Schnellsuche:

Ergebnisse für Ihre Suche

Ihre Suche nach Hohgant hat nach 0 Millisekunden 6 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

Rang Fundstelle
100% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0641, von Hoher Rat bis Höhlen Öffnen
Rad, s. Riesengebirge. Hohes Venn, s. Venn. Hohe Tauern, s. Tauern. Hohgant, s. Luzerner Alpen. Hohlader (Hohlvene, Vena cava), die Hauptvene, durch welche bei den Wirbeltieren das Blut aus dem Körper zum Herzen zurückkehrt. Man
100% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0281, von Hohes Neujahr bis Hohladern Öffnen
. Döbling. Hohgant, Bergstock der Emmegruppe in den Berner Alpen (s. Westalpen), vom Brienzergrat durch das Quellthal der Großen Emme geschieden. Der H. besteht aus Kalkstein der Kreideformation und Quarzsandstein der Nummulitenformation, stürzt
2% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0090, Geographie: Belgien, Luxemburg. Schweiz Öffnen
), 2) Hohgant Hüfisirn, s. Tödi
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0603, von Emissionstheorie bis Emmenthal Öffnen
als ein Voralpengelände und geht nach und nach in flacheres, agrikoles Gebiet über. Die Quellen liegen in den alpinen Höhen zwischen Hohgant und Brienzergrat, ungefähr 1600 m ü. M., und fallen bis zur obersten Thalgemeinde Schangnau zu 870 m. Im Rebloch
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 1039, von Luzerne bis Luzon Öffnen
. Die beträchtlichsten Berge sind: der Hohgant (2199 m), der Brienzer Grat und das Rothorn (2351 m), die Schrattenfluh (2076 m), der Feuerstein (2042 m), die Schafmatt (1980 m), die Bramegg (1026 m) und der Pilatus (s. d.). Ist der Pilatus das auffälligste, großartig
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0085, von Emme bis Emmenthal Öffnen
im Verner Oberlande, in 1700 in Höhe, in dem Thalkessel zwischen dem Hohgant (2199 m) und dem Brienzer Rothhorn (2351 m) nördlich vom Vricnzersce, tritt in das Emmenthal (s. d.), in welchem sie unweit Schangnau (932 m) den natür- lichen Tunnel