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100% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0301, Heimat Öffnen
301 Heimat. an die Städte die Fürsorgepflicht für Arme und Obdachlose immer dringender heran, während im Mittelalter die Unterstützung der Armen wesentlich Sache der Kirche gewesen war, ein Zustand, der noch jetzt in Elsaß-Lothringen
37% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0300, von Heilstätte, deutsche bis Heimat Öffnen
300 Heilstätte, deutsche - Heimat. Bildern aus dem Alten und Neuen Testament in seiner historischen Entwickelung dargelegt wird. Der Text ist lateinisch und deutsch, auch in Versen. Die ältesten Handschriften des Heilsspiegels befinden sich
37% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0503, Weinstock (Arten, Heimat und Verbreitungsgebiet, Anbau) Öffnen
503 Weinstock (Arten, Heimat und Verbreitungsgebiet, Anbau). filzig, im Alter meist kahl, die Ranken gewöhnlich einmal gegabelt, die Blütenrispe aufrecht, die Blüten klein, gelblichgrün, wohlriechend, die Beeren kugelrund oder oval, bereift
31% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0059, von Herbeck bis Herbergen zur Heimat Öffnen
57 Herbeck - Herbergen zur Heimat urteilen sich äußernden fünf praktischen Ideen sind die der Freiheit, der Vollkommenheit, des Wohlwollens , des Rechts und der Billigkeit. Die angewandte Sittenlehre ist einerseits Pädagogik, andererseits Politik
31% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0972, von Hei-lung-kiang-tschöng bis Heimatsamt Öffnen
für Kirchen- und Schulsachen, und 1890 wurde er zum Staatsminister und Vorstand der Ministerialabteilungen der Justiz und des Kirchen- und Schulwesens ernannt. Heimarménē (grch.), das Zugeteilte, Verhängnis, Schicksal. Heimat, ursprünglich der Ort
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0728, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
712 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. der Heimat zurückkehren unter der Bedingung, daß sie wieder katholisch werde. Im Jesuitenkollegium zu Antwerpen genoß Rubens seine wissenschaftliche, als Page im Hause der Gräfin Lalaing seine
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0217, Kriegssanitätswesen (Einrichtungen in Deutschland, Österreich etc.) Öffnen
Armee folgen. In den Kriegslazaretten beginnt die Krankenzerstreuung, d. h. die Verteilung und Überführung der Verwundeten und Kranken in weiter rückwärts gelegene Lazarette und Heilstellen bis in die Heimat, sobald dieselben transportfähig sind, um
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0948, Tiergeographie (Vögel) Öffnen
neuweltlich, sie bewohnen besonders Süd- und Mittelamerika. Von den Taubenvögeln sind die Zahntauben, repräsentiert durch die einzige, dem Aussterben entgegengehende Art Didunculus, auf die Samoainseln beschränkt. Die Fruchttauben haben ihre Heimat im S
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0194, von Fritze bis Froment Öffnen
in einem Part) und Kompositionen aus der altnordischen Geschichte. 1840 ging er nach München, von wo er Tirol bereiste, und 1842 nach Dresden, wo er Schüler Bendemanns war. Nach einem Besuch in der Heimat (1845) begab er sich nach Rom, wo er fünf Jahre blieb
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0450, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
Kreise waren in Rom nicht in erheblicher Weise thätig. Sie trugen den Geist der Hochrenaissance in die Weite hinaus, indem sie in ihre Heimat zurückkehrten oder nach anderen Orten berufen wurden. Von ihnen wird daher an anderer Stelle zu sprechen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0552, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
542 Die Malerei des 16. Jahrhunderts. Letzterer hat wenigstens das Verdienst, daß er bei seinem unsteten Wanderleben die venetianisch-bellinische Art über die heimatlichen Grenzen hinaustrug, obwohl er selbst dabei sich derselben mehr
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0632, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
. Die wirklich großen Künstler litten unter diesen Verhältnissen und suchten, wie z. B. Albrecht Dürer, sich aus dieser Enge zu befreien, indem sie Fühlung mit der Welt außerhalb der Heimat suchten. Die anderen aber verfielen in den Bann der sie umgebenden
