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Oder meinten Sie 'Zörbig'?
Rang | Fundstelle | |
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0206,
Semina. Samen |
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eine gewisse Herbigkeit zu nehmen, einer Art Gährung, indem man sie entweder in Haufen aufschichtet und mit Erde bedeckt, oder sie direkt in Gruben schüttet und ebenfalls leicht mit Erde bedeckt. Die Bohnen erhitzen sich dabei, fangen an zu schwitzen
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3% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0128,
von Daegebis Dahlerup |
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der Akademie wurde, und zunächst nach derselben fallen einige Genrebilder religiösen Inhalts. Als der Vicedirektor der Akademie, Herbig, 1861 starb, wurde er mit der Leitung der Direktorialgeschäfte beauftrag t, so daß er an der Ausübung seiner Kunst fast
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3% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0515,
von Strackéebis Street |
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. Er starb 5. März 1881 in Wien.
Streckfuß , Karl Wilhelm , Landschaftsmaler, geb. 3. Nov. 1817 zu Merseburg, war zunächst Schüler von Herbig in Berlin, ging 1837 nach Düsseldorf, wo er als Schüler Sohns
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3% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Grunow, Fr. Wilh.bis Grünstadt |
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509
Grunow, Fr. Wilh. - Grünstadt
zum Feldmarschalllieutenant, 1889 zum komman-
dierenden General des 8. Armeekorps in Prag und
zum Feldzeugmeister ernannt.
Grunow, Fr. Wilh., Verlagsbuchhandlung,
und Fr. Ludw. Herbig
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3% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0018,
von Ambergbis Amerling |
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er Ritter und 1865 Offizier der Ehrenlegion.
Amberg , Wilhelm , Genremaler, geb. 25. Febr. 1822 zu Berlin, war anfangs kurze Zeit Schüler von Herbig und lernte dann von 1839-42 unter Karl Begas. Zu seiner weitern
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Ambassibis Ambitus |
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von Amberg.]
Amberg, Wilhelm, Genremaler, geb. 25. Febr. 1822 zu Berlin, erhielt daselbst unter Herbig und Karl Begas, später (1844) in Paris unter Leon Cogniet seine künstlerische Ausbildung, bereiste bis 1847 Italien, widmete sich nach seiner
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0942,
Bildhauerkunst (deutsche im 15. und 16. Jahrhundert) |
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Charakteristik und treue Lebenswahrheit gerichtete Streben der Nürnberger Schule befolgt und zwar in jener Schärfe und Herbigkeit der Behandlung, die zu seiner Zeit auch in der nürnbergischen Malerei hervortrat. Berühmt sind seine Stationen zu Nürnberg (s
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Bordeauxweinebis Bördelmaschine |
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und durch leichte, milde Herbigkeit, die nur ihnen eigentümlich ist. Sie stärken den Magen, ohne den Kopf einzunehmen, und können in größerer Menge getrunken werden, ohne üble Folgen zu hinterlassen. Die besten Sorten (premiers crus) sind: Lafitte
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0280,
Cornelius (Peter von) |
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stellte. Als der "Recke" in der Kunst, wie ihn Vischer nennt, neigte er zum Riesenmäßigen und ging Härten und Herbigkeiten nicht aus dem Weg. Von dem Vorwurf mangelnden Farbensinnes und unentwickelter Maltechnik ist er jedoch nicht freizusprechen. Wenn
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Eschernybis Eschke |
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Professors W. Herbig und besuchte von 1841 bis 1845 die Akademie. Bis 1848 arbeitete er im Atelier des Marinemalers W. Krause und bildete sich 1849-50 in Paris bei Le Poittevin weiter in der Marinemalerei aus. Im J. 1850 bereiste er Südfrankreich
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Lucriner Seebis Ludämilie Elisabeth |
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, von eigentümlicher Herbigkeit und sowohl wegen der zahlreichen veralteten als wegen der neugeprägten Wörter oft schwer verständlich. Hauptausgabe von Lachmann (mit Kommentar, Berl. 1850; 4. Aufl. 1871); sonstige neuere Ausgaben von Bernays (Leipz. 1852
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0157,
Malerei (Deutsche und Franzosen im 19. Jahrhundert) |
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. Klöber, W. Herbig, Ed. Magnus, Ed. Däge, A. Henning und A. Hopfgarten zu nennen. Die Thätigkeit von Cornelius und Kaulbach konnte in Berlin keinen Einfluß üben, da seit der Rundreise der Gemälde von Bièfve und Gallait die koloristische
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Amberg (Wilh.)bis Amblyaphie |
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unter Herbig und Begas und in Paris unter Cogniet aus. Er bereiste dann Italien und ließ sich 1847 in Berlin nieder. Die Motive zu seinen Genrebildern, die durch anmutende und feine Durchführung bervorragen, entnimmt er mit Vorliebe der Rokoko
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Angoumoisbis Angriffsgefecht |
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wurde hier durch Kapitän Herbig von der Korvette Leipzig zum erstenmal auf afrik. Boden die deutsche Flagge geheißt.
Angrecum fragrans Thon., eine auf Madagaskar einheimische Pflanze aus der Familie der Orchideen (s. d.), deren Cumarin enthaltende
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0349,
von E-Schieberbis Eschricht |
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Schiebers.
Eschke, Hermann, Maler, geb. 6. Mai 1823 zu
Berlin, wurde daselbst bei Herbig, Kramer, dem
Marinemaler Krause und 1849-50 zu Paris bei Le-
poittevin ausgebildet und in Berlin von seinem Mit-
schüler Ed. Hildebrandt beeinflußt
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Grenzbotenbis Grenze |
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Buchhandlung Friedr.
Ludw. Herbig. Seit Juli 1842 erschien das Blatt
in Leipzig bei Grunow. Seit 1847 war Julian
Schmidt Kurandas Redaktionsgehilfe in Leipzig;
1848 übernahm er mit Gust. Freytag zusammen
das Blatt, das in deren und Grunows gemein
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