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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Himbeeressigbis Himjariten |
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des Liebesverlangens, ist von Eros (s. d.) kaum verschieden, wird aber zuweilen, wie einst im Tempel der Aphrodite zu Megara von Skopas, neben Eros und dem gleichbedeutenden Pothos ersterm ähnlich dargestellt.
Himjāren, s. Himjariten.
Himjarīten
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0180b,
Übersicht der wichtigern Sprachstämme. |
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nebst Mandäisch und Palmyrenisch.
2) Südliche Abteilung mit Arabisch, jetzt auch in Nordafrika verbreitet u. mit dem Islam immer weiter nach dem Süden Afrikas vordringend, Himjarisch, Äthiopisch (Geez), Amharisch, Tigré, Harrari.
Die beiden ersten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Kremlbis Krems |
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. 1855), die "Himjarische Kasideh" (Leipz. 1865) sowie eine deutsche Bearbeitung des "Diwans des Abu-Nuwas" (Wien 1855); "Beiträge zur arabischen Lexikographie" (das. 1883-84, 2 Hefte); "Über meine Sammlung orientalischer Handschriften" (das. 1885
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0034,
Äthiopien |
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n.Chr. an das Königshaus und der Hauptteil des Reichs christlich. 525 fand der berühmte
Krieg des christl. Abessinierkönigs gegen den jüd. König Dhu-Nuwâs von Himjar (s. Himjariten ) statt. Bald darauf scheint sich die Abhängigkeit
Südarabiens
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Aethiopsbis Athos |
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Aethiops - Athos
Das Geez hat eine eigentümliche Schrift, fortgebildet aus der sabäisch-himjarischen, mit der sie ursprünglich identisch war. Sie wird von links nach rechts geschrieben und hat, obgleich ursprünglich reine Konsonantenschrift
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Jelschaubis Jena |
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Sommerregen; gegen Norden wird das Land trockner. Hauptort ist Sana, Haupthafen Hodeida.
J. war das älteste der arab. Königreiche. Die Abkömmlinge von Kahtan und Himjar sollen 2500 Jahre über die südl. Hälfte Arabiens unmittelbar, und mittelbar
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Semissisbis Semler |
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) Das Südsemitische. Hierher gehört a. in
erster Linie die arabische Sprache (s. Arabische
Sprache und Litteratur); d. die südarabischen
Dialekte. Sie sind uns erhalten in der Sprache der
zahlreickcn himjarischen, sabäischcn und minäischen
Inschriften
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Glaishammerbis Glasgow |
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der arab. Halbinsel (so die Länder der
Minäcr, Katabaner, Himjaren u. a.) zum erstenmal
astronomisch-topographisch und auf Grund von Er-
kundigungen aufgenommen und auch die verschie-
denen Dialekte Südarabicns, darunter die drei
Mundartendes
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Krellenbis Kremnitz (Stadt) |
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Abul-’Alâ Ma’arry» (1888), «Studien zur vergleichenden Kulturgeschichte» (2 Hefte, 1889‒90). An Textausgaben sind zu nennen: Wakidys «History of Mohammed’s campaigns» (Kalk. 1855), «Die himjarische Kasideh» (Lpz. 1865). Von polit. Bedeutung ist seine
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Kahnbeinbis Kainit |
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mit Joktân des Alten Testaments), nach den arab. Genealogen der Urvater der südarab. Stämme. Sein Sohn Ja’rub wird als erster genannt, der arabisch redete; dessen Enkel ist Sabâ (daher der Name: Sabäer), Vater des Himjar (daher: Himjariten) und Kahlân
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