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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Hekatäusbis Hektik |
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ward über 1000 km weit über das Land und Meer hinweggeführt; die Verwüstungen waren fürchterlich. Der letzte Ausbruch fand 1878 statt. Seinen Namen (Kapuzenrock) hat der Berg von der Wolkenkappe.
Hektar, 100 Ar (s. d.).
Hektik (grch
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80% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0345,
von Hekatombäonbis Hektograph |
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Pflanzenwuchs der Umgebung von verderblicher Wirkung.
Hektar, Feldmaß, = 100 Ar.
Héktik (griech.), s. v. w. Auszehrung; habitus hecticus, schwindsüchtiges Aussehen (s. Lungenschwindsucht); hektische Röte, die rosige Färbung der Wangen, welche
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0864,
Grundeigentum (Statistisches) |
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864
Grundeigentum (Statistisches).
besitz umfaßt 72,000 Hektar mit einem Pachtertrag von 32 Mill. Mk. In Schottland beträgt der größte Besitz über 500,000 Hektar. 12 Großgrundbesitzer haben zusammen 1,735,889 Hektar (25 Proz.), 70 haben
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Dampfpumpebis Dampfschiff |
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478
Dampfpumpe - Dampfschiff.
2) Zweimaschinensystem mit Motoren von 16 Pferdekräften. Tägliche Leistung:
^[Liste]
mit dem Sechsfurchenpflug ca. 10 Hektar 20-25 cm tief
mit dem Vierfurchenpflug ca. 6 Hektar 30-38 cm tief
mit dem Grubber ca
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0538,
Bayern (Getreide-, Tabaks-, Hopfen-, Weinbau) |
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(auf 70-50,000 Hektar) in Nieder- und Oberbayern und Oberpfalz, am wenigsten in Schwaben, Roggen in Oberbayern (101,000 Hektar) und Niederbayern, in der Oberpfalz und Pfalz, Mittel- und Oberfranken, Spelz hervorragend in Schwaben, dann noch in Oberbayern gebaut
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0863,
Grundeigentum (geschichtliche Entwickelung; Statistisches) |
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verschiedener. So rechnet man zum Großgrundbesitz in Frankreich Besitzungen von 56, bez. 100 Hektar, in der Schweiz im Mittelland 25, im Gebirge 7 Hektar, während in England erst Besitzungen von 1000 und 1200 Hektar zu den großen gerechnet werden
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1063,
Korrespondenzblatt zum siebzehnten Band |
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der Großgrundbesitz hervorragt, geht aus der Thatsache hervor, daß von den 5,106,872 Hektar Bodenfläche 1,757,800 Hektar, also 34 Proz., sich in den Händen der Großgrundbesitzer befinden. Der Höchstbegüterte ist Joh. Adolf Fürst von Schwarzenberg, sein Besitz
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0539,
Bayern (Viehzucht, Forstwesen) |
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539
Bayern (Viehzucht, Forstwesen).
Hektar). Champagnerfabriken bestehen fünf in Würzburg, eine in Kitzingen; in der Pfalz je eine in Neustadt a. H. und in Ruppertsberg. Der Kleebau nimmt in B. immer mehr zu. Der Rotklee (Kopfklee) findet sich
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0104,
Bayern (Bildungsanstalten, Landwirtschaft, Bergbau, Industrie) |
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, in Waisen- und Findelhäusern, Kleinkinderbewahranstalten, Kinderhorten und Kindergärten 36,551 Zöglinge.
Landwirtschaft. Nach der Sondererhebung über die Bodenbenutzung vom Jahr 1883 setzt sich die Gesamtfläche Bayerns zusammen aus 4,764,646 Hektar
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0194,
Deutsche Kolonisation in Posen und Westpreußen |
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Arbeiten über die dortigen Besitzverhältnisse vor. Danach verteilen sich die Güter dieser Provinz wie folgt:
Personen Güter Hektar
Körperschaften u. regierende Familie:
Staatsforsten 46 173499
Staatsdomänen - 53 43105
Kirchen und Stiftungen - 27 965
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0230,
Baden (Viehzucht, Forstwirtschaft etc., Industrie) |
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230
Baden (Viehzucht, Forstwirtschaft etc., Industrie).
