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Rang | Fundstelle | |
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5% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0647,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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oder jene Einzelheit irgend ein Vorbild benutzt habe, und wird namentlich allerlei Verwandtschaft mit italienischen und französischen Richtungen herausfinden, doch
^[Abb.: Fig. 621. Hofkapelle im Schlosse von Würzburg.]
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3% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Grütznerbis Gryphius |
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mit der eines ersten Violoncellisten der Hofkapelle zu Dresden, welche er, Ende der 60er Jahre zum Kammervirtuosen ernannt, noch gegenwärtig bekleidet. Seine Kompositionen für das Violoncello gehören zu den besten dieser Gattung und haben sowohl zu
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0150,
Bohrer und Bohrmaschinen |
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150
Bohrer und Bohrmaschinen.
meister an der Hofkapelle zu Stuttgart, wo er, nachdem er 1842-43 eine Kunstreise nach Amerika gemacht, 1867 starb. Anton wurde 1834 Konzertmeister in der königlichen Kapelle zu Hannover, in welcher Stellung
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0209,
Bach |
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und höhere Schulbildung erlangte. Von da aus besuchte er häufig das nahe Hamburg, um den Organisten Reinken, sowie Celle, um die dortige Hofkapelle zu hören. Im J. 1703 wurde er Violinist bei der Hofkapelle in Weimar, 1704 Organist in Arnstadt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Dotzauerbis Douay |
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91
Dotzauer - Douay.
Dotzauer, Justus Johann Friedrich, Violoncellvirtuose, geb. 20. Juni 1783 zu Häselrieth bei Hildburghausen, erhielt seine Ausbildung durch Kriegk in Meiningen, ward 1801 Mitglied der Hofkapelle zu Hildburghausen, ging 1805
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0217,
von Hauptmängelbis Haupt- und Staatsaktionen |
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für das Baufach bestimmt, entschied sich aber für die Musik und genoß in Gotha Spohrs Unterricht im Violinspiel sowie in der Komposition. 1812 fand er eine Anstellung als Violinist an der Hofkapelle zu Dresden, lebte 1814 und 1815 in Prag und Wien
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Richterpflicht, verletztebis Richthofen |
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Hofkapelle, studierte darauf 1860 bis 1865 am Konservatorium der Musikfreunde Klavier und Komposition und wurde 1868 auf Empfehlung R. Wagners, bei dem er ein Jahr lang in der Schweiz geweilt hatte, zum Chordirektor an der Münchener Oper ernannt. Im J
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Helliabis Hellot |
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das
Konservatorium daselbst und wurde 1829 Dirigent
der Hofoper, 1830 Mitglied der Hofkapelle. Er
wurde 1867 pensioniert und starb 16. Aug. 1873
zu Neuwaldegg bei Wien. Zu seinen Schülern ge-
hören H. Ernst und I. Joachim. Als Komponist
wurde er durch Konzerte
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Böhmbis Böhme |
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Lebensjahr und ward 1819 erster Violinist am Wiener Konservatorium, später Professor daselbst sowie auch Mitglied der Hofkapelle; er starb 28. März 1876. Er komponierte Konzerte und Duette für Violine, Streichquartette etc. Als Lehrer entfaltete er eine sehr
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0815,
Darmstadt |
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von dem kunstliebenden Großherzog Ludwig Ⅰ. gegründet, und die Hofkapelle.
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Aberseebis Abessinien |
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.
Abert , Johann Joseph , Komponist, geb. 21. Sept.
