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3% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0063, von Kopenhagen (Geschichte) bis Köpenick Öffnen
. ist sehr alt; es wird zuerst 1043 als Fischerdorf erwähnt unter dem Namen Höfn (lat. Hafnia). Waldemar I. (1157-82) legte den Grund zu der Stadt K. In Sagen heißt es auch Kaupmannahöfn, "Hafen der Kaufleute". 1242 und 1248 ward es von den Lübeckern
3% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0683, von Lenau bis Lenepveu Öffnen
Hofner der Kunst zu und erhielt den ersten Unterricht hierin vom Professor Geyer in Augsburg; dann besuchte er kurze Zeit die Münchener Akademie, lernte hierauf bei Gräfle die Technik des Malens, verließ aber auch diesen schon nach zwei Jahren. Vom
3% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0899, von Severinus bis Sevilla Öffnen
hauptsächlich auf das Heer, insbesondere auf die Prätorianer, deren Zahl er bis zu 50,000 vermehrte, während er den Senat vernachlässigte und herabsetzte. Vgl. Höfner, Untersuchungen zur Geschichte des Kaisers L. S. S. (Gießen 1872 bis 1875); de
3% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0085, von Herodianus (Grammatiker) bis Heroisch Öffnen
); Hofner, Untersuchungen zur Geschichte des Septimius Severus (Gieß. 1872 fg.); A. Duncker im 33. Bande des "Philologus"; Kreutzer, De Herodiano rerum romanorum scriptore (Bonn 1881). Herodiānus, Älius, griech. Grammatiker des 2. und 3. Jahrh. n. Chr
3% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0894, von Severus bis Sevilla Öffnen
und Glasgow; er starb im Febr. 211 zu Eboracum(Mork). (über den 23mhoben, 25mbreiten und Tafel: Nom II, Fig. 1.) - Vgl. Höfner, Unter- suchungen zur Geschichte des Kaisers Lucius Septi- mius S. und seiner Dynastie (Bd. 1, Gieß. 1875); Ceulcneer
3% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0082, von Lemuriden bis Lenbach Öffnen
, als die Maler Hofner und Professor Geyer in Augsburg auf das Talent des Siebzehnjährigen aufmerksam wurden und ihn für die Malerkunst bestimmten. Indessen regte ihn ein zweijähriges akademisches Studium in München wenig an, so daß er in seine Heimat