gegend. Die Getreidefläche umfaßt 320,000 Hektar, worauf eine Durchschnittsernte von 375,000 Ton. Frucht erzielt wird. Der Ertrag deckt das Bedürfnis des Landes nicht; einzelne Gegenden
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0777,
Reblaus (Verbreitung, Bekämpfung) |
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, Marne, Aisne, Aube, Eure-et-Loire und Sarthe; gleichwohl besaß Frankreich zu dieser Zeit noch 1,944,150 Hektar ertragsfähiges Weinland; während der Jahre 1888 und 1889 hat die R. von diesen Departements auch Aube, Ober-Saône und Sarthe ergriffen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0332,
Flachs (Produktion, Industrie) |
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F. fast ausschließlich zur Samengewinnung. Seit den 70er Jahren hat vielfach eine Abnahme der Flachskultur stattgefunden (auch in Deutschland, wo Ostpreußen die größte Anbaufläche mit 1883: 19,499 Hektar aufweist), und es wurden z. B. mit F. bebaut
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0088,
von Bacninhbis Baden |
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(auf 41,015 Hektar), 51,954 T. Roggen (auf 44,139 Hektar), 94,771 T. Spelz (auf 69,077 Hektar), 59,048 T. Hafer (auf 62,618 Hektar), 84,006 T. Gerste (auf 60,472 Hektar), 830,451 T. Kartoffeln (auf 86,244 Hektar), 780,017 T. Wiesenheu (auf 197,925
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0897,
London (Straßen, Squares, Parke) |
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einen Flächenraum von 1817 Hektar. Den vornehmsten Rang unter ihnen nimmt die zusammenhängende Reihe des Westend Park ein, welche sich von der Nähe der Charing Croß ununterbrochen bis zur Vorstadt Kensington erstreckt und ein Areal von 319 Hektar hat. Dazu
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0346,
Preußen (Ackerbau) |
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der einzelnen Kulturarten in Mark für 1 Hektar ist in den einzelnen Provinzen folgender:
^[Leerzeile]
Provinzen Ackerland Gärten Wiesen Weiden Holzungen Wasserstücke Ödland Durchschnitt
Ostpreußen 9,2 19,4 11,1 3,5 2,3 1,1 1,0 7,2
Westpreußen 10,8 27,2 16,3
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Grundeigentumbis Grundwasser |
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405
Grundeigentum - Gundwasser
Grundrigcntlllll. Nach einer neuern Veröffentlichung des französischen Ministeriums für Mandel und Gewerbe waren in den 8t)er Jahren von der Gejmntfläche Frankreichs (52,857,199 Hektar) im Besitz des Staats
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0504,
Dänemark (Naturprodukte; Industrie, Handel und Verkehr) |
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verschiedene Unternehmungen sind in den zwei Dezennien 1858-77 trocken gelegt 31,570 Hektar vom Areal der Meerbusen etc. und 10,714 Hektar vom Areal der Binnenseen etc. Der durchschnittliche Preis für 1 T. Hartkorn auf eignen Gütern war 1845-49 ca. 2200 Kronen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0821,
Deutschland (Ackerbau) |
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von 133,890 Hektar im J. 1878 auf 108,297 Hektar im J. 1883, also um 19,1 Proz., und die Anbaufläche des Hanfes in derselben Zeit von 21,181 Hektar auf 15,255 Hektar, also um 28 Proz., zurückgegangen ist. Um des Öls willen werden vor allem Raps und Rübsen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0336,
Frankreich (Landwirtschaft, Fischerei, Forstwesen, Industrie) |
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332
Frankreich (Landwirtschaft, Fischerei, Forstwesen, Industrie)
Mengkorn auf 337,025 Hektar 5 Mill. lü (Wert 71,« Mill.' Fr.), Gerste auf 946,700 Hektar 17,9 Mill. Iii
(Wert 180,'. Mill. Fr.), Buchweizen auf607,990.Hektar 10 Mill. 1ü
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0957,
Vereinigte Staaten von Nordamerika (Landverkäufe; Landwirtschaft) |
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943
Vereinigte Staaten von Nordamerika (Landverkäufe; Landwirtschaft)
den verkauft 1885: über 7,2 Mill. Hektar, aber 1889 bis 1890 nur noch 4,248,661 Hektar. Dennoch ist der Landverkauf in dem Dezennium 1880-90 großartig gewesen; er betrug
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Württembergbis Zabel |
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war das Verhältnis der Mädchen zu den Knaben wie 100:103,97. Von allen Gebornen waren 10,02 Proz. unehelich und 3,44 Proz. totgeboren.
Landwirtschaft. Von der Bodenfläche des Königreichs waren 1889: 878,953 Hektar Acker- und Gartenland, 288,954
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0537,
Bayern (Naturprodukte, Landwirtschaft) |
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zwei Hauptquellen des Reichtums Bayerns. Vom gesamten Flächenraum des Königreichs, den die amtliche Statistik von 1883 zu 7,585,840 Hektar berechnet, kommen 4,350,732 Hektar (57,4 Proz.) auf landwirtschaftlich benutzten Boden, 437,761 Hektar (5,8 Proz
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0822,
Deutschland (Garten- und Weinbau) |
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eines Zentners (50 kg) Rohzucker, jetzt nur noch 5. Selbstgebaute Rüben wurden in der Kampagne 1883/84 seitens der Zuckerfabriken auf 140,843 Hektar geerntet; der Steuerbetrag aus der Zuckerfabrikation belief sich in demselben Kampagnejahr auf 142,7 Mill
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0128,
Sachsen (Königreich: Klima, Areal u. Bevölkerung, Bodennutzung) |
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auf die physische Kultur nimmt S.
