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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Hilpoltsteinbis Himalaja |
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und (1885) 1551 meist kath. Einwohner. H. war ehemals die Residenz von Fürsten aus dem Haus Neuburg-Sulzbach.
Hils, bewaldeter Bergzug im Herzogtum Braunschweig, auf der linken Seite der Leine und östlich von Stadtoldendorf, in der Bloßezelle 469 m
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60% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Steyermarkbis Stickerei |
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den König Amphitryon (s. d.) von Tiryns vertrieb, hieß S.; er war Vater des Eurystheus.
Sthenīe (griech.), strotzende Kraftfülle (vgl. Asthenie); sthenisch, vollkräftig; sthenisieren, kräftigen, die Wirkung der Lebenskraft erhöhen.
St. Hil., bei
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60% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0885,
Paraguay |
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eigentümlich. Das wichtigste Pflanzenprodukt ist der in den weiten "Yerbates" auf den Hügeln des Innern wachsende Strauch Ilex paraguayensis St. Hil . Seine Blätter liefern den Paraguaythee (s. d.), der größtenteils zur Ausfuhr kommt. Der jährliche
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50% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Steyrthalbahnbis Stickel |
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Pergern-Bad Hall, 1889-91 eröffnet. (S. Österreichisch-Ungarische Eisenbahnen.)
Stheino, Stheno, eine Gorgo (s. d.).
Sthenie (grch.), s. Erregungstheorie.
St. Hil., hinter lat. Pflanzennamen Abkürzung für den Botaniker Augustin François César
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40% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Abususbis Abwässer |
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früher offiziell. Von
A. esculentum St.-Hil.
( Bencão de Deos ) genießt man in Brasilien die Blüten und unreifen Früchte als Gemüse.
A. indicum Sweet
( Sida
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Gosenbis Goslar |
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, in 257 ui
Höhe, am nördl. Fnße des
Rammelsberges,an derGose
und an den Üinien Vienen-
burg-G.-Seesen und G.-Hil-
desheim(53,iIcm)derPreuß.
Staatsbahnen, Sitz des
Landratsamtes,eines Amts-
gerichts (Landgericht Hil-
desheim), Steueramtes
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Hiller (von Gärtringen)bis Hiltensperger |
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- und Hopfenbau, Waren-, Vieh- und Schweinemärkte.
Hils, bewaldeter Bergzug im Herzogtum Braunschweig, links der Leine, erreicht in der Bloßezelle 469 m Höhe.
Hils, in der Geologie, s. Neocom.
Hilsbach, Stadt im Amtsbezirk Sinsheim des bad. Kreises
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Forstversammlungenbis Forstverwaltung |
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;
Nordwestdeutscher Forstverein, seit 1884; *Harzer Forstverein, seit 1843;
*Hils-Sollinger Forstverein, seit 1853; *Thüringischer Forstverein, seit 1849;
*Sächsischer Forstverein für das Königreich Sachsen, seit 1851;
*Mecklenburgischer Forstverein, seit
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Giftreizkerbis Giganten |
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(Coriaria myrtifolia L.), in Südeuropa, die Blätter und Frucht.
XXIX. Sapindaceen.
72) Mehrere Arten von Paullinia, wie P. australis St. Hil. und P. Cururu L., in Südamerika, deren Saft das Wurarapfeilgift liefert.
XXX. Euphorbiaceen.
73) * Alle Arten
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Xylidinrotbis Y (Buchstabe) |
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. Zwei andere in Amerika einheimische Arten, X. frutescens DC. und X. sericea St. Hil., liefern Bastfasern zur Herstellung von Seilen, Geweben u. dgl.
Xylōse, s. Holzzucker.
Xylotrŏpha, Schmetterlingsfamilie, s. Holzbohrer.
Xystos, bei den
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0265,
von Hillbis Hinckley |
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Sierras von Kalifornien und die Heimat des Adlers. 1871 zog er wieder nach San Francisco.
