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100% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0439, von Heroldsmeister bis Heronsball Öffnen
. Heroldsstab, s. Caduceus. Heromanie (griech.), Schwärmerei für die Heroenzeit. Heron, 1) H. von Alexandria, früher auch H. der ältere genannt, Mathematiker und Physiker um 100 v. Chr. lebend, Schüler des Ktesibios, ist Verfasser geometrischer
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0667, von Äoline bis Äolos Öffnen
und besonders für Echowerke zur Anwendung kommen. Äolipile (Aeoli pila, Äolusball), ein von Heron von Alexandria in seiner Schrift "Pneumatica" oder "Spiritualia" um 120 v. Chr. beschriebener Apparat, der älteste, durch welchen mittels der Kraft des Dampfes
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0220, Mathematik: Biographien Öffnen
Euklides, 3) der Geometer Eutokios Heron 1), 2) Hippokrates, 1) aus Chios Kleomedes Menelaos 3) Nikomachos Pappus Philo, 1) aus Byzanz Theon, 3) von Alexandria Deutsche. Anich Arneth, 3) Arthur Bernoulli, 1) Jakob 2) Johann 3) Nikolaus
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0383, Mechanik Öffnen
Schwerpunkt. Von seinen praktischen Erfindungen sind besonders der Flaschenzug (Polyspast), die Schraube ohne Ende und das Aräometer hervorzuheben. Unter den alexandrinischen Gelehrten haben sich namentlich Ktesibios und sein Schüler Heron um die M
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1020, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
) . . . H6rniiou6 k)strix (Taf. Würmer) . . . Herolosfigureu, Fig. 1-20...... Heroldsstab (^lräucouL)....... Herons Äolipile.......... Heron>)ball............ 11
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0471, Dampfmaschine (Geschichte: ältere Maschinen vor Watt) Öffnen
, mußte schon sehr früh wahrgenommen werden. Als erste Versuche, Dampf zur Erzeugung von Bewegung zu benutzen, sind der sogen. Heronsball u. die auf dem Prinzip des Segnerschen Rades beruhende Äolipile, Fig. 26 (beide von Heron von Alexandria 120 v
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0736, von Dampfmantel bis Dampfmaschine Öffnen
Lateinische übersetzten Schrift des griech. Mathematikers und Mechanikers Heron von Alerandrien (geb. 120 v. Chr.), der einen durch Dampf getriebenen Apparat, die Äolipile, befchreibt. Eine hohle, zum kleinen Teil mit Wasser gefüllte und um
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0267, Erfindungen und Entdeckungen Öffnen
. Wasseruhr Assyrer. um 560 Sonnenuhr Anaximander. um 250 Flaschenzug, Schraube, Hydrostatik Archimedes. um 100 Heber, Druckpumpe, Reaktionsrad Heron von Alexandria. 400 n. Chr. Aräometer Hypatia. um 750 Scheidewasser (Salpetersäure), Königswasser
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0817, Geometrie Öffnen
) ist durch sein Wert über die Kegelschnitte sowie durch seine Berührungsaufgaben mathem. Handbuch der alten Ägypter, Lpz. 1877.) bekannt. Heron (110) überlieferte ein Lehrbuch für Dasselbe enthält Formeln des Flächeninhalts ebener Figuren, ferner Anfänge
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0702, von Mechaniker bis Mechanische Gesteinsbohrmaschinen Öffnen
und die Lehre vom Schwerpunkte entwickelte und bei seinen Erfindungen von Kriegs- und andern Maschinen praktisch anwendete. Unter den alexandrinischen Mathematikern erwarben sich Ktesibios, Anthemios und die beiden Heron Verdienste um die M. Dann ruhte
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0136, Geometrie (Geschichte) Öffnen
Jahrhundert lebten auch Eratosthenes (geb. 276), der die erste Gradmessung vornahm, und Heron, von dem die schöne Formel für den Inhalt eines Dreiecks durch seine drei Seiten herrührt. Er war auch der erste, der die praktische G. wissenschaftlich
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0726, Griechische Litteratur (römische Periode) Öffnen
Schöpfer der wissenschaftlichen Geometrie, Apollonios von Perga (um 250), berühmt durch sein Werk über die Kegelschnitte, den großen Archimedes von Syrakus (gest. 212), den Begründer der wissenschaftlichen Mechanik, die noch an Ktesibios, Heron (beide
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0256, Heber Öffnen
am Ende ein wenig aufwärts, so daß die Strömung den Bodensatz nicht berührt. Auf den Gesetzen des Hebers beruht auch die Einrichtung des von Heron von Alexandria angegebenen sogen. Vexierbechers (Tantalusbechers, Diabetes, Fig. 4). In einer Öffnung des