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0644, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
, daß in den fremden Ländern eine dort heimische Kunst blühte, während in der eigenen Heimat eine solche fehlte und der Deutsche daher wohl oder übel fremden Einflüssen unterliegen mußte, bestimmte ihn, wenigstens mit der Feder für die deutsche Kunst
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0608, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
(1496-1562) hatte zuerst in der Heimat bei verschiedenen Meistern Unterricht genossen, war dann in Nürnberg, wo er von Dürer starke Anregungen empfing, so daß ein Altarbild von 1520 in Obervellach mehr deutsche als holländische Art zeigt. Nach längeren
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0730, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
714 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. Wirklichkeitstreue an. Er stand aber auf dem Boden der Natur und zwar der heimatlichen, er sah sie mit den Augen seiner Einbildungskraft, welche die einfachen Grundzüge herausfand und in das Große
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0380, Schaf (Rassen des Hausschafs) Öffnen
Halses sind schwarz. Das südliche Asien und Nordafrika sind seine Heimat; man hält es zur Gewinnung von Milch, Fleisch und Fett. 3) Das breitschwänzige oder Fettschwanzschaf (Dumba, O. platyura) hat einen reichlich mittellangen Schwanz, der mit Wolle
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0197, Rechtswissenschaft: Staatsrecht (Justiz) Öffnen
Heimat Indigenat Inkolat Insasse Landlieferungen, s. Kriegsleistungen Kriegsleistungen Landfolge Naturalisation Naturalleistungen Niederlassungsfreiheit Parökie Presse Preßfreiheit Quartierleistung Reichsangehörigkeit, s. Naturalisation
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0027, von Bache bis Bacon Öffnen
Heimat 1855 mit sechs landschaftlichen Genrebildern, die wenigstens ein originelles Talent verrieten. Auf das ihm mehr zusagende Gebiet des militärischen Genres kam er 1856 und mehr noch 1859, als er bei den Freischaren der Alpenjäger unter Garibaldi
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0133, von Defaux bis Defregger Öffnen
in die Heimat zurück und machte auf der Alm eine Menge von Studien, malte zahlreiche Bildnisse von Bekannten und schuf das Bild eines verwundeten Wilderers, mit dem er 1864 nach München zurückkehrte, wo er nun Schüler von Piloty wurde, dem er besonders
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0170, von Ewers bis Ezekiel Öffnen
aus der dänischen Geschichte, ging aber bald zur Schilderung des Volkslebens seiner Heimat über, das er auf der Insel Seeland, auf der Insel Amager und in mehreren Teilen Schwedens studierte. Seine Bilder sind recht lebendig aufgefaßt, von tiefem Gefühl
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0176, von Feddersen bis Felix Öffnen
wieder aufgeben und entschloß sich zur Bildhauerkunst, die er nun auf der Akademie in Florenz begann. Mit einem dort erlangten Reisestipendium ging er nach Rom, wo er sich eifrig dem Studium der Antike und der Anatomie widmete und in seine Heimat
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0517, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
giebt der Malerei des 16. Jahrhunderts ihr Gepräge und bestimmt ihre Bedeutung. Nicht mehr von Schulen, Gruppen und Richtungen hat man zu sprechen, sondern von Persönlichkeiten, die vom Boden der Heimat unabhängig auf einem selbstgeschaffenen "idealen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0769, Das 19. Jahrhundert Öffnen
es dann Edouard de Biéfve (1809-82) und Louis Gallait (1810-87), die mit ihren farbenprächtigen Bildern großes Aufsehen erregten und auch außerhalb ihrer Heimat bestimmend einwirkten. Die Malerei in England. Auch die englische Malerei hat zeitweise
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0412, von Daher bis Dahlen Öffnen
der Akademie wurde. Von hier aus machte er Reisen durch die Alpengegenden Deutschlands, besuchte Italien und kehrte zweimal in seine nordische Heimat zurück. Fleißige Naturstudien führten ihn zu einer eigentümlichen realistischen Richtung, der es aber an
