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Ihre Suche nach Hochofenschlacke hat nach 1 Millisekunden 18 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

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100% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0235, von Hochkirche bis Hochofenschlacke Öffnen
233 Hochkirche - Hochofenschlacke hatten 325 Offiziere, 5614 Mann, 10 Kanonen und 3 Fahnen verloren und konnten deshalb die Vorteile dieses Sieges nicht benutzen. Während der Schlacht von Bautzen (s. d.), 21. Mai 1813, kam es auch bei H
20% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0066, Pflaume Öffnen
anderes künstliches Pflaster ist das aus Hochofenschlacke (s. d.) und das Metallpflaster
0% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0361, Ungeziefermittel Öffnen
Mittel empfohlen, bei welchen das wirksame Prinzip fast immer der Schwefel ist. Garnier empfiehlt gemahlene Hochofenschlacken, welche mit der Erde vermengt werden. Der Schwefelgehalt der Schlacken erzeugt schwefelhaltige Gase, welche das Insekt todten
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0818, von Metallpflaster bis Metallurgie Öffnen
Hochofenschlacke und Portlandcement. Man verwendet zu diesem Zwecke den beim Brechen von Schlackenblöcken zu Straßenschotter (s. Hochofenschlacke) abfallenden Rieselsand oder Rieselschotter nach Entfernung der Staubteilchen durch Wasser
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0474, von Schlachtsteuer bis Schlaf Öffnen
mit Pappenfabrikation, Brauereien und Ackerbau. Die Domäne (3420 Ka) mit Schloß ist Eigentum des Großherzogs von Toscana. Schlackenwolle, ein aus Hochofenschlacke (s.d.) erzeugtes Kunstprodukt, wird hergestellt durch Ein- blafen von hochgespanntem
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0301, von Steinlinde bis Steinmasse Öffnen
bindender, hydraulischer Gips mit Kies oder Ziegelsteinbrocken) durch Eingießen in Formen hergestellt werden. Cendrinsteine bestehen aus Staubkalk und Asche, welche Mischung in Formen gepreßt wird. Über Schlackenziegel s. Hochofenschlacke
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0277, von Alassio bis Alaun Öffnen
, welche in Schwefelsäure gelöst wird, etc. Hochofenschlacke wird in Salzsäure gelöst, aus der Lösung fällt man durch kohlensauren Kalk ein Gemenge von Thonerde und Kieselsäure, aus welchem Schwefelsäure die Thonerde auflöst. In allen diesen Fällen
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0435, von Glinsk bis Globus Öffnen
Körper aus Lösungen, welche die Kristallisation verhindern. Schwefel tritt in Form von G. auf, wenn eine Lösung desselben in Schwefelkohlenstoff, welche Kanadabalsam enthält, verdunstet. Hochofenschlacken enthalten oft G. von Silikaten, und ähnliche
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0495, von Schlackenwälle bis Schlaflosigkeit Öffnen
für Straßenpflaster und Eisenbahnen, als Sand zum Mörtel und zur Formerei, zu Schwefelbädern, zur Glasbereitung etc. Hochofenschlacken, welche mit Säuren gelatinieren, können zur Anfertigung von hydraulischen Kalken, zum Düngen, zu Kitten und Dachziegeln
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0865, von Zeltingen bis Zement Öffnen
Jauer in Niederschlesien. Auch die mit Salzsäure gelatinierenden Hochofenschlacken, Kupferschlacken von ähnlicher Beschaffenheit, Steinkohlenasche, gebrannter Thon (Ziegelmehl), Rückstände vom Auslaugen der Alaunschiefer, gepulverter Feuerstein geben
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0042, von Abessinischer Brunnen bis Abfangen Öffnen
schweflige Säure entwickelt, die früher in die Luft entwich, jetzt in Schwefelsäure übergeführt wird. Die Hochofenschlacken dienen als Wegbaumaterial und zur Darstellung von Schlackenwolle und Ziegeln. Als Dünger und Futtermittel werden die A
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0030, von Cementation bis Cementierbüchsen Öffnen
von hydraulischem Mörtel benutzt man außer der gebrannten Mischung von Kreide und Thon gewisse Mergel, wie sie z. B. zu Perlmoos bei Kufstein in Tirol sich finden, die Aschen von Steinkohle und Torf, manche Hochofenschlacken u. s. w. Der beim Erhärten
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0926, Eisenerzeugung Öffnen
Zwischenräumen aufgegeben, und unten werden Schlacke (s.d. und Hochofenschlacke) und flüssi- ges Roheisen abgelassen. Die Menge des jedesmal ausgegebenen Erzes, Zuschlags und Brennstoffs nennt man Beschickung (eKarF6). Das Heiz- material
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0323, von Ertrinken bis Eruptivgesteine Öffnen
durchaus etwa mit derjenigen unserer künstlichen Hochofenschlacken zu vergleichen, weil sie mit einer beträchtlichen Menge von überhitztem Wasser oder Wasserdampf beladen ist, der aber während der Erstarrung ausgeschieden wird. Auch ist jede vulkanische
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0950, von Gesteinsarten bis Gesteinsbildung Öffnen
die Vulkane; auch die Schnee- und Eisablagerungen bilden sich durch Niederschlag aus der Atmosphäre. Die glutflüfsige Schmelzmasse unserer beutigen Eruptivgesteine ist indessen keineswegs mit der- jenigen etwa der künstlichen Hochofenschlacken zu
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0041, Glas Öffnen
verschmolzen, und zwar hauptsächlich Feldspat, Pechstein, Phonolith, Granit, Basalt, viele Laven und Hochofenschlacke. Das Gemisch, das aus den für bessere Glassorten vorher gereinigten, gepulverten und in bestimmten
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0080, von Gliom bis Globus Öffnen
einen Tropfen einer solchen Mischung auf einem Glastäfelchen unter dem Mikroskop verdunsten läßt. Andere aus Silikaten bestehende G. scheiden sich in reicher Menge in den künstlichen Hochofenschlacken aus. Auch die rundlichen, meist gelblich
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0263, von Grantzow bis Granulit Öffnen
., in Bewegung erhalten und während derselben schnell abgekühlt. Bei schwer schmelzbaren Stoffen, z. B. Eisen und Hochofenschlacke, pflegt man dies in der Weise auszuführen, daß man auf die aus dem Ofen tretende Masse einen starken Strahl kalten Wassers