Kunst" (Tübing. 1835) zeigt sich Hothos überwiegend Hegelscher Standpunkt, wie er denn auch Hegels "Vorlesungen über die Ästhetik" (2. Aufl., Berl. 1842-43, 3 Bde.) herausgegeben hat. Von seinen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Kantabrerbis Kantabrisches Gebirge |
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der Kantschen Werke geliefert. Nach der Abwendung von der Hegelschen Schule und dem Mißerfolg der positiven Philosophie Schellings kehrte das philosophische Interesse vielfach zu K. als dem ursprünglichen Ausgangspunkt der neuern deutschen Philosophie
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Kirchengesetzebis Kirchengewalt |
Öffnen |
. d.). Unbekümmert um die Vorurteile konfessioneller Geschichtschreibung, angeweht vom Geist Hegelscher Philosophie, gibt Hasse ("K.", hrsg. von A. Köhler, 2. Aufl., Leipz. 1872) eine den innern Zusammenhang aufzeigende Darstellung. Ebenfalls
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Kremlbis Krems |
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polnischen Litteraturperiode, bildet auch für K. das Hegelsche System den Ausgangspunkt.
2) Alfred von, namhafter Orientalist, geb. 13. Mai 1828 zu Wien, studierte daselbst erst Philosophie, dann Rechtswissenschaft, trieb daneben auf eigne Hand Neugriechisch
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0532,
Lassalle |
Öffnen |
von den Talenten, der Energie und dem sichern, selbstbewußten Auftreten des jungen L. L. wurde ein begeisterter Anhänger der Hegelschen Philosophie. Schon während seiner Universitätszeit arbeitete er an einem Werk über den griechischen Philosophen Heraklit
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Lasser von Zollheimbis Last |
Öffnen |
. Unter seinen Schriften, in denen er eine durch die Ansichten der historischen Rechtsschule und durch die neuern naturwissenschaftlichen Anschauungen beeinflußte Fortbildung der Hegelschen Lehre vertritt, sind hervorzuheben: "J. H. Fichte
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Leo Africanusbis Leoben |
Öffnen |
in Erlangen. Hier brach er nicht nur seine Beziehungen zu der Burschenschaft plötzlich ab, sondern begann auch als Gegner der sogen. demagogischen Partei aufzutreten. 1822 nach Berlin übergesiedelt, ward er hier durch tieferes Studium der Hegelschen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1025,
von Luther (Astronom)bis Lutherische Kirche |
Öffnen |
im Zeitalter der Restauration suchten Twesten vom Schleiermacherschen, Daub und Marheineke vom Hegelschen
Standpunkt aus das lutherische Bekenntnis in modernen Formen zu rekonstruieren. Zur eigentlichen Repristination aber
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Marggraffbis Maria |
Öffnen |
"Grundlehren der Dogmatik" (Berl. 1819, 2. Aufl. 1827), nach Schellingschen Prinzipien gedacht, arbeitete er später in Hegelschem Sinn um (das. 1827). Außer verschiedenen Predigtsammlungen sind unter seinen Schriften noch hervorzuheben: "Institutiones
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Marianobis Mariazell |
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, Raffaele, ital. Philosoph und Schriftsteller, geb. 5. Sept. 1840 zu Capua, studierte zuerst die Rechte in Neapel, warf sich aber dann auf die Philosophie und bildete sich ebendort in der Schule Veras zu einem der eifrigsten Anhänger des Hegelschen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Marvejolsbis Marx |
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. Er veröffentlichte in den
Jahrbüchern unter anderm: "Einleitung zur Kritik der Hegelschen Philosophie" und 1845 mit Fr. Engels