1832 zu Kochowitz in Böhmen, gebildet auf dem Prager Konservatorium, trat 1855 als Mitglied in die
Hofkapelle zu Stuttgart und wurde 1866 nach
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Beeskowbis Beethoven |
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Verhältnisse allmählich, und an dem Grafen Waldstein wie an der Familie Breuning erwarb er sich einflußreiche Gönner und Freunde. In der vorzüglichen Bonner Hofkapelle spielte er Bratsche, während er gleichzeitig sich im Klavierspiel immer weiter
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Bernacchibis Bernard |
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, Sänger (Kastrat), geb. 1690 zu Bologna, wurde in der Schule des Pistocchi im Kunstgesang ausgebildet, sang bereits 1716-17 in London, wurde darauf an die kurfürstlich bayrische und später an die kaiserliche Hofkapelle in Wien berufen und 1729
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Bonnivardbis Bonpland |
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seines Vaters, dann Colonnas in Bologna, wo schon früh Kompositionen von ihm im Druck erschienen. Er wurde dann Mitglied der Hofkapelle Kaiser Leopolds I. zu Wien, wo er zugleich Opern für die kaiserliche Bühne komponierte; besonders großen Erfolg hatte
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Bottbis Böttcher |
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Hofkonzertmeister der kurfürstlichen Kapelle zu Kassel, 1852 zweiter Kapellmeister daselbst und 1857 Hofkapellmeister zu Meiningen. Von dort ward er 1865 als Konzertmeister der Hofkapelle nach Hannover berufen und blieb in dieser Stellung bis 1873
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0734,
von Caldasbis Calderon |
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Toledo, die er auch beibehielt, als ihn Philipp IV., um ihn in der Nähe zu haben, 1663 zum Kaplan an der königlichen Hofkapelle zu Madrid ernannte. Noch ehe C. öffentlich in den geistlichen Stand getreten war, hatte sich seine poetische Thätigkeit
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Dessauer Brückebis Dessewffy |
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; außerdem ein herzogliches Hoftheater und eine Hofkapelle, die Vorzügliches leisten, eine herzogliche Bibliothek von über 30,000 Bänden und verschiedene künstlerische, wissenschaftliche und gemeinnützige Vereine. Zahlreich sind auch die milden Stiftungen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Dielytrabis Dienstauszeichnung, militärische |
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Freimaurern diejenigen Mitglieder des Bundes, welche die Aufwartung in der Loge und andre Dienste verrichten.
Diener, Franz, Opernsänger (Heldentenor), geb. 19. Febr. 1849 zu Dessau, wurde in der dortigen Hofkapelle zum Musiker ausgebildet und zuerst
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Don Quixotebis Döpler |
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bekleidete, sowie von 1825 bis 1831, während er das dortige Konservatorium besuchte, durch Jos. Böhm. Im letztgenannten Jahr trat er in das Orchester des Burgtheaters und 1834 in die Hofkapelle ein, deren Mitglied er noch gegenwärtig ist. D
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Fürstbischofbis Fürstenberg |
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. 26. Juli 1824 zu Dresden, wurde bereits mit 17 Jahren der Nachfolger seines Vaters in der Dresdener Hofkapelle, nachdem er sich unter dessen Leitung zu einem Flötisten ersten Ranges ausgebildet hatte. Die gediegene wissenschaftliche Bildung, welche
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0200,
Gesangbuch |
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, extemporierter Kontrapunkt über einen Tenor des Chorals), der sich vom 13. bis ins 16. Jahrh. hielt; da ergingen sie sich in Läufen, Trillern etc. nach Herzenslust. Die Sänger der päpstlichen Kapelle wie die der Hofkapellen in Wien, Paris, London
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Gläser, retikuliertebis Glasgow |
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in Böhmen, kam in seinem 11. Jahr in den Singchor der Hofkapelle zu Dresden, trat einige Jahre später in die Prager Musikschule, wo er sich namentlich zum Violinvirtuosen ausbildete, und betrieb sodann 1816 bei Heidenreich in Wien noch
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Grüppebis Grützmacher |
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, Violoncellist, geb. 1. März 1832 zu Dessau, wo sein Vater Mitglied der herzoglichen Hofkapelle war, wurde zuerst von diesem, dann von dem trefflichen Violoncellisten Karl Drechsler in Dessau unterrichtet und machte so schnelle Fortschritte, daß er bereits
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Hellinbis Hellwald |
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hindurch die Konzerte der Gesellschaft der Musikfreunde, wurde 1860 Konzertmeister am Hofoperntheater, 1865 erster Violinist an der k. k. Hofkapelle und schließlich Operndirektor an Herbecks Stelle. Ein hervorragender Quartettspieler, hat er sich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Hofmarkbis Hofnarren |
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betriebene Dismembration (Zerschlagung) von Bauerngütern. Vgl. Dismembration.
Hofmusikgraf heißt in Österreich derjenige (gewöhnlich ein Kammerherr), dem die Oberleitung der Hofkapelle übertragen ist.
