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100% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0098, von Heruler bis Herwarth von Bittenfeld Öffnen
96 Heruler - Herwarth von Bittenfeld zuführen, welcher seit 1884 in Wort und Schrift ("Das Personenporto", Wien 1885) unermüdlich dafür kämpfte. Als Socialreformer tritt H. in den Schriften "Die Gesetze der socialen Entwicklung" (Lpz. 1886
87% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0450, von Hertzka bis Hervé Öffnen
die Gesellschaft österreichischer Volkswirte. Heruler (Heruli, Eruli), german. Volk, mit den Sciren, Turcilingern und Rugiern stammverwandt, wird zuerst um die Mitte des 3. Jahrh. genannt. Ursprünglich an der Ostsee seßhaft, wanderten sie nach Süden
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0121, Alte Geographie: Asien Öffnen
, s. Katten Chaucen Chauken, s. Chaucen Cherusker Cimbern und Teutonen Friesen Gepiden Gothonen, s. Gothen Gugerner Hermionen Hermunduren Heruler Ingävonen Istävonen Juthunger Katten Lygier Markomannen Marser
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0505, von Langhaus bis Langobarden Öffnen
Krieg unter Mark Aurel. Nach diesem verschwinden sie fast während dreier Jahrhunderte aus der Geschichte, bis wir sie nach dem Tod Attilas und dem Untergang seines Reichs um 455 als ein den Herulern tributpflichtiges Volk in Mähren wiederfinden
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0767, Dänemark (Geschichte) Öffnen
Geräte von Bronze bei sich einführte (das Bronzealter), bis endlich das Eisen und dessen größere Nutzbarkeit ihnen bekannt wurde (Eisenalter). Die dän. Gebiete waren schon vor der Völkerwanderung von german. Stämmen bewohnt: auf den Inseln saßen Heruler
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 1021, von Skien bis Sklavenküste Öffnen
wohnte. Später gewöhnlich mit Rugiern und Herulern zusammen genannt, folgten die S. der großen Gotenbewegung des ausgehenden 2. Jahrh. nach dem Schwarzen Meer, erschienen dann (etwa 454 n. Chr.) an der mittlern Donau und im südöstl. Mähren, gingen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0106, von Adaptation bis Addierstift Öffnen
die Ostgoten unter Theoderich über die Heruler unter Odoaker, 1796 bei Lodi die Franzosen unter Napoleon über die Österreicher. Addax , s. Antilopen . Addénda (lat
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0902, von Aschbach bis Asche Öffnen
auf. Ihr folgten die "Geschichte der Omajjaden in Spanien" (Frankf. 1829-30, 2 Bde.; neue Aufl., Wien 1860), die "Geschichte Spaniens und Portugals zur Zeit der Herrschaft der Almorawiden und Almohaden" (das. 1833-37, 2 Bde.) und die "Geschichte der Heruler
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0031, Attila Öffnen
bereitwillig unterordneten. So bildete A. einen gewaltigen Völkerbund, dem die Ostgoten, Gepiden, Thüringer, Heruler, Turvilinger, Rugier, Chasaren u. a. angehörten. Seine Residenz lag in Oberungarn unweit Tokay. Am meisten bedrohte A. zunächst Ostrom
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0153, von Gephyrismus bis Gera Öffnen
. Aschbach, Geschichte der Heruler und G. ("Archiv für Geschichte", Bd. 6, 1835); Kropatschek, De Gepidarum rebus (Halle 1869). Geppert, Karl Eduard, Philolog, geb. 29. Mai 1811 zu Stettin, studierte von 1829 an in Breslau, Leipzig und Berlin, habilitierte
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0177, Germanen und Germanien (Kulturgeschichtliches) Öffnen
Sitze im Gebiet der Netze und Warthe lagen, die Gepiden an der obern Weichsel, die Alanen, Rugier, Skiren, Turkilinger, Heruler, Lemovier u. a. Auch in Schweden und Dänemark haben eine Zeitlang Goten gesessen, wie die Namen einiger Provinzen noch an
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0537, Goten (Westgoten) Öffnen
durch Bundesverträge, bald durch Gewalt mit sich vereinigend, breiteten die G. ihr Reich von der Theiß bis zum Don, vom Pontus bis zur Ostsee aus. Viele germanische Völker, die, später selbständig geworden, sich einen Namen erwarben, wie die Heruler, Rugier