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0117, Feldpost Öffnen
117 Feldpost. Briefe in die Heimat zu senden, Rechnung getragen. Die Anfänge des modernen Feldpostwesens finden wir zuerst in der Mitte des 17. Jahrh. in den französischen unter Guébriant und Turenne am Oberrhein kämpfenden Heeren. Hier
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0302, von Heimatsamt bis Heimdall Öffnen
302 Heimatsamt - Heimdall. gestaltung der Heimats- und Niederlassungsverhältnisse hat das Heimatsrecht seinen wesentlichen Inhalt verloren. Wichtig ist es allerdings noch insofern, als in manchen Staaten der Heimatsberechtigte
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0238, von Normann bis Normannen Öffnen
in der Heimat seit 1869 der Landschaftsmalerei an der Akademie in Düsseldorf, wo er in Eugen Dücker einen ihm zusagenden Lehrer fand, unter dessen Leitung er bis 1873 arbeitete. Die Motive zu seinen Landschaften holt er aus seiner Heimat, wohin
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0903, von Zigarrenkistenholz bis Zigeuner Öffnen
das englische Gipsy und das albanische Jevk auf dem Irrtum beruht, als sei Ägypten die Heimat der Z. Bei den Franzosen heißen die Z. Bohémiens, wohl deswegen, weil die ersten in Frankreich bekannt gewordenen Z. aus Böhmen kamen. Daneben bestehen die Namen
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0281, Erdbeben (Fortschritte der Seismologie) Öffnen
Linie die Einwirkung der mikroseismischen Bewegungen auf die astronomischen Beobachtungen feststellen zu können. In Italien, der Heimat der Erdbebenkunde, ist infolge der Katastrophe von Casamicciola 28. Juli 1883 der seismologische Beobachtungsdienst
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0649, von Feldpost bis Feldsalat Öffnen
, die Einrichtung, durch welche die Postvcrbindung einer Armee im Felde einerseits mit der Heimat, andererseits nach und von den ein- zelnen Truppenkörpern hergestellt und bis zum Ein- tritt des Friedens unterhalten wird. Bereits im Altertum
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0976, von Heimsuchung bis Heine (Heinrich) Öffnen
.). Heimsuchung Maria, s. Maria (Mutter Jesu). Heimfuchungsorden, f. Chantal, Ieanne. ^ Heimweh MoL^I^ia), eine durch unbefriedigte Sehnsucht nach der Heimat oder den heimatlichen Verhältnissen hervorgerufene Gemütskrankheit, die in schweren Fällen auch
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0064, Hochasien Öffnen
Hauptvertreter der religiösen (buddhistischen) Malerei. - Kasuga Motomitsu, 11. Jahrhundert, ist Begründer der Schule Yamatorin, später Tosa-Schule genannt, welche ihre Stoffe der heimatlichen Geschichte entnahm. - Mitsunobu (+ 1593) und Mitsusighe
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0386, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
Niederlanden gekommen und hatte sich dort die Oel-Malweise angeeignet, die er nun nach der Heimat brachte. In Sicilien selbst fand er wenig Verständnis und so wandte er sich 1473 ^[Abb.: Fig. 366. Pinturicchio: Maria mit dem Kinde. Rom. Vatikan.]
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0605, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
. Der Hauptmeister der niederländischen Renaissancezeit, welcher auch über die heimatlichen Grenzen hinaus bedeutsam wurde, ist Quentin Massys (1460 bis 1530) in Antwerpen. Im Jahre 1488 hatte Brügge infolge einer Empörung gegen Kaiser Maximilian seine
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0613, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
599 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. auch den Bahnen der französischen Kunst. Wohl wurden in dieser Zeit die zahlreichen Hof- und Residenzstädte mit Prunkbauten und anderen Kunstschätzen bedacht, aber die völkische, heimatliche Kunst
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0701, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
685 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. Italienische Bildnerei. Da Michelangelo das allgemein anerkannte Vorbild für Zeitgenossen und Nachkommen war, so blieb natürlich auch seine Heimat zunächst der Boden, auf dem sich die Bildnerei
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0721, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