Hofnarren, an den Höfen der Fürsten bis zu
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Innominatkontraktbis Innsbruck |
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von Maulbertsch und die Hofkapelle, von Maria Theresia an der Stelle erbaut, wo ihr Gemahl Franz I. 1765 verschied); das "Goldendachlgebäude" (ehemalige Fürstenresidenz) mit einem schönen gotischen Erker, dessen Dach mit kupfernen, stark vergoldeten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Josquin des Présbis Joten |
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), Komponist, geboren um 1450 vermutlich zu St.-Quentin (nach Fétis zu Condé) in Nordfrankreich, erhielt seine Ausbildung durch Johann Ockenheim, der um 1476 in Tours die Hofkapelle Ludwigs XI. leitete, ging dann nach Rom, wo er unter dem Pontifikat
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Kaolinbis Kapelle |
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Kirchenchor oder ein Orchester genannt. Die ältesten derartigen Kapellen sind die Vokalkapellen, besonders die päpstliche K. zu Rom (ähnliche Institute sind Chapels royal in London, die Hofkapelle in München, der Domchor in Berlin etc.); da die ältern
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Kapitulierenbis Kapland |
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Kapitän zu.
Kaplan (franz. Chapelain), ursprünglich der Geistliche, welcher einer Kapelle (s. d.) vorstand. Im fränkischen Reich hießen so auch die Sekretäre und Notare der Könige, weil sie anfangs den Gottesdienst in der Hofkapelle hielten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Kompaternitätbis Kompensation |
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sein Studium unter Spohrs und Ferdinand Davids Leitung. Mitte der 50er Jahre wurde er als erster Violinist an der Hofkapelle zu Kassel angestellt, kam später in gleicher Eigenschaft nach Hannover und folgte 1867, nachdem er inzwischen auf verschiedenen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Liliebis Lilium |
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Regierung nach Berlin, erhielt aber 1850 seine Entlassung und folgte 1852 einem Ruf als Professor der Philosophie nach Jena. Von hier ging er 1855 als Kammerherr und Kabinettsrat nach Meiningen, wo er vorübergehend auch als Intendant der Hofkapelle
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0902,
London (Wohnverhältnisse, Charakter etc. der Bewohner, Industrie u. Handel) |
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Ausländern (einschließlich der in England gebornen Kinder) bereits 2302 Deutsche. Die Deutschen besitzen in L. 8 protestantische und eine kathol. Kirche (einschließlich einer Hofkapelle), mit denen mehrfach Volksschulen vereinigt sind, einen Klub
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Mackinawstraßebis Maclurin |
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34
Mackinawstraße - Maclurin.
im Alter von 14 Jahren als Violinist in der dortigen Hofkapelle angestellt. 1862 in sein Vaterland zurückgekehrt, trat er als Schüler in die königliche Musikakademie zu London, um sich auf der Violine
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Manganzinkspatbis Mangunen |
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, des Hofkapellmeisters Wilhelm M. daselbst, trat schon 1831 als Violinspieler in die großherzogliche Hofkapelle, besuchte 1836-39 das Konservatorium zu Paris und ward nach seiner Rückkehr nach Darmstadt Direktor eines Musikvereins sowie 1848
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Merkurblendebis Merlin |
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Prediger an der dem französisch-reformierten Kultus eröffneten Hofkapelle zu Brüssel; 1830 kehrte er nach Genf zurück und wirkte seit 1831 als Professor der historischen Theologie an der von der "Evangelischen Gesellschaft" gestifteten Lehranstalt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Neustadt-Eberswaldebis Neusüdwales |
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, ein Gymnasium, eine Realschule, eine vorzügliche Hofkapelle und 2 Krankenhäuser. Durch den Zierker See steht N. mit der Havel und Elde in schiffbarer Verbindung. Zum Landgerichtsbezirk N. gehören die zehn Amtsgerichte zu Feldberg, Friedland i. M
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0307,
Prag (Kirchen, Profanbauten) |
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Stil umgebaut. Der Portalbau an der Westfronte wurde 1614 von Scamozzi vollendet und enthält eine schön angelegte Haupttreppe. Die Burg schließt einen äußern, mit einem Gitter eingefaßten Platz, dann drei große innere Höfe ein, enthält eine Hofkapelle
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Quangobis Quarantäne |
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Erfahrungen gereift, zurückgekehrt war, als Flötist in die Dresdener Hofkapelle ein. Noch in demselben Jahr hörte ihn der Kronprinz von Preußen, nachmals Friedrich d. Gr., und blieb von nun an mit ihm in stetem Verkehr, bis er ihn nach seinem Regierungsantritt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Rastoptschinbis Rat |
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arbeitet weit rascher als die R. mit Federn.