eine hohe Stelle ein. Von der Gesamtfläche an 1,492,491 Hektar waren im J. 1883
landwirtschaftlich benutzte Fläche 1,021,030 Hektar (Feld und Gärten 831,226
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0211,
Ägypten (Gewässer, Klima) |
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- oder schwefelhaltig und großenteils Thermen sind. Seen sind in Ä. in ziemlich großer Anzahl vorhanden. Im Innern sind die bedeutendsten der salzige Birket el Kerun am Westrand vom Fayûm (26,000 Hektar), die Bitterseen (30,000 Hektar
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0345,
Preußen (Bildungsanstalten, Gesundheitspflege, Ackerbau) |
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(einschließlich Hohenzollern) 34,833,067 Hektar, nämlich 17,527,740 Hektar Acker- u. Gartenland, 3,292,140 Hektar Wiesen, 3,908,749 Hektar Weiden und Hutungen (auch Öd- u. Unland), 20,271 Hektar Weingärten, 8,153,947 Hektar Holzungen, 320,581 Hektar Haus- u
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Samfarabis Samoa |
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Staaten auf samoanisches Gebiet gemacht werden. Dieselben betragen nach offiziellen Angaben für Angehörige des Deutschen Reichs 54,048,8 Hektar, für Engländer 113,440, für Amerikaner 110,400 Hektar, was cino Gesamtsumme von 277,888,8 Hektar ergibt
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Garciabis Gartenbau |
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der Dauerhaftigkeit der Bindemaschinen ergab sich, daß einzelne derselben in fünf Ernten über 200 Hektar gemäht haben und noch ganz gut in Stand gehalten werden konnten. Wüst folgert aus den vorliegenden Erfahrungen, daß die Maschinen bei gehöriger Unterhaltung
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0398,
Getreideproduktion und Getreidehandel (Ausfuhrländer) |
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die Landesgrenzen hat durch den Ausbau der Eisenbahnen und die Erniedrigung der Frachtsätze sehr an Bedeutung gewonnen.
lÖstcrreich-Uilnarn.1 Nach den amtlichen Erhebungen betrugen 1884 die Ernteflächen in Hektar:
Österreich Ungarn W^cn
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0360,
Braunschweig (Schulwesen, Land- und Forstwirtschaft, Bergbau) |
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von 1882 zu überhaupt 53,611 mit 244,037 Hektar Gesamtfläche ermittelt. Nach der Größe des landwirtschaftlich nutzbaren Areals unterschieden, befanden sich darunter:
^[Liste]
bis zu 1 Hektar 34129 mit 12574 Hektar Fläche
von 1-10 14149 51700
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0477,
Dampfpflug (Zweimaschinensystem; Leistung des Dampfpflugs) |
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berücksichtigen, daß das Festtreten des Bodens durch die breiten Hufe der Zugtiere gänzlich vermieden wird. Vier Ochsen am Pflug verursachen bei gewöhnlicher Breite der Furchen etwa 400,000 Fußtritte pro Hektar; der Boden wird hierdurch in einer Weise geknetet
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0574,
Elsaß-Lothringen (Viehzucht, Forstwesen, Mineralprodukte) |
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, Aprikosen, Pfirsiche, Walnüsse, Maulbeerbäume, selbst gute Kastanien und Mandeln. Dem Flachs und Hanf waren 1883: 3746 Hektar gewidmet, dem Tabak 1884/85: 2432 Hektar, besonders zwischen Straßburg und Schlettstadt, dem Hopfen 4689 Hektar bei Bischweiler
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0392,
Kalifornien (Unionsstaat) |
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, Landwirtschaft und Handel erfreuen sich gleicher Blüte. Von der gesamten Oberfläche eignen sich 20 Mill. Hektar (49 Proz.) für den Ackerbau, 1880 aber waren erst 4,3 Mill. Hektar wirklich angebaut. Die Landgüter sind teilweise von ungeheurer Ausdehnung
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0288,
Marseille (Bevölkerung, Handel und Schiffahrt) |
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Fleurs vorbeiführend, letzteres mit Hippodrom, Schießstätte und einem schönen, 50 Hektar großen Park. Am Ende des Prado befindet sich das der Stadt gehörige Schloß Borelli mit archäologischem Museum (s. unten), Wettrennplatz und schönen Parkanlagen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0347,
Preußen (Gartenbau, Obstbau) |
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mit der Moorversuchsstation zu Bremen.
