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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Hieraticumbis Hierodulen |
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515
Hieraticum - Hierodulen.
die übrigen vier die Ordines non sacri oder minores. Die höchste Stufe, die des Bischofs, vor der auch der Papst in Bezug auf die Hierarchia ordinis nichts voraus hat, gewährt die Fähigkeit zur Firmung, zur
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0153,
Mythologie: indische |
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, s. Esoterisch
Mysterien
Orgien
Priesterinnen.
Hierodulen
Hierodulie
Kanephoren
Mänaden, s. Dionysos
Neokoren
Thyiaden, s. Dionysos
Weißagung.
Daphnephagos
De tripode dictum
Hypophet
Omphalos
Pythia
Sibyllen
Sibyllinische
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Anagnibis Anakoluth(on) |
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Artaxerxes Mnemon vor; die klassischen Schriftsteller nennen sie die pers. Artemis und schildern sie als Aphrodite, ihren Kult als hierodulisch (s. Hierodulen). - Vgl. Geldner in Kubus "Zeitschrift", Bd. 25; Windischmann, Die pers. Anâhita oder A., in den
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Amazonensteinbis Amazonenstrom |
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Naturgöttin (s. Ma), wie sie auch als die männerscheuen, keuschen, wehrhaften Priesterinnen (Hierodulen) der ephesischen Göttin auftreten, als Gründerinnen von Städten auf der Küste Kleinasiens sowie auf den Inseln etc. Während aber jenes altertümliche
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0947,
Artemisia (Pflanzengattung) |
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Fruchtbarkeit bedeuten sollen, sind nur dieser kleinasiatisch-orientalischen, mehr aphroditeartigen Göttin eigen. Während die ephesische A. mit ihren Hierodulen nicht tief in das griech. Religionswesen eindrang, ist der Kult der kretischen A
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Anadiplosisbis Anakoluthie |
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auch mit weiblichen Hierodulen umgeben und durch Prostitution geehrt.
Anakalypterĭen (griech.), bei den Griechen der Tag nach der Hochzeit, an welchem sich die Braut "unverhüllt" zeigte, zugleich Empfangstag für die Brautgeschenke (Anakalyptra
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Hieroduliebis Hieroglyphen |
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.), Dienst der Hierodulen (s. d.).
Hiërofalco, s. Falken.
Hiëroglyphen (griech., "heilige Skulpturen oder Inschriften"), Bezeichnung der Bilderschrift, deren sich die alten Ägypter fast 4000 Jahre hindurch zur Aufzeichnung namentlich religiöser Texte
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Kolumnebis Komantschen |
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Strabon 6000 Hierodulen) fast unumschränkt verfügen konnte. Lucullus vergrößerte das heilige Gebiet. Ruinen bei Gümenek unweit Tokat. - 2) (C. Chryse) Stadt im alten Kappadokien, am Saros, ebenfalls berühmt durch einen Tempel der Ma (Artemis) mit 6000
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Mbis Maanen |
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, von Strabon als Artemis bezeichnet, woraus sich nicht nur ihre kriegerische Bedeutung, sondern auch ihre Beziehung zum Mond ergibt, die auch durch anderweitige Zeugnisse bestätigt wird. Ihr Tempel zu Komana am Iris, mit etwa 6000 Hierodulen, war der älteste
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0004,
Phönikien |
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entfaltete. Der höchste Gott war Baal, die wohlthätig wirkende Kraft der Sonne; ihm stand als Göttin des Liebestriebs und der Zeugung Baaltis (Aschera) zur Seite, der männliche und weibliche Hierodulen mit ihrem Leib dienten. Der Gott der sengenden
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Tempelbis Tempelherren |
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1668 von Polen an Brandenburg.
Tempeldiener, s. Hierodulen.
Tempelgesellschaft, eine 1854 in Württemberg entstandene, 1861 aus der Kirche ausgetretene religiöse Sekte, welche sich seit 1868 in Palästina angesiedelt und die drei an der syrischen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Hiero...bis Hieroglyphen |
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Futterpflanzen und riechen nach Cumarin.
Hierodräma (grch.), geistliches Schauspiel.
Hierodülen (grch.), im Altertum Sklaven (Skla-
vinnen), die dem Dienste einer Gottheit geweiht
waren. Ihre Zahl war in Syrien, Phönizien und
Kleinasien sehr
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