Rasumowskij, Alexei Grigorjewitsch, Graf, russ. Generalfeldmarschall und Günstling der Kaiserin Elisabeth, geb. 1709, Sohn eines Kosaken in der Ukraine, erwarb sich als Sänger an der Hofkapelle
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0779,
von Rheinbachbis Rheindahlen |
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bedeutender schöpferischer Begabung und einer gediegenen künstlerischen Bildung an sich. 1877 wurde er zum Kapellmeister an der Allerheiligen-Hofkapelle in München ernannt. - Seine Gattin Franziska, geborne v. Hoffnaaß, machte sich als Dichterin bekannt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Rießlingbis Rietz |
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Jahr das Violoncello fertig, ward in seinem 16. Jahr Orchestermitglied am Königsstädter Theater, dann Cellist in der Hofkapelle, 1834 Musikdirektor an dem neuerrichteten Stadttheater in Düsseldorf und ein Jahr später an seines Freundes Mendelssohn
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Rollebis Rollett |
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ein 12 m hoher Obelisk, das Denkmal Laharpes (s. d. 2).
Rolle, Johann Heinrich, Kirchenkomponist, geb. 23. Dez. 1718 zu Quedlinburg, studierte die Rechte in Berlin, ging aber zur Musik über und trat als Violinist in die Hofkapelle. 1746 wurde
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Schuberthbis Schubladenstück |
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errichtete man ihm im Wiener Stadtpark ein Denkmal (von Kundmann). Ein Amt hatte S. niemals inne: die ihm angetragene Hoforganistenstelle schlug er aus, und die Stelle des Vizekapellmeisters an der kaiserlichen Hofkapelle, um die er sich 1826 bewarb
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Subtropenbis Suchitoto |
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Musikunterricht in Wien als Sängerknabe der kaiserlichen Hofkapelle, studierte später die Rechte, widmete sich aber schließlich ganz der Musik und übernahm nach absolviertem gründlichen Studium der Komposition unter Leitung Sechters die Direktion des
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Villaflorbis Villa Occidental |
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Konsuls.
Villanuēva (spr. wilja-), Joaquin Lorenzo, span. Patriot und Gelehrter, geb. 10. Aug. 1757 zu Jativa in der Provinz Valencia, widmete sich dem geistlichen Stand und war 1808 erster Beichtvater der königlichen Hofkapelle. Er schloß sich
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Wesserlingbis Westaustralien |
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der schönsten Orestes und Pylades, welche als Opfer vor Iphigenia gebracht werden (Nationalgalerie zu London). In der Hofkapelle zu Windsor sind mehrere Altarbilder von ihm. Zu den Fenstergemälden fertigte er die Kartons, welche Forest von 1792 bis 1796
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0629,
von Wilckensbis Wilda |
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Jagdbetrieb gehören, vorzugsweise s. v. w. Hochwild.
Wild, 1) Franz, Opernsänger (Tenor), geb. 31. Dez. 1791 zu Hollabrunn in Niederösterreich, wurde früh Chorknabe in Klosterneuburg und später Sängerknabe an der Hofkapelle zu Wien. 1809 wurde
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Huahinebis Humphrey |
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Konservatoriums in Berlin, später von Edmund Singer und Peter Cornelius in Weimar, wo Liszt mächtig auf ihn wirkte, dann eine Zeitlang Mitglied der Kapelle des Fürsten von Hechingen in Löwenberg,
seit 1865 der Hofkapelle zu Stuttgart, wo er 23. April
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Walfischgewehrbis Wanamaker |
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50 cm voneinander entfernt.
"Wallerslcin, Anton, Tanzkomponist, geb. 28. Sept. 1813 zu Dresden, genoß daselbst den Unterricht K. M. v. Webers und wirkte 1832-58 als Violinist in der Hofkapelle zu Hannover. Später machte er Reisen nach Holland
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0799,
Berlin (Kirchen) |
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die Gruftkirche, nach Süden eine 160 Personen fassende Hofkapelle (H) für Taufen und Trauungen anschließen wird. Die 90 m breite und etwa 30 m hohe Hauptmasse der Domgruppe an der Lustgartenseite wird außerdem noch bekrönt an beiden Ecken durch zwei 85 m hohe
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Bülow (Hans Guido von)bis Bülow (Ludw. Friedr. Victor Hans, Graf von) |
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auf und besuchte England und 1875 die Vereinigten Staaten von Amerika. 1878-79 war er Kapellmeister in Hannover, 1880-85 Hofmusikintendant in Meiningen und unternahm mit der Hofkapelle 1881-82 Konzertreisen. 1885 verließ er auch diese Stellung und wirkte dann
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Dotationbis Douai |
Öffnen |
Nase und rote Backen.