, erheblich beeinflußt worden sei, erscheint mir nicht zutreffend. In der älteren spanischen Schule finden wir auch die Neigung zur Naturwahrheit hervortreten, und Riberas Lehrer in der Heimat, Ribalta, hatte sich von dem "Idealismus" der Italiener auch schon
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0899, von Imbricatus bis Immanent Öffnen
899 Imbricatus - Immanent. zum Teil im Dialekt seiner Heimat, und gab das Buch "Alessandro Poerio; lettere e documenti del 1848" (Neapel 1884) heraus. Imbricatus (lat., "dachziegelförmig"), in der Botanik von Pflanzenteilen
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 1014, Skandinavische Kunst Öffnen
einer Malerschule in Kristiania durch J. F.^[Johan Fredrik] Eckersberg in den sechziger Jahren hervor, indem sie die jungen Künstler mehr an die Heimat knüpfte. Die weitere Entwicklung suchten diese Maler teils wie gesagt in Karlsruhe, teils in München
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0501, von Smits bis Sohn Öffnen
und der geschickten Behandlung der Details sehr geschäht werden, z. B.: Sommer in den Wäldern der Weißen Berge (1871), der Alte der Berge (1874), Großvaters Heimat, unter den Blättern, der Blick auf die See u. a. 1871 wurde er Mitglied der Gesellschaft
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0314, Germanische Kunst Öffnen
vertreten ist, dagegen die Hochgotik hier ihre eigentliche Stätte und Heimat fand. Die deutschen Meister haben die Grundsätze der Baufügung völlig durchgebildet, und die freie Beherrschung derselben gestattete nun auch ihrer Erfindungsgabe, sich
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0403, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
ihrer Heimat begreiflicherweise wenig bekannt; im Ganzen unterschieden sie sich nicht viel von den gleichzeitigen deutschen, wie solche die Prager und Kölner Schule lieferte. Ich möchte auch einen vom Mittelrhein ausgehenden Einfluß annehmen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0541, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
eigenhändiges Werk mit einem Mitbewerber sich zu messen, der einerseits aus der Schule Michelangelos, andererseits aus seiner venetianischen Heimat tüchtige Eigenschaften mitgebracht hatte. Es war dies Sebastiano del Piombo, der mit seiner "Auferweckung des
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0551, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
noch vom allgemeinen Geiste seiner Zeit beeinflußt, als von dem besonderen der Heimat; vertiefte Auffassung und inniges Empfinden wie auch religiöse Stimmung sind bei ihm noch wesentliche Grundzüge, denen er das rein Malerische in Form und Farbe
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0553, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
fremd und Giorgione erscheint daher weniger von seiner Heimat abhängig, als Palma Vecchio, welcher ganz von deren Geist erfüllt ist. Palma Vecchio. Venedig hatte zu Beginn des 16. Jahrhunderts den Höhepunkt seiner Machtstellung erreicht
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0558, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
mit "Tönen und Tinten bemalt", welche der Unkundige für unmöglich und unglaublich hält, dem wird es nicht wunderbar erscheinen, wenn ein empfängliches "malerisches Gemüt" von dorther Farbenschwärmerei mitbringt. Daß auf Tizian auch die heimatliche
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0586, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
574 Die Malerei des 16. Jahrhunderts. es jedoch vor, 1507 nach der Heimat zurückzukehren und hier die gewonnenen Fortschritte und Eindrücke zu verwerten. Noch im selben Jahre entstanden die Bilder "Adam und Eva", bei welchen er seine eifrigen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0667, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
minderjährigen Ludwig XIII. geführt; sie war in italienischen Anschauungen aufgewachsen und blieb diesen stets getreu. In der Kunst huldigte sie der Richtung der Schule Michelangelos; das heimatliche Florenz blieb ihr vorbildlich. Als sie das Palais
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0739, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