Hillemacher (spr. hil-măkär) , Eugène Ernest , franz. Genremaler, geb. 1820 (nach andern 1818) zu Paris, Schüler
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Butungbis Buxin |
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Pareirawurzel von Botryopsis platiphylla St. Hil. (Familie der Menispermeen) findet. Es bildet ein farbloses Pulver, schmeckt bitter, ist schwer löslich in Wasser,
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Cisiumbis Cissey |
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, aus welchen sich rundliche, rote Beeren entwickeln. Diese Pflanze galt lange als Stammpflanze der Grieswurzel (Rad. Pareirae), welche indes von der nahe verwandten Botryopsis platyphylla St. Hil. stammt. Wie diese, enthalten auch die Wurzel
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0803,
Deutschland (die mitteldeutschen Gebirgssysteme) |
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bestehen. Aus viel jüngerm Gestein bestehen die letzten Glieder dieser Reihe: der Hils, Deister, Süntel, die Bückeberge zwischen Leine und Weser meist aus Jura mit einer starken Entwickelung der denselben überlagernden steinkohlenreichen Wälderformation
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0826,
Deutschland (Eisenindustrie) |
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, und das Braunkohlenbecken meist auf oder nahe der Grenze des Schiefergebirges und des rheinischen Gebirgssystems, das sich von Dürkheim in der Pfalz über Gießen und den Habichtswald bis Wallensen am Hils in Hannover in einer Länge von 400 km erstreckt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Hannobis Hannover (Provinz) |
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-, Wealden- und Kreideformation angehörig, aus verschiedenartig streichenden Gebirgsketten besteht, als deren bedeutendste zu nennen sind: der Göttinger Wald mit dem Treppenberg (440 m); der Sollinger Wald (Moosberg 515 m), an der Weser; der Hils
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Ilfeldbis Ilgen |
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bitterschleimig und wurden früher arzneilich benutzt. Die Samen dienen als Kaffeesurrogat. Von I. paraguayensis St. Hil. (s. Tafel "Genußmittelpflanzen"), einem buschigen Strauch mit keilförmig- oder länglich-lanzettlichen, stumpflichen, entfernt gesägten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0981,
Insektenfressende Pflanzen |
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. und die im tropischen Amerika einheimischen Arten von Genlisea St.-Hil., besitzen ähnliche Schläuche, in deren Innerm bei letztgenannter Gattung auch zwei Reihen von Sekretionsdrüsen vorhanden sind. Ganz besonders ausgezeichnete Schlauchfänger sind
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Iterativumbis Ittenbach |
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405 m Höhe und wird im S. durch eine Einsattelung vom Hils geschieden.
Ithaca, Stadt im nordamerikan. Staat New York, am obern Ende des Cayugasees, mit Eisen-, Woll- und Baumwollindustrie, Papiermühlen und (1880) 9150 Einw.; Sitz der Cornell
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Krämerbis Krampf |
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, wie namentlich die Wurzel von K. tomentosa St. Hil. in Neugranada, Guayana und Brasilien. In Huanuco und Lima benutzen die Frauen seit undenklichen Zeiten die Ratanhia als Zahnerhaltungsmittel; 1779 stellte Ruiz die Abstammung dieser Wurzel fest
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0183,
Kreideformation |
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von d'Orbigny herrührenden Einteilung in fünf Etagen, zu deren unterster, dem Neocom (Neocomien nach Neocomum, Neuchâtel, genannt) oder Hils (nach dem gleichnamigen Höhenzug in Braunschweig), neben den Hilsthonen die Sandsteine des Teutoburger Waldes
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Lansingbis Lanza |
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-Thea St. Hil. ist ein 1,25 m hoher, unbewehrter, sehr klebriger und dicht mit dicken Haaren besetzter Strauch in Brasilien, dessen aromatische Blätter in der Heimat einen beliebten Thee abgeben.
Lanthān, s. Cer.
Lantschau (Lantschëu), Hauptstadt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0339,
Preußen (Gebirge) |
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beiden Seiten der Leine in der Provinz Hannover und deren Nachbarschaft kleinere Gebirge, z. B. die Sieben Berge, der Hils, Osterwald, Deister, Bückeberg etc., bis endlich mit dem Wesergebirge (Süntel, Westfälische Pforte am Durchbruch der Weser
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Wesergebirgebis Wesley |
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höhere Gebirge. In der östlichen Weserterrasse sind die bekanntesten Teile: von S. gegen N. der Bramwald, das plateauartige Sandsteingebirge des Solling, das wechselvolle Bergland der Hils-, der Ithberge und des Osterwaldes, der Süntel, der Deister
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0064,
Asien (Forschungsreisen in Ostindien und auf den ostasiat. Inseln) |
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Oberst Woodthorpe, der Geolog Hiles u. a. nahmen daran teil. Ursprünglich zu politischen Zwecken abgesandt, dehnte sie ihre Reise über den Hindukusch in das Quellgebiet des Amu Darja und nach Badachschan, also auf afghanisches Gebiet, aus, offenbar
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Levybis Lick |
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in Rom nieder. Von ihren hier ausgeführten Werken sind eine sterbende Kleopatra (1876 > in realistischer Behandlung, zwei kleine Gruppen nach ^ongfellows Hil^vl Uwi« und eine Madonna mit dem Kind hervorzuheben. ,, .
Lezoux, d^6
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Thomasbis Thomson |
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.^Vßll'laii, anäOm-6i-Nonain«(1881); ->^38iN'8 anä i^ntkßies < (1881); »8Ii6ll6f« (1884, aus dem Nachlaß); »^. voi^e froin tks Hile^ (mit Gedächtnisschrift von V. Dobell, 1884). Auch als Übersetzer Heinescher Gedichte machte er sich bekannt.
"7) Joseph
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Wilamowitz-Möllendorfbis Winkelmann |
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, 2 Bde.); »Hi^orv oi'tns ne< Fro ti-oops in tk6 ^vtlr ol tk6 redkilion«'(1887) und »Hil-toi^ ol tli6 !'600ii8ti'U05i0N ot tQ6 in8nrA5nr 8wt,68< (1889, 2 Bde.).