Von der im J. 1883 als Acker- und Gartenland nachgewiesenen Fläche von 17,527,740 Hektar waren bestellt mit Getreide und Hülsenfrüchten 60,3 Proz., mit Hackfrüchten und Gemüse 15,1, mit Handelsgewächsen 1,1, mit Futterpflanzen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Rapportbis Raps |
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wird er allgemein gesäet, in Holland und Belgien aber gepflanzt; bei breitwürfiger Saat braucht man auf 1 Hektar 14-17, bei Drillsaat 10-14 kg, und letztere ist überall, wo sie anwendbar ist, bei weitem vorzuziehen. Die Saat muß so früh erfolgen, daß sich
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0111,
Vereinigte Staaten von N.-A. (Ackerbau) |
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Farmen, zusammen 2,169,367 qkm groß, von welcher Fläche indes nur 1,152,387 qkm landwirtschaftlich verwertet waren. Die durchschnittliche Größe jeder Farm betrug 54 Hektar, und es gab nur 104,505 Farmen, die größer als 202 Hektar waren. Kleingrundbesitz
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Herzbis Hessen |
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22,076; mehr geboren wurden als starben 9310 Personen. Die Zahl der Auswanderer betrug 1888: 2220 Personen.
Der Ernteertrag war 1888 folgender: 94,697 Ton.
, Roggen (auf 63,552 Hektar), 64,561 T. Weizen (auf! 39,290 Hektar), 7430 T. Spelz
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0183,
Dublin |
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eine Oberfläche von 1542 Hektar ein und zählte 1881: 249,602 Einw. (1861: 254,808). Der Polizeibezirk, der indes neben den Vorstädten auch Kingstown (s. d.) umfaßt, erstreckt sich über 4330 Hektar und hatte 1881: 349,648 Einw. (1861: 313,437
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Port Sainte-Mariebis Portsmouth |
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die königlichen Schiffswerfte (dockyards), die ein Areal von 116 Hektar bedecken und neben einem Flutbecken von 4 Hektar Oberfläche ein 4060 m langes Bassin für Reparatur von Schiffen, Anker- und Kettenschmieden, Werkstätten, Zeughaus etc. umfassen. Außerdem
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0647,
Belgien (Bodenprodukte, Landwirtschaft) |
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der Gesamtbevölkerung Belgiens ist mit dem Ackerbau beschäftigt (die wenigsten, 16 Proz., in Lüttich, die meisten, 32 Proz., in Limburg) und zwar ⅜ Frauen und ⅝ Männer. Der unkultivierte Kommunalboden betrug 1846: 162,896 Hektar, davon wurden bis 1881: 91,134 Hektar
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0766,
Großbritannien (Landwirtschaft) |
Öffnen |
99,3 Mill., Schottland 18,7 Mill., Irland 13,4 Mill. Pfd. Sterl.). Unter 1000 Landeigentümern sind 726, welche weniger als 40 Ar (= 1 Acre) besitzen; auf je 24 Bewohner kommt ein Landeigentümer; der jährliche Wert des Landes beträgt pro Hektar
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0489,
Österreich, Kaisertum (Wohlthätigkeitsanstalten, Landwirtschaft) |
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Zerstückelung des Bodens, indem auf einen Grundbesitzer nur 5,8 Hektar Grundfläche kommen. Am weitesten ist die Zerstückelung im Küstenland (3,5 Hektar auf einen Grundbesitzer), Galizien (3,9) und Mähren (4,1) geführt; Niederösterreich, Böhmen, Schlesien, Krain
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0143,
Sachsen-Altenburg (geographisch-statistisch) |
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:
Ackerland 74 513 Hektar Teiche und sonstige Gewässer 439, 0 Hektar Wiesen 11 079 " Wein- u. Hopfenpflanzungen 3, 7 " Weiden 2 718 " Waldu ngen 36 735 "
Was das Eigentum am Grund und Boden
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0147,
Sachsen-Koburg-Gotha (geographisch-statistisch) |
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147
Sachsen-Koburg-Gotha (geographisch-statistisch).
die Landwirtschaft. Felder und Wiesen nehmen 36,155 Hektar, Waldungen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Zwischenaktbis Zwischenbau |
Öffnen |
, und die Unterbringung erfolgt durch letztere in genügender Weise, zumal wenn eine leichte Walze der Hacke folgt. Der Ertrag stellt sich bei Serradelle als Zwischenfrucht auf gutem Standort durchschnittlich auf 60 Ztr. Heu oder 300 Ztr. grüne Masse vom Hektar. Vgl
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Aleuronkörnerbis Algerien |
Öffnen |
1547 Schüler und 8 höhere Gemeindeschulen (Collèges) 1254 Schüler. Die Landwirtschaft beschäftigte 1889: 3,264,708 Personen, einschließlich von 210,000 Europäern. Getreide (Gerste und Weizen) wurde 1888 auf 2,758,073 Hektar gebaut und ergab
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0090,
Baden (Statistisches) |
Öffnen |
Lehrerinnenseminar. - Die Kulturflächen waren 1889: Äcker und Gärten 566,490 Hektar, Wiesen 199,480, Rebberge 21,440, Kastanienpflanzungen 990, Weiden 32,580, Reutefeld 55,900, Wald 545,682 Hektar (davon 95,945 Staats-, 250,728 Gemeinde-, 18,710
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0403,
Getreideproduktion und Getreidehandel (Einfuhrländer) |
Öffnen |
nachgewiesenen Jahren waren:
1889
1890
1891
Weizen
Bebaute Ertrag: Fläche: Hektar Hektoliter
7038968
7061789
5819507
108309771
116915880
81889070
Roggen
Bebaute Ertrag: Fläche: Hektar Hektoliter
1599496
1588632
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Paarbis Pachterkapital |
Öffnen |
-Reinertrag, Meyers Konv.« Lexikon, 4. Aufl., XIX. Bd,
Pachtzins und P.« (»Deutsche landw. Presse«, Verl.