ganzen Wesen im heimatlichen Volkstum und seine künstlerische Eigenart ist eine völlig persönliche, von allen Schuleinflüssen freie. In Leiden geboren, hatte er dort, dann in Amsterdam kurzen Unterricht genossen, bei dem er aber kaum mehr
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0745, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
stand, bezeugen auch die Versuche des Königs Franz I., Leonardo da Vinci und Andrea del Sarto an seinen Hof zu fesseln, damit sie etwas Auffrischung in das Kunstleben brächten. Der erstere starb bald und der andere kehrte freiwillig wieder in die Heimat
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0157, von Ausverkauf bis Auswanderung Öffnen
Verlassen des Landes, welchem man durch Geburt oder festen Wohnsitz angehört, in der Absicht, unter völligem Aufgeben des bisherigen Vaterlandes und der staatsbürgerlichen und heimatlichen Rechte sich in einem neuen Vaterland anzusiedeln. Hiernach
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0810, von Carleton bis Carli Öffnen
launisches Weib" (1849); "Der Vormund" (1851). Die Trauer um den Verlust ihres einzigen Sohns, Eduard Flygare (gest. 1852), der sich als Schriftsteller ("Aus der Fremde und Heimat", deutsch, Stuttg. 1862) bereits einen Namen gemacht, unterbrach
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0008, China (Volksbelustigungen, Auswanderung) Öffnen
. Obschon die Liebe zur Heimat der Auswanderung aus C. entgegenwirkt, so treibt doch die Übervölkerung mancher Gegenden des Landes und die häufig dort auftretende Hungersnot alljährlich Tausende von Chinesen in die Fremde; sie verlassen jedoch
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0685, Deportation Öffnen
der Verbannte in die Heimat schreibt. Unter dieser Klasse befinden sich die meisten der wegen politischer Vergehen Verurteilten. Der den Bataillonen zugeteilte Verbannte steht unter einer strengen Disziplin, hat aber ebenfalls die Vergünstigung, unter
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0512, von Elefantine bis Elektriden Öffnen
der Vorstellung des Gegenstandes (der Geliebten, der Heimat, der Kindheit etc.) von dem unangenehmen der Vorstellung seiner Abwesenheit (des Verlustes der Geliebten, der Heimat, der Kindheit etc.) abgelöst wird. Überwiegt dabei das erstere (wie z. B
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0371, von Helvetier bis Helvetische Konfessionen Öffnen
damals in ihre Heimat zurückgekehrt zu sein. Bekannter wird ihre Geschichte, seit Cäsar mit ihnen zusammenstieß. Als Grenzen ihres Landes gibt Cäsar die Kette des Jura, den Lemanischen See mit dem Rhône und den Rhein an; sie bewohnten also
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0408, von Herbeck bis Herbert Öffnen
die Gesellenladen aufbewahrt. An Stelle derselben sind heute vielfach die Herbergen zur Heimat getreten, welche, aus freiwillig aufgebrachten Mitteln eingerichtet und zum Teil unterhalten und unter christlicher Hausordnung stehend, wandernden Gesellen
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0192, von Jenatsch bis Jenichen Öffnen
. Bei der Eroberung Bündens durch die Österreicher griff er 1621 zum Waffenhandwerk und führte bald einen kühnen Parteigängerkrieg gegen den Feind in der Heimat, bald kämpfte er mit Auszeichnung im Dienst Mansfelds, Venedigs und Frankreichs
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0064, von Kopepoden bis Kopernikus Öffnen
seiner Vaterstadt; im Herbst 1491 bezog er die Universität Krakau, wo er sich mit Vorliebe unter Leitung des Albertus de Brudzewo der Mathematik widmete. Nach einem kurzen Aufenthalt in der Heimat ging er 1496 zum Studium der Rechte nach Bologna
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0531, von Laski bis Laspeyres Öffnen
, wo er, im Begriff in die Heimat zurückzukehren, 5. Jan. 1884 in New York an einem Schlaganfall starb. Er ward 28. Jan. in Berlin beigesetzt. Das Repräsentantenhaus in Washington hatte 9. Jan. für L. eine Resolution beschlossen und diese dem
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0239, Normannen (in Frankreich, England, Italien, Rußland) Öffnen
(836) setzten sie sich in Northumberland und Mercia fest, und ihre Macht wuchs durch neue Ankömmlinge aus der Heimat zu einer für die Unabhängigkeit der Sachsen sehr gefährlichen Höhe empor. Die Tapferkeit und Weisheit des Königs Alfred d. Gr