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0540, Goten (Ostgoten) Öffnen
540 Goten (Ostgoten). oberer, namentlich Chlodwigs, zu erheben. Die Vandalen traten Sizilien ab; im Nordosten bis zur Donau stellten sich die Heruler unter den Schutz der Ostgoten, in den Alpen die Alemannen. Nach der Niederlage der Westgoten
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0809, von Hungerstein bis Hunnen Öffnen
Flusses Netad in Pannonien (454) stritten Gepiden, Goten, Sueven, Heruler und Alanen gegen die asiatischen Eindringlinge und errangen ihre Selbständigkeit. Attilas ältester Sohn, Ellak,
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0342, von Jutroschin bis Juwelierkunst Öffnen
nach Raffael, die früher im Schloß von Neapel war. Juvavum, Stadt in Noricum, von Hadrian gegründet, 470 von den Herulern zerstört, im 6. Jahrh. von den Bayern als Salispurgo wieder erbaut (s. Salzburg). Juvenalia (lat.), bei den Römern in vom
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0105, Mähren (Industrie und Handel, Bildungsanstalten, Verwaltung etc.; Geschichte) Öffnen
Germanenstämme und zwar die Quaden, dann begegnen wir Rugiern, Herulern, Langobarden und im 6. Jahrh. den Slawen, zunächst zwischen der Donau und March (Maraha, Morava), von welchem Strom die Landes- und Volksbezeichnung: Marahanien = Mähren, na Moravĕ
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0329, von Odiös bis O'Donnell Öffnen
machte, der Sohn des Skirenfürsten Edeko, trat als Söldner in weströmischen Kriegsdienst, ward bald zu einer ehrenvollen Stelle in des Kaisers Leibwache befördert und stellte sich 476 an die Spitze der germanischen Hilfstruppen (Heruler, Skiren
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0403, Opfer Öffnen
es vorzüglich bei kriegerischen Unternehmungen, bei Königswahlen und Leichenbestattungen. Der Gebrauch, Kriegsgefangene zu opfern, dauerte sogar noch unter den zum Christentum bekehrten Völkern, z. B. den Goten, Herulern, Langobarden, Sachsen, fort. - Bei den
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0950, von Römisches Reich bis Römisch-katholische Kirche Öffnen
sollten sehr bald ihr Ende erreichen. Schon 476 fiel Odoaker an der Spitze der Heruler und der mit ihnen verbündeten Völker in Italien ein, belagerte Orestes in Pavia, eroberte die Stadt, tötete Orestes, zwang Romulus Augustulus, sich in den Privatstand
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0244, von Salzburg bis Salze Öffnen
Munizipium bestand, nach und nach aber, zuerst von den Herulern, zerstört wurde. Den Aufbau der gegenwärtigen Stadt S. veranlaßte wahrscheinlich St. Rupert, der an dem Ufer der Salzach (keltisch Igonta), in der Nähe der antiken Trümmerstadt, zwei Klöster
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0883, von Eritgau bis Euploia Öffnen
, Verwandtschaft Erteadi, Afrika 156,2 Ertränken, Lacken Uruli, Heruler fprüfungcn Erweiterungsprüfung, Lehramts Erwerbstrieb, Geiz Eryri, Snowdon Ernthreus,I.N.,ItalienischeLitt.97,2 Erythrochloropie, Farbenblindheit
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0959, von Aruak bis Arundo Öffnen
); Riedel, Der Aru-Archipel und seine Bewohner (Berl. 1885). Ärŭler , german. Volk, s. Heruler . Arum L. , Pflanzengattung aus der Familie der Araceen (s. d.) mit gegen 20 Arten, vorzugsweise in den Mediterranländern und im westl
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0970, von Aschango bis Aschbach Öffnen
), «Geschichte Spaniens und Portugals zur Zeit der Almoraviden und Almohaden» (2 Bde., Frankf. 1833–37), «Geschichte der Heruler und Gepiden» (ebd. 1835), «Geschichte Kaiser Sigmunds» (4 Bde., Hamb. 1838–45), «Urkundliche Geschichte der Grafen
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0026, Athen Öffnen
der von Theodosius I. und dessen Nachfolgern erlassenen Edikte gegen das Heidentum, der Mittelpunkt der antiken Bildung, wurde von den Kaisern mit Milde behandelt und kam auch bei den Einfällen barbarischer Völker, wie der Heruler (267 n. Chr