1890) bestätigt. Werden nach W. Hecke die 1888 und 1889 zur Verpachtung ausqebotenen Domänen bezüglich ihres Pachtschiilings für 1 Hektar
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Packungbis Palmen |
Öffnen |
von 73 Mk. pro Hektar und einem mittlern Betriebskapital von 459 Mk. pro Hektar, woraus sich das Verhältnis I :: 5 ergibt, oder innerhalb der von Hecke aufgestellten Gruppen bei Pachtschillingen
bis 50 Mark 1: 8,« 76 -100 Mark 1: 6,0 51-75
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0385,
Bremen (Staat) |
Öffnen |
der Nordgrenze des Gebiets, aber getrennt davon, liegt am rechten Ufer des Stroms die Stadt Vegesack und weiter nördlich, 52 km von der Stadt B., der dritte Landesteil von 178 Hektar Größe mit der Hafenstadt Bremerhaven (s. d.), am Einfluß
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Correttoribis Corrodi |
Öffnen |
aber sehr gesund. Die Zahl der Einwohner beträgt (1881) 317,066. Vom Areal kommen 194,326 Hektar auf Ackerland, 73,047 Hektar auf Wiesen, 41,029 Hektar auf Wald und Busch und 16,652 Hektar auf Weinland; das übrige Land sind meist treffliche Weiden
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Costibis Côte d'Or |
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Gewächsen von Crébillon, Perrière, Marsannay etc.). Das Weinland umfaßt 31,000 Hektar und ergibt 6-800,000 hl jährliches Produkt; außerdem kommen 461,000 Hektar auf Ackerland, 63,560 Hektar auf Wiesen, 201,000 Hektar auf Wald und Busch, 35,250 Hektar
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Creusot, Lebis Creuz |
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, die Produktion an Getreide, hauptsächlich Roggen und Buchweizen, ist gering und kann auch durch den Ertrag von Kartoffeln und Kastanien nicht vollständig ergänzt werden. Die Waldungen sind sehr gelichtet. Im ganzen kommen 258,623 Hektar auf Ackerland
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Dorantbis Dordogne |
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. Ansehnlich ist auch die Kultur von Obst- und Nußbäumen und in den Thälern der Weinbau. Im ganzen kommen 338,370 Hektar auf Ackerland, 75,982 Hektar auf Wiesen, 95,025 Hektar auf Weinland, 191,907 Hektar auf Wald, 98,829 Hektar auf Heideland. Die Weinberge
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Doubgrasbis Doucet |
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; große Sumpfstrecken sind ausgetrocknet, wüste Heideflächen fruchtbar gemacht worden. Im ganzen kommen vom Areal 145,138 Hektar auf Ackerland, 30,090 Hektar auf künstliche, 92,216 Hektar auf natürliche Wiesen, 7617 Hektar auf Weinland, 130,146 Hektar
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0142,
Dresden (Neustadt, Altstadt) |
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142
Dresden (Neustadt, Altstadt).
etwas weiter zurück. D. liegt unter 51° 3' nördl. Br., 13° 20' östl. L. v. Gr. Das Stadtgebiet umfaßt bei einer Ausdehnung der Flurgrenze von 49,4 km eine Fläche von 2889,82 Hektar; davon kommen 2121,01 Hektar
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Euplectesbis Eure |
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, und das Departement gehört durch Landbau, Viehzucht und Industrie zu den vorzüglichsten Frankreichs. Vom Gesamtareal kommen 376,915 Hektar auf Ackerland, 25,538 Hektar auf Wiesen, 400 Hektar auf Weinland, 106,595 Hektar auf Busch und Wald; 16,512 Hektar nehmen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0522,
Frankreich (Weinbau) |
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"
Mengkorn 6631000 " Hirse 576000 "
Gerste 18129000 " Kartoffeln 124362000 "
Hafer 71728000 " Hülsenfrüchte 4416000 "
Der Cerealienertrag hat sich im vergangenen halben Jahrhundert wesentlich gesteigert. Pro Hektar betrug beispielsweise der Weizenertrag
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0701,
Griechenland (Neu-G.: Bodenkultur) |
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Griechenlands (mit Ausnahme der Ionischen Inseln) waren 1875: 360,624 Hektar mit Getreide bebaut und zwar mit
^[Liste]
Weizen 159586 Hektar, welche ergaben 1540317 Hektol.