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0071, Spanien (Industrie) Öffnen
Pfropfen, Platten und Tafeln bildet einen ergiebigen Industriezweig in der Heimat des Rohstoffs, der Provinz Gerona (Exportwert 1886 über 17 Mill. Pesetas). Tischlerwaren werden zu Madrid und Barcelona verfertigt, ohne daß jedoch in feinern Artikeln
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0381, von Wandermuschel bis Wanderung Öffnen
oder an Muscheln mittels des Byssus (s. d.) befestigt. Im ersten Viertel unsers Jahrhunderts gelangte sie auf den künstlichen und natürlichen Wasserwegen aus ihrer Heimat in etwas mehr als einem Jahrzehnt nach den Ostseeprovinzen und deren Haffen
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0045, Anthropologenkongreß (Münster 1890) Öffnen
. turgidum), wahrscheinlich ein Kreuzungsprodukt. Die Heimat des Weizens sucht Vortragender in den Gebieten zwischen Ägypten, Kleinasien und Griechenland. Die Gerste dagegen stammt wohl aus Ägypten, wo sie sich in den ältesten Grabkammern findet, während
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0518, Amerika (Staatliches) Öffnen
, ungewohnter Heimat und holten Negersklaven zur Arbeit über den Ocean. Auf solche Weise gestaltete sich eine natürliche Verteilung der verschiedenen Elemente auf amerik. Boden. In Nordamerika wurde der Südosten europäisch, die Indianerstämme zogen sich nach
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0079, von Emesis bis Emigranten Öffnen
77 Emesis - Emigranten der Karawanenstraße nach Hamah und Haleb, war zur Zeit des Pompejus Hauptstadt eines kleinen arab. Reichs. E. wurde nach 72 u. Chr. durch die Römer unmittelbar mit der syr. Provinz verschmolzen. Die Stadt war die Heimat
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Tafeln: Seite 0061e, Erläuterungen zu den Karten: Pflanzengeographie I. II. Öffnen
erheblich zu ergänzen. Das erste Ursprungsgebiet ist das orientalische mit der dunklen Heimat des Weizens, der Gerste, des Leins und des Hanfes. Das zweite schließt sich in den nordkaukas. Steppen und auf der Balkanhalbinsel an und ist die Heimat des
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0302, Portugiesische Litteratur Öffnen
methodo de estudar" am nachhaltigsten gewirkt hat, und ganz besonders Francisco Xavier de Oliveira (1702-1783), der in Wien, im Haag und in London als Diplomat lebte, 1761 aber, weil er zum Protestantismus übergetreten war, in seiner Heimat
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0307, von Kern (Herm.) bis Kerner (Anton, Ritter von Marilaun) Öffnen
- und Staatswissenschaften, widmete sich dann, 1831 in die Heimat zurückgekehrt, der Advokatur und wurde 1832 in den thurgauischen Großen Rat, bald darauf in den Erziehungsrat gewählt. Von 1833 bis 1848 vertrat er seinen Heimatskanton
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0203, Rechtswissenschaft: Staatsrecht (Verwaltung. Völkerrecht) Öffnen
Korporationen. Armenverbände * Ausschuß Bauernköhren Gemeindeausschuß, s. Gemeinde Gremium Körperschaft Landarmenverband, s. Heimat Ortsarmenverbände Realgemeinde Gemeindebeamte. Bote Bürgermeister Gemeindevorstand, s. Gemeinde Heimbürge
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0607, Brucker Öffnen
, geb. 22. Jan. 1696 zu Augsburg, bezog 1715 die Universität zu Jena, wo er sich später auch habilitierte. Er kehrte 1720 in seine Heimat zurück und wurde 1724 Rektor der Schule und Adjunkt des Ministeriums in Kaufbeuren, 1744 Pastor in
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0984, von Molukkenkrebse bis Molybdän Öffnen
. Die Flora ist außerordentlich üppig, artenreich und schön. Bemerkenswert sind die M. als Heimat der Gewürznelke (s. d.). In größter Menge kommt die Sagopalme vor, die das Hauptnahrungsmittel der Eingeborenen liefert. Die Betelnuß und die zur
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0873, Riga Öffnen
-litterarische Gesellschaft, die Gesellschaft für heimatliche Geschichte und Altertumskunde, einen Technischen, Naturforscher-, Gewerbe-, Kaufmännischen Verein, den Verein «Muße» mit großem Zeitungssaal und Bibliothek, einen Russis chen
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0862, Pilzgärten Öffnen