"Die heilige Familie oder Kritik der kritischen Kritik", eine Streitschrift gegen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Molecchebis Molfetta |
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zu Herzogenbusch, studierte seit 1842 in Heidelberg Medizin, Naturwissenschaft, besonders Physiologie und daneben Hegelsche Philosophie und erwarb sich durch seine "Kritische Betrachtung von Liebigs Theorie der Pflanzenernährung" (Haarl. 1845) den
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0257,
Norwegische Litteratur (wissenschaftliche) |
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noch Markus Jakob Monrad (geb. 1816) zu nennen, der sich zunächst der Hegelschen Schule angeschlossen hat, und dessen zahlreiche Schriften auf verschiedenen Gebieten durch ihre klare, streng logische Abfassung viele Anregung zu schärferm Denken
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Panteniusbis Pantheon |
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Idealismus (der P. der Schellingschen Naturphilosophie; der P. der Hegelschen Linken: Strauß, Feuerbach etc.) abhängen. Vgl. Jäsche, Der P. nach seinen Hauptformen; seinem Ursprung und Fortgang etc. (Berl. 1826-32, 3 Bde.); Weißenborn, Vorlesungen über
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1022,
von Philosophisches Eibis Philoxenos |
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(durch Collyns Simon, Fraser u. a.) im Berkeleyschen, durch (den zum deutschen Idealismus neigenden) Herbert Spencer im Hegelschen Geist geltend. In allen drei Ländern, in Frankreich seit der Restauration durch die Schulen Saint-Simons und Aug. Comtes sowie
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Protozoischbis Provençalische Sprache und Litteratur |
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misère" (Par. 1846 u. öfter, 2 Bde.; deutsch von K. Grün, Darmst. 1847). In dieser Schrift liefert P., welcher vorzüglich Kant und Hegel studiert hatte und sich die Hegelsche Dialektik anzueignen versuchte, eine Kritik rechtsphilosophischer
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Religionsediktbis Religionsgeschichte |
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ethischen Zweck der Gemeinschaft eine feste, über die wechselnden Stimmungen und Empfindungen hinausführende Grundlage zu geben, während Biedermann und O. Pfleiderer damit noch ein aus der Hegelschen Schule stammendes Interesse an spekulativer
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Rotomagusbis Rott |
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Angelegenheiten des Dramas und der Bühne widmete und 9. April 1871 starb. Seine litterarisch-dramaturgische Laufbahn begann er mit der Schrift "Aristophanes und sein Zeitalter" (Berl. 1827), einem Versuch, den großen Komiker mit Hilfe des Hegelschen Systems zu
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0558,
Schmidt (Militär, Gelehrte) |
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, was der philosophische Radikalismus der Hegelschen Linken an kühner und geistreicher Negation hervorgebracht hat. Sonst schrieb er noch eine "Geschichte der Reaktion" (Berl. 1852, 2 Bde.) und übersetzte Says "Lehrbuch der praktischen politischen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Staubspritzebis Staudt |
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des Hegelschen Systems" (das. 1844); "Die christliche Dogmatik" (Freiburg 1844-52, 4 Bde.); "Zum religiösen Frieden der Zukunft" (das. 1846-51, 3 Tle.).
Staudenpappel, s. Lavatera.
Staudensalat, s. Lattich.