Dotzauer, Joh. Justus Friedr., Violoncellvirtuos, geb. 20. Jan. 1783 in Häselrieth bei Hildburghausen, Schüler von Kriegck und B. Romberg. Von 1811 bis zu seiner Pensionierung 1850 war er Mitglied der Hofkapelle in Dresden, wo
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0407,
Fugger |
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; durch A. Pow-
zano, einen Schüler Tizians, ließ er Säle, Hofkapelle
und Badezimmer mit Fresken und Hochreliefs aus-
schmücken, wovon einige noch vorhanden sind.
Ludwig I. von Bayern lieh ihm 1857 in Augsburg
ein Denkmal setzen. Von seinen 21
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Fürstenaubis Fürstenberg (schwäb. Fürstentum und Geschlecht) |
Öffnen |
der
Hoftapelle in Dresden, wo er sich die Freundschaft
von K. M. von Weber erwarb. F. starb 18. Nov.
1852. Sein Sohn und Schüler Moritz, geb. 26. Juli
1824 zu Dresden, wurde 1842 Flötist bei der königl.
Hofkapelle, später Kammermusiker, tönigl
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0835,
Gera |
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, das
städtische Museum, die städtische Musitkapelle, die
sürstl. Hofkapelle, der Musikalische Verein, der Ver-
ein für geistliche Musik u. a. Außerdem bestehen die
Freimaurerlogen "Archimedes zum ewigen Bunde"
und "Heinrich der Treue"; ferner ein
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Gradabteilungbis Gradieren |
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» (ebd. 1877). – Sein Sohn Hermann G., geb. 8. Mai 1844 in Kiel, wurde vom Vater und später auf dem Wiener Konservatorium gebildet, trat 1864 als Violinist in die Wiener Hofkapelle ein und ist jetzt Lehrer an dem genannten Konservatorium. Bei
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Grütlibis Gruyer |
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. Derselbe war nacheinander in den Kapellen zu Leipzig, Schwerin, Prag und Meiningen angestellt und ist seit 1876 erster Cellist in der Hofkapelle zu Weimar.
Grützner, Eduard, Genremaler, geb. 26. Mai 1846 zu Groß-Karlowitz in Schlesien, kam 1864 an
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Joachim Friedrichbis Joachimsthal |
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folgte er einem Rufe als Konzertmeister nach
Weimar, vertauschte aber schon 1853 diese Stelle mit
der eines Konzertdirektors bei der Hofkapelle in
Hannover, wo er zur luth. Kirche übertrat, und
blieb hier bis 1868. In diesem Jahre zog er nach
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Liliebis Liliput |
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der Hofkapelle und Vorsteher der herzogl. Bibliotheken. Zum Mitglied der Münchener Akademie erwählt, zog L. 1869 nach München und leitete seitdem im Auftrage der Historischen Kommission, zu deren ordentlichem Mitglied er 1870 gewählt wurde, die Herausgabe
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Lullybis Lunaria |
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musikalischen
Anlagen und erhielt eine Stelle bei den Vingt-quatre Violons, der Hofkapelle. Hier erwarb er sich die Gunst Ludwigs XIV. durch verschiedene
Kompositionen, und 1652 wurde ihm die Leitung einer neuen Musiktruppe, der Petits Violons
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Merkaptanbis Merle d'Aubigné |
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, studierte in Genf und Berlin, wurde 1818 Prediger an der franz. Kirche zu Hamburg, 1824 an der dem französischen reform. Kultus eröffneten Hofkapelle in Brüssel, 1831 Professor an der von der Evangelischen Gesellschaft begründeten theol. Schule in Genf
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Pupillinbis Purcell |
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Kalksteinbrüche (Purbeck Marmor) und seinen Töpferthon.
Purcell (spr. pörßĕl), Henry, engl. Komponist, geb. 1658 in London, wurde 1676 Organist an der Westminsterabtei und 1682 Organist der Hofkapelle oder der königl. Kirchenmusik. Er starb 21. Nov
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Richter (Ernst Friedr. Eduard)bis Richter (Hans) |
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in Berlin.