^opkora. pIialioiäLg. AeFliamX (s. nachstehende Abbildung), die in ihrer Heimat Brasilien als Schleierdame bezeichnet wird. Wie von A. Möller festgestellt wurde, entwickelt sich dieser Pilz in wenigen Stunden aus der eiför- migen Anlage, und zwar
0% Mercks → Hauptstück → Der Deutsche Zolltarif: Seite 0669, Der Deutsche Zolltarif Öffnen
der Export infolge einer Handelskrisis stockte, während sie in der Heimat der fremden Konkurrenz schutzlos gegenüber stand. Der Absatz nach dem Auslande wurde außerdem dadurch erschwert, daß Rußland vom 1. Januar 1877 ab die Zollgefälle in Gold erhob
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0021, von Annedouche bis Antokolski Öffnen
Schöpfungen des letzten Decenniums: die Ziegenfütterung in der Alhambra (1871), die westlichen Hochlande, zudringliche Gäste, die ängstliche Mutter (1875), der wandernde Troubadour (1876) und die Heimat des Hochwilds (1877). Viele seiner Bilder radierte
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0022, von Appian bis Armand Öffnen
in Stockholm und ging 1869 mit einem Reisestipendium nach Düsseldorf und später nach Rom. Er brachte bis jetzt manche für die Zukunft viel versprechende Bilder sowohl aus seiner Heimat wie aus Italien, z. B.: Schärengegend im Sturm (1874, Nationalmuseum
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0067, von Bodmer bis Böhm Öffnen
Deutschlands und von der Westküste Schleswigs (Insel Sylt) sowie aus seiner märkischen Heimat brachte er sehr entsprechende Stimmungsbilder. Bodmer , Karl , Landschaftsmaler, Lithograph und Radierer, geb. 1809 zu
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0068, von Bohnstedt bis Boilvin Öffnen
zugleich die Vorlesungen an der damaligen Bauschul e und machte 1841 Studienreisen in Italien und Frankreich. In seine Heimat zurückgekehrt, entfaltete er im Baufach eine reiche Thätigkeit, der es nicht an Anerkennung fehlte. So wurde er 1851
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0074, von Boßhardt bis Bostelmann Öffnen
Pfäffikon (Kanton Zürich), machte seine Studien hauptsächlich in Düsseldorf unter Schadow und Schirmer und ließ sich in München nieder, wo er noch jetzt lebt. Er benutzte die Geschichte seiner Schweizer Heimat als ausgiebiges Feld zu Vorwürfen für seine
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0081, von Brausewetter bis Brend'amour Öffnen
auf der Wanderschaft (1877), wieder in der Heimat (1878). Hin und wieder malte er bis jetzt auch Architekturbilder. Breitbach , Karl , Landschafts- und Genremaler, geb. 1833 zu Berlin, erhielt auf der dortigen
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0082, von Brendel bis Breton Öffnen
Rialto in Venedig u. a. Breton (spr. brötóng) , 1) Jules Adolphe Aimé Louis, ein in der Schilderung des Landvolks seiner sp eciellen Heimat bedeutender Maler, geb. 1. Mai 1827 zu
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0106, von Chaplain bis Chapon Öffnen
1869 blieb und sein erstes Genrebild malte. Den Winter 1869-70 brachte er in Rom zu, wandte sich wieder in seine Heimat, gründete 1870 ein Atelier in Boston, besuchte mehrmals Europa und ließ sich zuletzt (1876) in Deerfield (Massachusetts) nieder
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0110, von Chevalier bis Chifflart Öffnen
das bedeutendste. Chevalier (spr. sch'walljéh) , Nicolas , vielseitiger Maler aus der Schweiz, verlebte seine Jugendzeit in Petersburg, kehrte dann in seine Heimat zurück, erhielt den ersten Unterricht
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0121, von Cornicelius bis Corrodi Öffnen
) Salomon , röm. Aquarellmaler im Fach der Landschaft, geb. 1810 zu Zürich, wandte sich als junger Mann von 20 Jahren nach Italien, der Heimat seiner Eltern, und widmete sich in Rom unter Catel, Reinhart, Koch u. a. der Aquarellmalerei, worin
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0128, von Daege bis Dahlerup Öffnen
. 1843-45 besuchte er die Akademie in Dresden und begab sich 1851 nach London zu dem von ihm bewunderten Edwin Landseer; von da besuchte er auch Paris. Mit Vorliebe nahm er die Motive zu seinen Bildern aus Norwegen, der Heimat seines Vaters. Zu den besten
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0131, von Darley bis Daumas Öffnen