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0066, von Attila bis Attinghausen Öffnen
. und german. Völkerschaften der Ostgoten, Gepiden, Rugier, Heruler, Langobarden, Thüringer, Burgunder, ferner viele slaw. Stämme und die zwischen Wolga und Don seßhaften Acatziren (Chasaren), ein Volk türk. Abkunft, zu einer Herrschaft, deren Glieder ihm
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0741, Ehe Öffnen
der germanischen E. Starb der Mann, so heiratete die Witwe selten wieder; bei einigen Stämmen, so bei den Herulern, verbrannte sie sich mit der Leiche des Mannes. Herkommen war, erst im reifern Alter zu ehelichen, indessen gestatteten die Langobarden
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0323, von Ertrinken bis Eruptivgesteine Öffnen
"), bilden, unterrichten; Erudition, gelehrte Bildung, Gelehrsamkeit. Eruieren (lat.), etwas Verborgenes zu Tage fördern, erforschen. Eruktieren (lat.), rülpsen, aufstoßen; Eruktation, das Rülpsen, Aufstoßen aus dem Magen. Eruler, s. Heruler
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0737, von Gellée bis Gellius Öffnen
735 Gellée - Gellius goten in Afrika landete. G. verteidigte sich noch längere Zeit in einer Bergfeste gegen eine Abtei' lung Heruler, mußte sich aber aus Mangel an Lebensmitteln endlich ergeben und wurde im Mai 5)34 von Karthago nach
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0834, von Gepatschferner bis Gera Öffnen
vereinigte sich mit den Avaren zum völligen Unter- gange Kunimunds, des letzteil Königs der G. Seit 566 hörte das Volk auf zu existieren; seine Reste verloren sich unter dem Joch der Avaren. - Vgl. Aschbach, Geschichte der Heruler und G. (Franlf
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0866, Germanisches Museum Öffnen
aber regelmäßig nur eine in rechter Ehe geworbene Frau. Bei einigen Stämmen durfte die Frau nach dem Tode des Mannes nicht wieder heiraten; bei den Herulern sollen sie sich auf dem Grabe ihres Mannes erhängt haben. Der Abschluß der Ehe, die Übergabe
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0331, Griechenland (Geschichte 146 v. Chr. bis 1503 n. Chr.) Öffnen
die Thermopylen geschickt; die Athener stellten ihre Befestigungswerke, die Peloponnesier die uralte Schutzmauer auf dem Isthmus wieder her. Unter diesen Vorbereitungen vergingen die nächsten Jahre ruhiger, da die Goten und Heruler
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0757, Italien (Litteratur zur Geographie und Statistik. Geschichte 476-774) Öffnen
neue eine gesonderte Geschichte zu haben beginnt, betrachtet man den Einbruch Odoakers (s. d.) an der Spitze einer aus Herulern, Rugiern und andern german. Völkerschaften gemischten Barbarenschar. Nach der Eroberung Pavias (22. Aug. 476) von seinem
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0967, von Lang-Lütjen-Sand bis Langobarden Öffnen
Berührung traten, das arianische Christentum annahmen und sich endlich durch Zer- trümmerung des Reichs der Heruler um 512, dem sie zuvor zinspflichtig gewesen waren, und des Reichs der Gepiden um 566 zu Herren Pannoniens und zum mächtigsten Volke
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0369, von Nihilum album bis Nike Öffnen
, und stellten einen Neffen des Anastasios I., Hypatius, als Gegenkaiser auf. Sechs Tage lang wütete der Straßenkampf, wobei ein großer Teil der Stadt in Flammen aufging, bis endlich Belisar und Narses an der Spitze von herulischen und got
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0011, von Rugendas bis Rugier Öffnen
. Ein Teil der R. verlor sich allmählich unter Skiren, Herulern und Langobarden, ein anderer zog 489 mit den Ostgoten gegen Odoaker nach Italien, wo er dann neben den Goten als ein abgesonderter Stamm lebte und endlich
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0926, von Tote Sperren bis Totleben Öffnen
, Heruler, Gepiden und andere Germanen gebildeten Heers unter Narses bei Taginä, nördlich von Spoleto, und starb an seinen Wunden. - Vgl. G. Kaufmann, Deutsche Geschichte bis auf Karl d. Gr. (2 Bde., Lpz. 1880-81); F. Dahn, Könige der Germanen, Abteil. 1