Halbfrucht 57749 502011
Roggen 846 5663
Gerste 67910 589649
Hafer 4078 43289
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0767,
Großbritannien (Viehzucht, Forstwesen) |
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eine billige Pacht, wie sie Irland gewährt wurde, bald abhelfen. Ferner kann nicht bezweifelt werden, daß noch große Strecken Landes der Kultur fähig sind. Namentlich gilt dies von einem Teil der sogen. Commons, welche 1 Mill. Hektar bedecken
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0007,
Irland (Schulen etc., Landwirtschaft) |
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, Auswanderung und auch die früher recht zahlreiche Ausschließung der Pachter haben indes zusammengewirkt und etwas bessere Zustände geschaffen. Während noch 1841 die durchschnittliche Größe eines Pachtgutes 11,33 Hektar war, stieg diese Größe 1860 auf 13,76
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Klee (Pflanze)bis Klee (Personenname) |
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der Blüte, zu Kleeheu in voller Blüte. Guter Kleesame (vom zweiten Schnitt und am wenigsten massig gewachsenen Stellen gesammelt) ist bräunlichgelb; man säet auf 1 Hektar 15-23 kg, erntet 80-120, auf hochkräftigen Kalkäckern über 200 Ztr. Heu
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0047,
Madras (Präsidentschaft) |
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ihres Waldwuchses entkleidet sind, um Kaffeepflanzungen (44,587 Hektar), welche 1886: 371,027 Ztr. Kaffee lieferten, und Theepflanzungen, welche 1886: 68,8 Mill. Pfd. Thee lieferten, Platz zu machen. Nennenswert sind außerdem die Kulturen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Reblausbis Rebmann |
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weinbautreibenden Departements 53 und von 2,485,829 Hektar Weinland über 1 Mill. verseucht. Dies entspricht einem Wertverlust von 13,5 Milliarden Frank an Reben und Wein seit 1869. In Portugal und Österreich entdeckte man die R. 1872, dort waren bis 1881 schon
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0072,
Russisches Reich (Forstwirtschaft, Bergbau und Hüttenwesen) |
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Fläche sind nicht genau. 1883 waren 134 Mill. Hektar Wald unter Kronverwaltung, etwa 35 Proz. des Gesamtareals. Verteilt ist diese Waldfläche sehr ungleich. Ungefähr 65 Proz. derselben liegen in den vier nördlichen Gouvernements: Archangel, Wologda
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0129,
Sachsen (Königreich: Land- und Forstwirtschaft etc., Bergbau) |
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Stufe steht auch die
Viehzucht Sachsens. 1883 zählte man 651,329 Stück Rindvieh
(43, 4 Stück auf 100 Hektar), 126,886 Pferde (8, 5 auf 100 Hektar),
355,550 Schweine (23
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Seisachtheiabis Seismometer |
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ist angenehm und gesund. Die Bevölkerung belief sich 1886 auf 355,136 Einw. Von der Oberfläche kommen 416,281 Hektar auf Äcker, 26,317 auf Wiesen, 8819 auf Weinberge, 105,105 Hektar auf Waldungen (darunter der Wald von Fontainebleau mit gegen 17,000 Hektar
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0774,
Württemberg (Land- und Forstwirtschaft) |
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(Spelz), nächst diesem der Hafer, womit 1887: 184,419, resp. 136,099 Hektar angebaut waren. Roggen wird als allgemeine Brotfrucht in den nordöstlichen Teilen des Landes und im Schwarzwald gebaut. Mais ist in allen mildern Landesteilen eine bevorzugte
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0114,
Belgien (Bildungsanstalten, Landwirtschaft, Bergbau, Industrie, Handel) |
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hat sich die dem Ackerbau gewidmete Bodenfläche von 1,955,147 Hektar (1866) auf 2,215,533 Hektar (1880) gehoben. Davon waren bestellt mit:
Roggen 277640 Hekt.
Weizen 275932 =
Hafer 249486 =
Spelz 52514 =
Gerste 40182 =
Mengkorn 25726
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Braunschweigbis Brehna |
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kamen im J. 1887 vor: 3219 Eheschließungen, 14,096 Geburten und 9037 Todesfälle,der Geburtsüberschuß betrug mithin 5059. Von dem Areal des Herzogtums kommen nach der Aufnahme von 1883: auf Ackerland, Gartenland und Weinberge 185,135 Hektar
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Lambescbis Landgesetzgebung |
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, welche das Land zu niederm Preis von der Negierang übernehmen und an die Ansiedler weiter vergeben. In Mexiko kann nach dem Gesetz vom 15. Dez. 1883 nach Ablauf von 5 Jahren eine Heimstätte in einer Größe bis zu 100 Hektar erworben werden, wenn
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0207,
Deutschland (Statistisches) |
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folgende Ausdehnung:
Erntefläche Erntemenge
Roggen 5801889 Hektar 5363426 Ton.