125 Darley - Daumas. Weise die Gegenden und Sagen seiner engern Heimat und erwarb sich dadurch auf den Ausstellungen seit dem Anfang der 50er Jahre
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0172, von Fagerlin bis Fahrbach Öffnen
der Charaktere und glänzendes, freilich auch bisweilen ins Grelle fallendes Kolorit sind. Dahin gehören aus seinen frühern Jahren: das überaus ergreifende mutterlose Kind (1855), die Heimat der Heimatlosen, Hochlands-Marie, die erste Lücke in der Familie
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0174, von Fannière bis Fattori Öffnen
(eine Warnungsglocke am Strand), die alte Heimat im Zwielicht, der stille Teich. Sehr geschätzt werden auch seine Radierungen. 2) Thomas , englisch-amerikan. Landschafts
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0181, von Fildes bis Fitger Öffnen
wirkungsvolles Stimmungsbild von düsterer Poesie), in der Heide bei Sonnenuntergang (1866), Abendstunde an der Ostseeküste, die Heimat etc. Fitger , Arthur Heinrich Wilhelm,
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0202, von Gavagnin bis Gebhardt Öffnen
. B. die Ölbilder: schwäbische Heimat (1869), später Nachmittag in Albany (1870), reif für die Schnitter (1875), eine ruhige Stunde (1876); ebenso zahlreiche Aquarelle, z. B.: nebeliger Morgen am See, Frühlingsmorgen etc
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0229, von Guarnerio bis Guffens Öffnen
Düsseldorf, wo er Schüler der Akademie wurde und 1842-44 seine Studien unter Schirmer fortsetzte, der ihm einen Platz in seinem Privatatelier einr äumte, aus welchem bald nachher sein erstes bedeutendes Bild hervorging. Eine Reise in die Heimat
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0234, von Guy bis Haag Öffnen
, das allgemeine Anerkennung fand. G. ist ein eigenartiger, origineller Künstler, der im Stoff sowohl wie im Kolorit von allen andern Schülern Pilotys ganz unabhängig dasteht. Vorwürfe aus seiner griechischen Heimat und dem Morgenland gelingen ihm
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0242, Hansen Öffnen
im griechischen Stil und mehrere Privathäuser. Nachdem er sich dann einige Jahre in seiner Heimat aufgehalten hatte, baute er 1854-57 das Marinearsenal in Triest, mußte aber vor der Vollendung desselben zurückkehren, weil er in Kopenhagen zum Professor an
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0245, Härtel Öffnen
im Adirondacgebirge, ein Wald im Herbst, Sonntagsnachmittag in Berkshire, Winter in den Adirondacs (1871), friedliche Heimat (1872), der Obstgarten, Landschaft mit Vieh (1875), unter Freunden (1876), drohendes Wetter, indianischer Sommer und Sommer
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0248, von Hauberrisser bis Hausmann Öffnen
(Regierungsbezirk Breslau), lernte die Weberei in seiner Heimat und ging als Weber in die Fremde, wandte sich aber später zur Dekorationsmalerei und begab sich 1850 nach München, wo er die üblichen Klassen der Akademie durchmachte, besonders in Phil. Foltz
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0254, von Hellmer bis Henderson Öffnen
sich von 1834 an in Berlin unter Menzel, Franz Krüger und Magnus aus. Neben seinen Genrebildern, deren Stoffe er meistens aus der Zeit Ludwigs XIV. und XV. in der Art von Watteau oder auch aus dem Volksleben seiner Heimat nimmt, in gewöhnlich sehr
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0263, von Heymans bis Hicks Öffnen
nach den Werken der Stimmungsmaler Corot, Millet und Daubigny und kehrte dann in seine Heimat zurück, wo ihn besonders die Campine in Brabant und die Ufer der Schelde sehr anzogen, die er gründlich studierte. Daneben machte er einen Ausflug nach
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0270, von Hofmann-Zeitz bis Holmberg Öffnen
Reisestipendium einbrachte. In den 70er Jahren folgten: Er kommt nicht (harrende F ischerfamilie), Leichenbegängnis auf dem Lande, der Erstgeborne, Ich bin die Auferstehung und das Leben, das Verlassen der Heimat, der Gang nach Haus u. a. 1873 wurde
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0278, Hünten Öffnen
, besuchte er gelegentlich seine Heimat. 3) William Morris, amerikan. Porträt- u. Genremaler, geb. 1824 zu Brattleborough (Vermont), war 1841 eine Zeitlang auf der Akademie in Düsseldorf