Richter, Hans, MusikdirigMt, geb. 4. April
1843 zu Naab in Ungarn als ^ohn des dortigen
Domkapellmeisters, erhielt von diesem den ersten
Musikunterricht und trat 1854 als Chorknabe in die
Wiener Hofkapelle. Als Chorknabe besuchte
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Richter (Herm. Eberhard)bis Richter (Joh. Paul Friedr.) |
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Richter (Herm. Eberhard) - Richter (Joh. Paul Friedr.)
die Wagner-Konzerte in London. Seit 1879 veranstaltet er jährlich Orchesterkonzerte in den größern Städten Großbritanniens. Seit 1878 Vicekapellmeister der Wiener Hofkapelle
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Romanzowinselbis Römer (Friedr. von) |
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und Musikdirektors Gebhard Heinrich R. (1745-1819), war mit seinem Vetter, dem Violoncellisten Bernhard R., 1790-93 Mitglied der kurkölnischen Hofkapelle zu Bonn. Dann gingen beide, als nach der Flucht des Kurfürsten die Kapelle sich auflöste, nach Hamburg
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Rudolfsthalbis Rudolstadt |
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und einem Kurpark. Ferner hat die Stadt ein Gymnasium, Realprogymnasium, Landesseminar und Präparandenschule, höhere Mädchenschule, Haushaltungsschule, Handels-, Musikschule, Militär-Vorbereitungsanstalt, ein Hoftheater, eine Hofkapelle, Landesheil
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0165,
Sachsen-Weimar-Eisenach |
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,
das Museum, das Hoftheatcr und die Hofkapelle,
die Orchester- und Musikschule und die Kunstschule;
in Jena die Universitätsbibliothek, in Eifcnach die
Wartburgbibliothck.
Verfassung und Verwaltung. Das Großherzog-
tum ist eine konstitutionelle
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Tempelteybis Temperanzgesellschaften |
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im Zentralkomitee der Partei. 1862 trat er als Kabinettsrat in die Dienste des Herzogs von Coburg, führte gleichzeitig
1868–74 die Hofkapell- und Theaterintendanz, wurde 1871 Kabinettschef und 1887 Präsident. 1863 begleitete T. den Herzog
zum
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Weigel (Valentin)bis Weihgeschenk |
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Eisenstadt in Ungarn, war 1790–1825 Kapellmeister am
Kärntner Thor und trat 1825 als Kapellmeister zur k. k. Hofkapelle über. Er starb 3. Febr. 1846. Von W.s vielen Opern ist besonders die
«Schweizerfamilie» (1809) populär geworden.
Wei
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Weinstockbis Weise (Klara) |
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in Scheideldorf (Niederösterreich), war Sängerknabe in der kaiserl. Hofkapelle in Wien und studierte daselbst die Rechte. 1858 gründete er den Akademischen Gesangverein, war 1866-80 Dirigent des Wiener Männergesangvereins und artistischer Leiter
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Aarwangenbis Aberystwith |
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und Tomaschek der Musik und wurde als Kontrabassist 1852 von Lindpaintner nach Stuttgart in die königl. Hofkapelle berufen. Er lebte dann einige Zeit in London und Paris, kehrte 1862 nach Deutschland zurück und wurde 1867 als Nachfolger Eckerts Hofkapellmeister
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Wilcoxpapierbis Wildbad |
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in Klosterneuburg und später Sängerknabe an der Hofkapelle zu Wien, ging 1811 zum Theater an der Wien und wurde 1813 als erster Tenorist beim Hofoperntheater in Wien angestellt. Er gastierte 1816 in Berlin, kam 1817 als Kammersänger nach Darmstadt
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Zellensystem (im Gefängniswesen)bis Zellgewebe |
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. 1832) u. a.
Zeller, Karl, Komponist, geb. 19. Juni 1842 in St. Peter in der Au (Niederösterreich), genoß an der kaiserl. Hofkapelle in Wien den Unterricht des Hoforganisten Simon Sechter, erlangte an der Universität Wien den juridischen Doktorgrad
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0808,
von Paesiellobis Page (Diener) |
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er bei einem am St. Martinstage abgehaltenen Musikfeste den Grund zu seinem Rufe in Italien legte. Seitdem reiste er, Konzerte gebend, in Italien umher. 1805 gelangte er wieder nach Lucca, wo er an der Hofkapelle als erster Soloviolinist angestellt
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Löbau (in Sachsen)bis Lobeck |
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betreiben. L. als Zeitwort gebraucht ist also etwa "antichambrieren".
Lobe, Joh. Christian, Komponist und musikalischer Schriftsteller, geb. 30. Mai 1797 zu Weimar, trat im 13. Jahre in die Weimar. Hofkapelle als Flötist ein und komponierte mehrere Opern
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