''Wimmer, Ludwig Frands Ad albert, nord.
Philolog, geb. 7. Febr^ 1839 zu Ringkjöbing
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Hexadaktyliebis Hoffmann |
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. van, Niedcrlän-
Hildegrm, Ögir bische Litt. 156,1
HildegUNt, Hngdictrich
Hildr, .vilde
Hiles (Reisellder), Asien (Vd. 17) 60,2
Hilfsbänder (Anat.), Vändcr
Hilfsbaue (bergm.), Bergbau 72:;,2
Hilfsbücher, Buchhaltung 564,2
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0196,
Dänische Litteratur (seit 1880) |
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neuerlich ein kleines, während der französischen Revolution spielendes Drama. Der lyrische Dichter E. v. d. Recke gab zwei Sammlungen von Gedichten: »Spredte Blomster« und »Gamle og nye Digte hil En«, heraus, die hauptsächlich nach der Seite der poetischen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Kolonienbis Kolonisation, innere |
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und auf bereits in Vefitz genommenem Boden eine günstigere landwirtschaftliche Vesitzverteilung, im besondern hil^' sichtlich der Schaffung kleinerer und mittlerer, namentlich also bäuerlicher Besitzeinheiten, herbeizuführen. Als Gebiete der innern K
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0271,
Anthropologie |
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. = W. Sonder
Sonn. = P. Sonnerat
Sow. = J. Sowerby
Sparrm. = A. Sparrmann
Spin. = M. v. Spinola, Graf v. Tassarolo
Spr. = Kurt Sprengel
St. = Jak. Sturm
Stackh. = C. Stackhouse
Stell. = G. W. Steller
Sternb. = K. M. v. Sternberg
St. -Hil
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0439,
Brasilien (Pflanzenreich. Tierreich) |
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paraguaiensis St. Hil. (Gongonha-Yerba Maté). Die südlichsten Palmen, Cocos australis u. a., kommen hier allein noch vor, bilden aber noch ganze Haine, liefern auch ähnlich den Datteln eßbare Früchte.
Unerschöpflich ist der Reichtum B.s an nutzbaren
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0462,
von Braunsberg (in Mähren)bis Braunschweig (Herzogtum; Bodengestaltung u. s. w.) |
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Walkenried) liegt im Bereiche des Harzes, dessen höchste Punkte hier der Wurmberg (968 m), die Achtermannshöhe (926 m), der Stöberhai (719 m) und der Ebersberg (687 m) sind. Die westl. Ländermasse wird von dem sog. Wesergebirge durchzogen, dem Ith, Hils
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Caerdiffbis Caffeïn |
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, in der Kola- oder Gurunuß von Cola (Sterculia) acuminata Schott et Endl., die sich in den Tropengegenden Afrikas findet, und in dem Paraguaythee (Yerba Mate), den Blättern einer Art Stechpalme (Ilex paraguayensis St. Hil.), der für einen großen Teil
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0890,
von La garde meurtbis Lager (militärisch) |
Öffnen |
Hil-
i'i^ii inllcam^6 dedraice" (1883) und die "Opero itll-
Iian6" des Giordano Bruno (2 Bde., Gott. 1888-89).
Auf die iran. Idiome kam er 1868 in den "Bei-
trägen zur baktrischen Lexikographie", 1877 in "Ar-
menischen Studien", 1884
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Nemours (Stadt in Algerien)bis Neograd |
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.
Neocom (in Deutschland auch Hils genannt),
die unterste marine Schichtengruppe der Kreide-
formation (s. d.). Im nordwestl. Deutschland be-
steht das N. aus Kalksteinen und darüber aus
Thonen, die z.V. im Teutoburger Walde durch Sand-
steine
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Paraguaytheebis Parallaktische Aufstellung |
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-, auch Jesuitenthee, die getrockneten und zerbrochenen oder zu einem groben Pulver verkleinerten und mit zerbrochenen Stielen vermengten Blätter von Ilex paraguayensis St. Hil. (s. Ilex), eines immergrünen Baums mit glänzend glatten, lanzettförmigen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Sterckbis Stereoskop |
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gefertigt werden. Die mandelartig schmeckenden Samen der südamerikanischen S. Chicha St. Hil. sind in Brasilien eine beliebte Speise: desgleichen auf den Sunda-Inseln und Molukken die der S. urceolata Sm. Die ansehnlichste Art ist die in Guinea heimische
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Weser-Zeitungbis Wespe |
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652
Weser-Zeitung - Wespe
das Bergland des Hils’, des Iths (s. d.), der Lauensteiner Berge und
des Osterwaldes
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0566,
Helfen |
Öffnen |
, 9. Hils mir um deiner Güte willen, Ps. 6, 5. Ps. 31, 17. von
allen meinen Verfolgern, Pf. 7, 2. Mein Schild ist bei GOtt, der den frommen Herzen hilft,
Pf. 7, 11.
Hilf, HErr, die Heiligen haben abgenommen, Ps. 12, 2. Mein Herz
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