Schnellsuche:

Ergebnisse für Ihre Suche

Ihre Suche nach Hexagonale Pyramide hat nach 1 Millisekunden 27 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

Rang Fundstelle
100% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0148, von Hever bis Hexagonale Pyramide Öffnen
146 Hever - Hexagonale Pyramide ihrer Feste Vrennabor ihr ganzes Land gewann. Nach wiederholtem Abfall der H. vom Deutschen Reich glückte es Otto I. und dem Markgrafen Gero, sie mit Hilfe der Verräterei ihres Fürsten Tugumir 940 fo völlig
2% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Tafeln: Seite 0774b, Krystalle. II. Öffnen
0774b Krystalle. II. Krystalle II 1. Hexagonale Pyramide . 2. Dihexagonale Pyramide . 3. 4. Hexagonales Protoprisma und Basis. 5. 6. Hexagonale Pyramide und Prisma. 7. 8. Rhomboeder . 9. Hexagonales Skalenoeder . 10. 11. Rhombische
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0231, Kristall (monoklines, triklines, hexagonales System) Öffnen
231 Kristall (monoklines, triklines, hexagonales System). Pyramiden, Makropyramiden) und wieder andre durch eine Streckung in der Brachydiagonale (brachydiagonale Pyramiden, Brachypyramiden). Ferner kommen neben den aufrechten (Fig. 22
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0233, Kristall (Kombinationsformen) Öffnen
233 Kristall (Kombinationsformen). ^[Liste] Rhombisches System: Pyramide Romb. Sphenoid (Fig. 42) Hexagonales System: Pyramide Rhomboeder (Fig. 43-45) " Zwölfseitige Pyramide Skalenoeder (Fig. 46) Tritopyramide (Pyramide 3. Ordnung
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0232, Kristall (Holoedrie und Hemiedrie) Öffnen
(vgl. Fig. 30 u. 31). Beispiele hexagonal kristallisierender Körper: Zinnober, Rotgüldigerz, Eis, Quarz, Roteisenstein, Korund, Apatit, Pyromorphit, Kalkspat, Bitterspat, Magnesit, Eisenspat, Turmalin, Smaragd; Magnesium, Zink, Tellur, Arsen, Antimon
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0230, Kristall (tesserales, quadratisches, rhombisches System) Öffnen
, die ungleiche senkrecht zu den gleichen; Hexagonales System. Diese zunächst nur von einer gewissen mathematischen Betrachtungsweise aus aufgestellten sechs Kristallsysteme erhalten nun gewissermaßen eine natürliche Bestätigung durch den Erfahrungssatz: Jede
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0776, Krystalle Öffnen
mit ihren Kombinationen auf die hexagonale Protopyramide (s. Tafel: Krystalle II, Fig. 1) bezogen, z. B. die dihexagonale Pyramide (Fig. 2), das hexagonale Prisma (Fig. 3), dessen sechs vertikale Flächen man durch gerade Abstumpfung der horizontalen
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0481, von Pyra bis Pyramiden Öffnen
. - In der Kristallographie bezeichnet man als Pyramiden Körper, die im mathematischen Sinn Doppelpyramiden mit gemeinschaftlicher Basis darstellen, und unterscheidet sie als quadratische, hexagonale etc. Vgl. Kristall. Pyramīden, Bezeichnung für Bauwerke
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0149, von Hexagonales Krystallsystem bis Hexameter Öffnen
147 Hexagonales Krystallsystem - Hexameter Pyramiden, krystallographisches Zeichen: ?), bei denen die Mittelecken, und in solche zweiter Ord- nung (Deuteropyramiden, krystallographisches Zeichen: ?2), bei denen die Halbierungspunkte je
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0479, von Protokollarisch bis Protuberanzen Öffnen
Tiere werden öfters nach Europa gebracht. Protopyramide, s. Pyramide, Hexagonale Pyramide und Tetragonale Pyramide. Protorganismen, soviel wie Protisten. Protos (grch., «der Erste»), in der griech. Kirche der Vorsteher mehrerer Klöster (s
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0032, von Hemiglobus bis Hemlockrinde Öffnen
- gondodekaeder, die hexagonale Protopyramide das Rhomboeder. Dabei kann es verschiedene Modali- täten der H. geben, je nachdem auf diefe oder auf eine andere Weise die Auswahl der zum Verschwin- den bestimmten Hälfte der Flächen erfolgt
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0795, von Rhodt bis Rhön Öffnen
. Rhombisches Kristallsystem, s. Kristall, S. 230. Rhomboëder (griech.), von sechs Rhomben begrenzter Kristallkörper, Hemieder der hexagonalen Pyramide (s. Kristall, S. 231); hiernach rhomboedrisches Kristallsystem, s. v. w. hexagonales Kristallsystem
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0971, von Dignitar bis Dijon Öffnen
(Bipyramidaldodekaeder), s. v. w. hexagonale Pyramide, s. Kristall. Dihexagonale Prismen und Pyramiden, 12-, resp. 24flächige. Kristallformen des hexagonalen Kristallsystems, s. Kristall. Dii (Di, lat.), Götter; D. majorum gentium, die höhern Götter
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0394, von Prismatisches Pulver bis Prismenkreis Öffnen