Staudigl, Joseph, Opernsänger (Baß
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Steinbis Steinach |
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- und Staatswissenschaft Deutschlands" (das. 1876); "Der Wucher und sein Recht" (Wien 1880); "Die drei Fragen des Grundbesitzes und seiner Zukunft" (Stuttg. 1881). Das Eigentümliche der Werke Steins besteht darin, daß er die Hegelsche Dialektik
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1027,
von Unsre liebe Fraubis Unterbrechung des Verfahrens |
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der spekulativen Philosophie" (Berl. 1835) und "Die siebenfältige Osterfrage" (das. 1836) die Hegelsche Philosophie gegen diesen Vorwurf zu verteidigen. Eine tiefere Begründung fand die Idee der U. bei den Anhängern des sogen. spekulativen Theismus
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Viscayischer Meerbusenbis Vischer |
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Theodor (von), berühmter Ästhetiker der Hegelschen Schule, geb. 30. Juni 1807 zu Ludwigsburg, ward, im Stift zu Tübingen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Vischeringbis Visconti |
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und Geistesverwandten Strauß, Schwegler, Zeller u. a.) zu den durch Geist und Gelehrsamkeit hervorragendsten Vertretern der Hegelschen Schule, in deren Sinn er seine Fachwissenschaft, die Ästhetik, als Gehalts- im Gegensatz zu der innerhalb
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0690,
Wirtschaft |
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starb. W., ursprünglich aus der Hegelschen Schule hervorgegangen, hat mit Weiße, Ulrici und I. H. Fichte die bekannte Theistenschule begründet, deren Organ, die »Zeitschrift für Philosophie und philosophische Kritik«, er seit 1852 mit redigierte
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Volckbis Wahlberg |
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Basel, 1889 zu Würzburg, wo er gegenwärtig wirkt. Als Philosoph hat derselbe in der Schrift »Das Unbewußte und der Pessimismus^< Berl. 1873) Schopenhauer und Hartmann gegenüber den Hegelschen Standpunkt, in den spätern: Kants Erkenntnistheorie nach ihren
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0700,
Pädagogische Litteratur 1880-90 (Geschichte der Pädagogik) |
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, die entschlossen sind, gegenüber dem unter Hegelschem Einfluß stark hervortretenden Schematismus der frühern Auflagen mehr den kritisch gesichteten, von der Einzelforschung festgestellten Sachverhalt in den Vordergrund zu rücken. Der bis jetzt
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0579,
Anarchismus |
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" (1815), wie der Socialist Karl Marx von der Hegelschen Schule ausgehend, die unbedingte Berechtigung des einzelnen Individuums gegenüber jeder Art von Gemeinschaft nachzuweisen, wodurch er der Idee des A. eine philos. Stütze gab.
Alle diese
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Aristoxenusbis Arithmetische Zeichen |
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(deutsch von Imelmann, Berl. 1878); Heyder, Kritische Darstellung und Vergleichung der Aristotelischen und Hegelschen Dialektik, Bd. 1, Abteil. 1 (Erlangen 1845); Prantl, Geschichte der Logik im Abendlande, Bd. 1 (Lpz. 1855); Bonitz, Aristotelische
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Barderabis Bardoux |
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in
gewissem Sinne der Vorläufer der Identitätsphilosophie und der Hegelschen Logik. Doch blieben seine Anschauungen, wegen der Dunkelheit, in welcher er sie
darstellte, anfangs unbeachtet, bis Reinhold lebhaft für sie eintrat und sie gegen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Bauer (Edgar)bis Bauer (Klara) |
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504
Bauer (Edgar) - Bauer (Klara)
doxen Richtung oder der sog. Rechten der Hegelschen Schule, später wandte er sich jedoch der negativ-kritischen Richtung der sog. Jung-Hegelianer zu und suchte in der "Kritik der evang. Geschichte des Johannes
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Bernerbis Bernhard (Stammvater des Fürstenhauses von Sachsen-Meiningen) |
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im Winter 1844/45 Docent für Strafrecht, 1848 außerord., 1801 ord. Professor. In seinen strafrechtlichen Arbeiten tritt bis 1850 überwiegend der Einfluß der Hegelschen Philosophie, später die Einwirkung der franz. Wissenschaft hervor. Er schrieb
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Biblische Geschichtebis Biblische Theologie |
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wegen ihrer Verquickung mit Hegelschen Principien nicht recht beachtet worden sind. Den streng inspirationsgläubigen Standpunkt vertreten die Schriften von Kurtz, Hävernick, Hengstenberg und in gebrochener Weise die von Delitzsch, Hofmann, Oehler. Insonderheit