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0784, von Hülsengewächse bis Hultsch Öffnen
Heron (Berl. 1864), der mathematischen Sammlung des Pappos (das. 1875-78, 3 Bde.) und der Schriften des Autolykos über "die sich bewegende Sphäre" und den Auf- und Untergang der Fixsterne (Leipz. 1885). Außerdem lieferte er Textausgaben des Werkes "De
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0837, von Hydraulisches Dock bis Hydrographie Öffnen
(griech., "Wasserpfeife", Organum hydraulicum), Wasserorgel, ein von Ktesibios zu Alexandria (180 v. Chr.) konstruiertes orgelartiges Instrument, welches Wasser zur Regulierung der Windstärke benutzte, beschrieben von Heron von Alexandria. Hydrea
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0271, von Kschatria bis Kuangseu Öffnen
seinem Schüler Heron benannt worden ist. Ktesĭphon, Stadt des Altertums in Babylonien, links am Tigris, Seleukia gegenüber, diente den Partherkönigen zur Winterresidenz. Auf Kosten Seleukias groß geworden, blieb es bis in das 3. Jahrh. n. Chr
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0033, Physik (Allgemeines; Geschichtliches) Öffnen
gründende Bestimmung des spezifischen Gewichts und das Hebelgesetz entdeckte, ferner das Aräometer, den Flaschenzug und die Wasserschraube erfand. An Heron von Alexandria (284-221) erinnert der nach ihm benannte Heronsball und Heronsbrunnen, von denen
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0620, von Schout by Nacht bis Schrader Öffnen
. Buchanan, Rerum scoticarum historiae libri XII (hrsg. von Burmann, Leid. 1712); die Darstellungen der Geschichte Schottlands von Hume (Lond. 1657), Maitland (das. 1757, 2 Bde.), Guthrie (das. 1770-77, 10 Bde.), Dalrymple (Edinb. 1776-79, 2 Bde.), Heron
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0422, von Wasserheilanstalten bis Wasserhuhn Öffnen
nach Vitruv der Grieche Ktesibios (150 v. Chr.) gewesen sein, dessen Schüler Heron den bekannten Heronsball erfand und die Benutzung der Pumpen als Feuerspritzen kannte. Im 4. Jahrh. n. Chr. waren die Feuerspritzen unter dem Namen Siphos ziemlich
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0666, Nordamerikanische Litteratur (Roman und Novelle) Öffnen
eines Bostoner Advokaten und schildert in fesselnder Weise die Gesellschaft und das politische Parteigetriebe der Bundeshauptstadt Washington. Sarah Orne Jewett schrieb: »A white heron, and other stories« (1886), eine Sammlung kleinerer Erzählungen
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0362, Griechische Litteratur Öffnen
ersten Ranges (Euklides, Archimedes, Heron, die Astronomen Aristarchus von Samos und Hipparchus von Nicäa, den Harmoniker Aristoxenus) rasch aus den Elementen zu bedeutender wissenschaftlicher Höhe erhoben und durch die Anwendung auf Mechanik
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0083, von Hermupolis bis Hero Öffnen
. Heron) aus Alexandria, griech. Mathematiker und Mechaniker, um 200 v. Chr., Schüler des Ktesibius (s. d.), verfaßte zwei Bücher "Über die Verfertigung der Automaten", hg. von Baldi (Vened. 1601), und mehrere andere teils verloren gegangene, teils
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0087, von Heroldskunst bis Heros (Held) Öffnen
der ehemaligen Wappentönige (s. Herold) wahr. Heroldsstab, s. Hermes (griech. Gott) und Ca- Heroldsftücke, s. Heraldik. ftuceus. Heron, griech. Mathematiker, s. Hero. Heröndas oderHerodas, griech. Dichter des 3. Jahrh. v. Chr
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0416, von Hülsen bis Hultsch Öffnen
'ii>t.oi'68 uiEti-olo^ici" (2 Bde., Lpz.1864-66); ferner die kritifchen Bearbeitungen von Herons "(^somotrick 6t 8t6r60M6tri(H" (Berl. 1864), der Schrift des Cenforinus "1)6 äi6 nat^ii" (Lpz. 1867), der "Hi8wriK6" des Polybius (4 Bde., Verl
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0497, von Main bis Maine (Staat) Öffnen
, Sebago, Chesuncook, Heron u. a. Unter den Flüssen sind Ste. Croix, Penobscot, Kennebec, Androscoggin, Saco. Die aus Granit u. s. w. bestehenden Höhenzüge reichen bis an die Küste, welche mit ihren vielen Buchten, Fjorden und Inseln einen norweg
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0606, von Schottländer bis Schouw Öffnen
), Guthrie (10 Bde., ebd. 1767), Lord Hailes [Dalrymple] (2 Bde., Edinb. 1776-79), Robertson (2 Bde., Lond. 1758), Pinkerton (2 Bde., ebd. 1797), Heron (6 Bde., Perth 1794-99), Laing (4 Bde., Lond. 1804; neue Aufl. 1819), Chalmers (3 Bde., ebd. 1807-10