Weizen 1956441 2372413
Spelz 366110 299918
Gerste 1685000 1938419
Hafer 3886627 4197124
Hülsenfrüchte 852463 671241
Kartoffeln 2917720 26603965
Runkelrüben (Futter
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0755,
Preußen (Statistisches) |
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auf Pommern, Brandenburg und Sachsen. Wenn man unter den Privatbesitzungen die ländlichen ausschließlich ins Auge faßt, so ergibt sich, daß davon 1,559,712 mit einem Umfang von 23,9 Mill. Hektar vorhanden sind. Davon gehörten dem Großgrundbesitz
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0778,
Rechtswissenschaft, vergleichende |
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der Weinanlagen, wobei das Wasser wenigstens 30 Tage lang ca. 8 cm hoch über der Erde stehen soll. In frankreich wurden 1889 von 100,000 Hektar 58,000 Hektar mit Schwefelkohlenstoff, 9000 Hektar mit Sulfocarbonaten behandelt und 30,000 Hektar unter Wasser
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Algerienbis Allia |
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geringe Mittel zur Verfügung; mit einer Summe von 1 ½ Mill. Fr. konnten vom 1. Okt. 1889 bis 30. Sept. 1890 nur 7 neue Ansiedelungen mit einer Ausdehnung von 15,643 Hektar für 1335 Einw. gegründet werden. Von Ackerbau, Weinbau und Viehzucht lebten Ende
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0201,
Deutschland (Landwirtschaft) |
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der vorhergegangenen Jahre zurück. Der Anbau der wichtigsten Feldfrüchte hatte folgende Ausdehnung:
Erntefläche Hektar Erntemenge 1890 Tonnen im Durchschnitt 1880-89 Tonnen
Roggen 5820222 5867931 5714571
Weizen 1960276 2831011 2483577
Spelz 366845 492970
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0397,
Getreideproduktion und Getreidehandel (Ausfuhrländer) |
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letzten amtlichen Erhebungen von 1881 entfielen von der Getreideanbaufläche auf
Weizen . 11686015 Hektar Gerste.
.. 5040214 Hektar
Roggen . 26083095 Mais . .. 607369 Hafer . 14085118 Eftelz . 376105 Mit Hinzurechnung
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0400,
Getreideproduktion und Getreidehandel (Ausfuhrländer) |
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bedeutend zu und mit ihm auch der Ertrag, wenn die Saaten nicht durch Heuschreckenplagen geschädigt werden; 1889 betrug der dadurch bewirkte Ausfall 4,135,716 Frank. Anbau und Getreideernte waren
1890:
Weizen .... 1113309 Hektar 5246052
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0404,
Getreideproduktion und Getreidehandel (Einfuhrländer) |
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und Mittelernte:
Weizen und Spelz .. 328445 Hektar 7289000 .Hektoliter
Roggen..... 277639 - 5 788000
Gerste...... 40181 - 1253000
Hafer...... 249486 - 8841000
Halbfrucht
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0505,
Japan (Bevölkerung, Landwirtschaft) |
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15,5 Proz. der Gesamtfläche benutzt, wovon nicht weniger als 9 Proz. auf Reisland und 6,5. Proz. auf Trockenland entfallen. Unter Bearbeitung standen Ende 1887: 2,659,231,39 Hektar Reisfelder und 1,911,851,11 Hektar sonstiges Ackerland, zusammen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0306,
Fischerei (künstliche Fischzucht: Gewinnung und Befruchtung der Eier) |
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Stück pro Hektar), in denen sie bis zum Herbst 0,25-0,5 kg schwer werden können. Dann wieder abgefischt und in den Winterteich gebracht, kommen sie im folgenden Frühjahr als zweisömmerige Fische abermals in Streckteiche (200-400 Stück pro Hektar
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Nil (Marmorgruppe)bis Nillilie |
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Anpflanzungen von Kaffee (1844), Thee (1851) und Cinchona (1860) große Bedeutung gewonnen. Die Kaffeepflanzungen (14,051 Hektar) liefern jährlich 4000 Ton. Kaffee, die Theegärten (4706 Hektar) 510,280 Pfd. Thee, während 1884 von den Cinchonapflanzungen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0718,
von Pfeilbis Pferdezucht |
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, ist das größte Preußens und enthält auf einem 4150 Hektar mit 12 Vorwerken umfassenden Areal 350 Mutterstuten des Reit- und Wagenschlags, die zu Anfang von orientalischen, später von englischen Halb- und Vollbluthengsten herangezüchtet sind, so
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0215,
Ägypten (Finanzen, Heer; Schulen, Industrie, Handel) |
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Klassen geteilt werden. Diese Steuer wird monatlich durch den Rendanten (Serraf) der Provinz eingehoben; sie beträgt bis 20 Proz. und soll in barem Geld gezahlt werden, was freilich nicht immer möglich ist. Etwa 1,400,000 Hektar sind durchschnittlich
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Blekingebis Blendrahmen |