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Brunnenstubebis Brunner |
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in Versen abgefaßten satir. Schriften. Dahin gehört: "Der Nebeljungen Lied" (Regensb. 1845; 3. Aufl. 1852), ein Angriff auf die Hegelsche schule. Ferner die Schriften: "Der deutsche Hiob", "Blöde Ritter. Galerie deutscher Reichspfiffe", "Schreiber
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0963,
von Carrierabis Carrington |
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. 1841), bewegten sich teilweise noch in Hegelschen Gedankenkreisen, hoben aber bereits das Princip der Individualität entschieden hervor. Daran reihte sich «Der Kölner Dom als freie deutsche Kirche» (Stuttg. 1843) und eine Übertragung der Briefe
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0275,
Christentum |
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. Am geistvollsten hat dies die Hegelsche Schule ausgeführt, indem sie die Lehren von der Dreieinigkeit, der Menschwerdung Gottes, von der Erniedrigung und der Erhöhung des Gottmenschen, seinem Tode und seiner Auferstehung, von dem durch ihn vollbrachten
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0290,
von Christusakaziebis Christusbilder |
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in ihm nur in seiner "Weisheit und Tugend". Der Versuch der Hegelschen Schule, die Menschwerdung Gottes als tiefe spekulative Wahrheit zu begründen, schien nur zu einer Menschwerdung Gottes in der Gattung zu führen, und endete in Strauß mit dem
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Danubiusbis Danzi |
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Spinozismus» (Hamb. 1843), «Über die Ästhetik der Hegelschen Philosophie» (ebd. 1844) und die Abhandlung «Über den gegenwärtigen Zustand der Philosophie der Kunst und ihre nächste Aufgabe» (in Fichtes «Zeitschrift für Philosophie und speculative Theologie
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Datumeierbis Dauban |
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"Die dogmatische Theologie jetziger Zeit oder die Selbstsucht in der Wissenschaft des Glaubens" (ebd. 1833) und "Vorlesungen über die Prolegomena zur Dogmatik" (Berl. 1839) in der dunkelsten Sprache Hegelscher Dialektik eine philos. Restauration des kirchlichen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0968,
von Deschanelbis Deseine |
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966
Dcschanel - Deseine
entdeckt worden und zeigt einen Hegelschen An-
sicbten sich nähernden Spinozismus. Anonym ver-
öffentlichte er zwei Schriften: "I^6tti68 8ui- 1'68piit
clu 8i6ci6" (Lond. 1769) und "I^a voix äs 1a, rai80n
00Qti-6 1a
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0026,
Deutsche Litteratur |
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der Romantik aufgeblühte Wissenschaft hatte inzwischen ihr Antlitz nicht wenig verändert. Als die Alleinherrschaft der Hegelschen Philosophie, die noch in Vischers trefflicher "Ästhetik" (1848) eine späte Blüte trieb, gebrochen war, wirkte auf weite Kreise
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Dialektikbis Dialog |
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, aus einem bloßen Begriffs-
system die ganze Wirklichkeit der Dinge zu dedu-
zieren, wie es die Absicht der Hegelschen D. war.
Dialektologie lgrch.), Mundartenkunde, Mund-
artenforschung, s. Dialekt.
Dialemma (grch.), Unterbrechung, besonders
bei
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0139,
von Englische Mauerbis Englischer Lobgesang |
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verwerten gesucht hatten. In neuerer Zeit haben auch Herbartische und Hegelsche Lehren, ferner von Frankreich her der Cousinsche Eklekticismus und die namentlich von Lewes vertretene positive Philosophie von A. Comte in England Eingang gefunden
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Erlöserorden (Mönchs- und Nonnenorden)bis Erman (Georg Adolf) |
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die Sünde gehört, und zur absoluten Versöhnung gelangt. Diese Einheit des
Bewußtseins mit Gott ist nach der Hegelschen Schule zuerst in dem geschichtlichen Christus verwirklicht worden, doch wurde die absolute
Urbildlichkeit Jesu seit Strauß immer
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Escarpebis Esche |
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fest. Die Hegelsche Schule bestritt auch diese und suchte das Unendliche im Endlichen, das Ewige im Zeitlichen als lebendige Gegenwart zu ergreifen. Die moderne theistische Spekulation (I. H.^[Immanuel Hermann] Fichte, Ulrici, Weiße, Rothe u. a.) hat
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