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Ihre Suche nach Heterogonie
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Hetärismusbis Heterosporeen |
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entstehen läßt, aufgestellte Theorie der sprungweisen Entwickelung, wonach, wie es beim Generationswechsel und sonst zuweilen vorkommt, neue Tiere und Pflanzen von unähnlichen Eltern erzeugt worden wären.
Heterogonie (griech.), s
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Generalvollmachtbis Generator |
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Erscheinung ist die sogen. Heterogonie, bei welcher die Art der Fortpflanzung zwar immer dieselbe, nämlich die geschlechtliche ist, aber die Generationen selbst dem Schema A, B; A, B folgen. Hierher gehört z. B. die früher allgemein zum G. gerechnete
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Dimorphismus der Blütenbis Dinant |
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angesehen hat. Endlich kommt D. auch noch, mit Heterogonie (s. d.) verbunden, bei Blattläusen und Verwandten vor, wo die parthenogenetisch sich fortpflanzenden Weibchen eine andre Gestalt besitzen als die normalen. Vgl. Polymorphismus.
Dimorphismus
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0979,
Insekten (Fortpflanzung, Lebensweise, Schade und Nutzen etc.) |
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(durch Teilung oder Knospung) kommt jedoch nirgends vor, so daß alle hier erwähnten Erscheinungen nicht dem Generationswechsel, sondern der Heterogonie angehören (s. Generationswechsel). Übrigens sind bei einigen Zweiflüglern (Cecidomyia, Miastor) die Larven
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