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sind. 1880 waren 496 Hektar Gartenland, 54,900 Hektar Ackerland, 14,888 Hektar Wiesen, 155,830 Hektar Wald. Längs der Küste stehen Hunderte von Steinhaufen in schattigen Buchten: die Gräber der Wikinger. Die Bewohner, (1881) 138,152 Seelen, sind groß
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0010,
China (Unterrichtswesen; Wissenschaften und Künste) |
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von 1-2 Hektar Ackerbodens ernähren; ein Pachter würde aber mindestens 2 Hektar haben müssen, da der Pachtzins durchschnittlich ein Dritteil des Ertrags ausmacht. Ein Besitzer von 6 und mehr Hektar gilt als ein vermögender Mann; man findet übrigens
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Cotentinbis Cotopaxi |
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, liefert namentlich in den Küstenebenen: Weizen, Gerste, Flachs, Hanf und Äpfel, die man meist zu Cider verwendet; im Innern: Roggen, Hafer, Buchweizen, Zwiebeln und geschätzten Kohl. Im ganzen kommen vom Areal auf Ackerland 424,000 Hektar, auf Wiesen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0503,
Dänemark (Landwirtschaft) |
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der Bestimmung, daß 28,000 qm (= 2,83 Hektar) Land zur Taxe 24 eine Tonne Hartkorn ausmachen sollten und für die Waldungen das Doppelte. Nur für Bornholm wurden 19,350 qm als Einheit angenommen, so daß also hier eine Tonne Hartkorn nur etwa zwei
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Eurekabis Euripides |
Öffnen |
aber nicht verwertet. Vom Gesamtareal kommen 468,847 Hektar auf Ackerland, 19,807 Hektar auf Wiesen, 1504 Hektar auf Weinland, 55,523 Hektar auf Wald und Busch. Der Viehstand, namentlich an Schafen (677,000 Stück), Pferden (42,175 Stück) und Hornvieh
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Gemütbis Gemütsbewegungen |
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. Das Gießen im Gemüsebau geschehe stets mit abgestandenem, durch die Sonne erwärmtem Wasser und immer durchdringend, wenn auch nicht täglich. Der Gemüsebau bringt in einzelnen Fällen einen Reingewinn von 3600 Mk. pro Hektar, im allgemeinen aber etwa
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0121,
Hanf (Anbau, Zubereitung) |
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Spätfröste mehr zu befürchten stehen, breitwürfig oder in Reihen und, um eine feine Faser zu gewinnen, so dicht, daß nach dem Aufgehen jede Pflanze eine Vegetationsfläche von 18-20 qcm hat. Von gutem Saatgut genügen für diesen Fall 4 hl pro Hektar
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Heraudbis Hérault |
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in Bezug auf Weinbau das wichtigste Departement Frankreichs; die Weinberge bedeckten gegen 200,000 Hektar und ergaben bis 15 Mill. hl teilweise sehr geschätzte Weine (Muskat von Lunel und Frontignan etc.). Gegenwärtig ist die mit Reben bepflanzte Fläche
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Hopfen, spanischerbis Hopfen (Personenname) |
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1884/85 Wahrscheinlich.
Anbaufläche Ernte jährl. Verbrauch
metr. Ztr. Hektar metr. Ztr. metr. Ztr.
Deutsches Reich 222350 46690 288700 170000
Großbritannien 220000 28531 208658 300000
Belgien 54000 4185 55000? 35000
Österreich-Ungarn 50700
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Jejabis Jekaterinoslaw |
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aber durch Nachtfröste leidet. Die Ernte ergab 1884: Winterweizen 325,500 hl, 6,4 hl pro Hektar, Sommerweizen 568,600 hl, 6,4 hl pro Hektar, Gerste 3,160,700 hl, 10,2 pro Hektar, Roggen 2,323,000 hl, 5,3 hl pro Hektar, Hafer 1,570,300 hl, Hirse
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0902,
London (Wohnverhältnisse, Charakter etc. der Bewohner, Industrie u. Handel) |
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. Sie erstrecken sich vom Tower, wo die Flut 5,3 m steigt, bis Tilbury, gegenüber Gravesend, und haben eine Wasserfläche von 276 Hektar nebst einem Areal von 522 Hektar für Warenhäuser und Gewölbe. Die ältesten und noch immer die wichtigsten unter ihnen sind
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Martin-Feuilléebis Martinique |
Öffnen |
, seit 1647 eingeführt, ist der Hauptgegenstand des Ackerbaues; denn von 42,490 überhaupt angebauten Hektar sind ihr allein 25,795 Hektar gewidmet, während Kaffee (seit 1720), Kakao (seit 1664), Baumwolle und Tabak insgesamt nur 1035 Hektar
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0756,
Réunion |
Öffnen |
. Der Landbau, welcher im Beginn des Jahrhunderts nur auf einen 6 km breiten Küstenstrich sich erstreckte, ist jetzt schon in das Gebirge vorgedrungen. Von den 172,462 Hektar der Insel waren 1885: Savannen 24,748, Wald 55,912, unkultiviert 24,748
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