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Ihre Suche nach Hereroland
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Deutsch Ostafrikabis Deutsch-Südwestafrika |
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scheidet. Somit umfaßt das deutsche Gebiet Groß-Namaland , Dama- oder Hereroland , Kaoko und das ganze Gebiet der Ovampo . Die Küstenlänge beträgt 1500 km, die durchschnittliche Breite des südlichen Teils 400 km, den Flächeninhalt dieses
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82% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Deutschsoziale Parteibis Dieppe |
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für Hereroland vom Bundesrat und Reichstag angenommen, vom Kaiser vollzogen und ein Bergamt im Land errichtet. Leider war dabei auf Maharero gar keine Rücksicht genommen worden. Er zog von den bald darauf gemachten Funden von Wismut, Kupfer, Zinn, Silber
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4% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0640,
Mission (Südafrika) |
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626
Mission (Südafrika)
blieben. Dann ging die hiesige M. an die Rheinische M. in Varmen über. Sie besaß damals nur die Stationen Warmbad und Bethanien im Lande der Hottentoten. Nun rief man aber auch im Hererolande, in Otjimbingue, eine M
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0196,
Afrika (Litteratur) |
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,
Robert Moffat erschloß als erster 1854 das Matabeleland bis zum Longwe; Montanha drang 1855 von Sofala an der Ostküste
nach Transvaal, Andersson und Baines 1858 vom Hereroland zum Okavango (Kubango) im Norden;
Chapman und Baines 1861
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Butterkneterbis Cadorna (Carlo) |
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B. starb 11. Sept. 1893 als Professor in Potsdam.
Büttner, Karl Gotthilf, Missionar, Kolonialpolitiker und afrik. Sprachforscher, geb. 21. Dez. 1818 zu Königsberg, ging 1872 als Missionar in das Hereroland in Südwestafrika, wo er sich besonders
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0151,
Afrika (Gewässer) |
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als 1200 m anzusteigen. Das zwischen den beschriebenen Randgebirgen befindliche Land trägt den Charakter großer Einförmigkeit, wiewohl es nicht eine gleichmäßig platte Hochebene ist. Im westlichen Dama- und Hereroland sind Gipfel von 2600 m Höhe
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Anderthalbchlorkohlenstoffbis Andira |
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. Die Frucht seiner spätern Reisen war das Werk "The Okavango River" (Lond. 1861; deutsch, Leipz. 1863). Fortwährend mit Jagden, Kreuz- und Querzügen im Hereroland beschäftigt, drang er 1867 nochmals nach dem Cunene vor, den er diesmal auch erreichte
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1015,
Hahn (Personenname) |
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aus erreichte er dann auch den Cunene. 1870 gelang es ihm, einen dauernden Frieden zwischen den Namaqua und Herero herzustellen, und sogleich brach er auch wieder nach dem Cunene auf und bereiste 1873 das Hereroland. Nach einer kurzen Besuchsreise
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0217,
von Deutsch-Südwestafrikabis Develle |
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. Immerhin ist das Fehlen eines geeigneten Zugangs von der See zum Hereroland zu bedauern. Erwähnung verdient noch der am 7. Okt. 1890 erfolgte Tod Mahareros, dessen Nachfolger noch nicht bekannt ist; wahrscheinlich ist es sein Sohn Samuel
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0351,
Geographische Forschungsreisen (Afrika) |
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) unterwegs.
[Südafrika.] Deutsch-Südwestafrika. Außer der 1889 erschienenen Routenkarte des Freih. v. Steinäcker über das Hereroland ist hier nur die Reise von E. Hermann von Angra Pequena bis Keetmannshoop und Okahandja zu nennen. Schon zum Teil
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0227,
Deutsch-Südwestafrika |
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Minenkonzessionen sowie das Bergdepot überhaupt an die Deutsche Gesellschaft für Südwestafrika abtrat. Da letztere keine militär. Mittel besaß, um die Angriffe der Nama auf das Hereroland zurückzuweisen und Maharero die Existenz seines Herrschertums
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