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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Hofraitebis Hofrecht |
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623
Hofraite - Hofrecht.
einflußreichen Hofmann. So hielt Kaiser Maximilian I. seinen treuen H. Kunz von der Rosen sehr hoch. Otto der Fröhliche, Herzog von Steiermark, trieb manche Kurzweil mit seinem Lustigmacher Wiegand von Theben, dem
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Herdbuchbis Herder |
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kein Feuer aus dem H. unterhalten. - In der Rechtssprache bedeutet H., namentlich in Ostfriesland, s. v. w. Anwesen. Es werden dort nach der Größe der Gehöfte (Hofraiten) ganze und halbe Herde unterschieden. - In der Technik versteht man bei
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0468,
Hessen (Großherzogtum: Areal und Bevölkerung, Bodenkultur) |
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und Weiden, 1,4 Weinberge, 31,2 Wald, zusammen 95,3 Proz. produktive Fläche, sodann 0,6 Proz. Hofraiten und 4,1 Proz. unbesteuerte Fläche, darunter 0,7 Proz. größere Flüsse. Unter den Provinzen steht Rheinhessen bezüglich der relativen Größe
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Hoeksche Waardbis Hof (Lichterscheinung) |
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unterscheidet man Vorder- und Hinter- oder Haupt- und Nebenhöfe. Landwirtschaftlich versteht man unter H. auch ein ganzes Gut mit Feldern etc. oder bloß den gesamten Gebäudekomplex (Gehöft). Hofraum oder Hofraite heißt dann der von diesem umschlossene Raum. Man
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0154,
Sachsen-Weimar-Eisenach (geographisch-statistisch) |
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, Obstanlagen, Wege 7, 51 ,
Hofraiten und Gärten 2, 12 , Gewässer 0, 84
Proz. ein. Landwirtschaftlich am höchsten entwickelt sind der Weimarer und der Neustädter Kreis, ferner
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