geschlossenen Formen als offene bezeichnet werden. Man unterscheidet quadratische und ditetragonale, hexagonale und dihexagonale, rhombische etc. Prismen (vgl. Kristall). Prismen, denen nach der kristallographischen Ableitung eine liegende Stellung zukommt
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0234, Kristall (Hemimorphismus, Zwillingskristalle, Kristallometrie etc.) Öffnen
234 Kristall (Hemimorphismus, Zwillingskristalle, Kristallometrie etc.). gonale Säule und Pyramide Fig. 57 (Quarz), während sich Fig. 58 u. 59 (beides Kalkspat) dadurch unterscheiden, daß zum Rhomboeder in Fig. 58 die Säule erster, in Fig. 59
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0818, von Kupferdruckpapier bis Kupferhammerschlag Öffnen
, die wie niedrige hexagonale Säulen oder Tafeln (f. nach- stehende Fig. 1, Kombination von basischem Pina- koid, Prisma und Brachy- pinakoid) oder wie durch die Basis abge- Fig. 1. Fig. 2. stumpfte flache heragonale
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0206, von Sprocke bis Spruner Öffnen
rhombisch, aber in Kombinationen, die hexagonalen Formen ähneln (wie stark abgestumpften hexagonalen Pyramiden, dicken sechsseitigen Tafeln), ist eisenschwarz bis schwärzlich bleigrau, milde, von der Härte 2-2,5 und dem spec. Gewicht 6,2. Chemisch
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0956, von Trapani bis Trapezunt Öffnen
) und Trapezoide, in denen keine Seite der andern parallel ist. - T. ist auch ein Teil am Fesselballon (s. d.); T. als Turngerät, s. Schaukeln. Trapezoeder (grch.), Krystallform des hexagonalen Systems, der Hälftflächner des hexagonalen Skalenoeders
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0731, von Deuterogamie bis Deutsch-Brod Öffnen
und Protopyramiden) ebensowohl wie von den Tritoprismen und Tritopyramiden verschiedene Prismen und Pyramiden des quadratischen und hexagonalen Kristallsystems; vgl. Kristall. Deuterōsis (griech., Deuterōse), Wiederholung; Deuterosen der Juden, Erklärungen
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0992, von Deuske bis Deutsch Öffnen
aufgehellt. (S. Pentateuch.) Deutĕropáthisch (grch.) heißen diejenigen Krankheiten, welche sich nicht selbständig, sondern im Gefolge von andern Krankheiten entwickeln. Deutĕroprisma, s. Prisma. Deutĕropyramīden, s. Hexagonale Pyramide und Tetragonale
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0307, von Digynus bis Dijon Öffnen
, s. Brahmaputra. Dihexaeder^grch.), s. Hexagonale Pyramide. Dihexagonale Pyramide, s. Didodekaeder. Dihoug, ind. Fluß, s. Brahmaputra. vii (lat.), Götter; I). majornm Fentium, die höhern Götter, im übertragenen Sinne soviel
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0021, von Dodd bis Dodekatemoria Öffnen
. Kristall). Auch die hexagonale Pyramide (s. Kristall) wird als D. bezeichnet. Dodekaedralzahlen nennt man die Zahlen 1, 20, 84, 220, 455, 816 etc., deren dritte Differenzen konstant, nämlich 27 sind; vgl. Polyedralzahlen. Dodekagōn (griech
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0730, von Apathie bis Apelles Öffnen
. Ein Erdwall, die "Römerschanze" (4 m hoch, 6 m breit), zieht sich bis an die Theiß. Apatit, ein Mineral, das gewöhnlich in kurzen hexagonalen Prismen, oben durch die Gradendfläche (s. beistehende Abbildung) oder durch Pyramiden (mit pyramidaler
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0242, von Nepenthaceen bis Nephrit Öffnen
, Honig und Blut bestebend. Nephele (grch., "Wolke"), die Gemahlin des Athamas, oder die Geliebte des Irion, dem sie auf dem thessalischen Peliongebirge die Kentauren (s. d.) oder deren Vater Kentauros gebar. Nephelin, ein in hexagonalen
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 1025, von Rotklee bis Rotolo Öffnen
selten in flachen hexagonalen Pyramiden, bildet meist spröde, derbe Massen von licht kupferroter Farbe (daher der Trivialname Kupfernickel ), die aber bald grau und schwarz anlaufen; die Härte beträgt 5, 5 , das spec. Gewicht 7, 4 bis 7, 7
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0727, von Testeid bis Tetraborsäure Öffnen
ausdehnen, eine von untereinander gleichen Flächen begrenzte Gestalt. Die T. kommt namentlich im hexagonalen System vor als rbomboedrische T., z. B. beim Dioptas, Phenakit, Titaneisenerz, als trapezoedrische (s. Trapezoeder) beim Quarz und Zinnober
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0796, von Wit bis Witkowitz Öffnen
. Könige. (S. Angelsachsen.) Witherit, ein rhombisches, in scheinbar hexagonalen Formen (s. nachstehende Abbildung, Kombination von Prisma, Brachypinakoid, Pyramide und einigen Brachypyramiden und Brachydomen) krystallisierendes, mit dem Aragonit