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Ihre Suche nach Hohlkehles
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Hohle Seebis Hohlwerden der Bäume |
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. Als Quintstimme heißt sie Hohlquinte.
Hohlgeschoß, s. v. w. Bombe oder Granate.
Hohlglas, im Gegensatz zu Tafelglas alle aus Glas gefertigten Erzeugnisse, die eine hohle Form erhalten haben (Cylinder, Flaschen, Gläser etc.).
Hohlkehle
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58% |
Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0787,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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Seitenschiffe gleiche Höhe mit dem Hauptschiff und mit diesem ein gemeinsames Dach haben.
Helm: Pyramidenförmiges Turmdach.
Hermen: Viereckige Pfeiler mit Köpfen.
Hieroglyphen: Die Bilderschrift der alten Aegypter.
Hohlkehle: Rinnenartiges
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0791,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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Leibern und Fischschwänzen.
Triumphbogen, soviel wie Scheidbogen, s. dort.
Trochilus: Hohlkehle.
Trommel, s. Tambour.
Tropfen: Die kleinen Ansätze unter den Triglyphen des Gebälkes.
Tropfsteingewölbe, s. Stalaktitengewölbe.
Trophäe
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0348a,
Säulenordnung (Doppelseitige Monochromtafel) |
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h Säulenhals
Säulenschaft
Basis
i Wulste
k Hohlkehlen
l Plättchen
m Plinthe
1 Vom Tempel zu Pästum.
2 Vom Parthenon zu Athen.
3 Vom Tempel des Nemäischen Zeus.
4 Vom Tempel am Ilissos zu Athen.
5 Vom Tempel der Athene Polias zu Priene
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Gesichtswinkelbis Gesims |
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(liegende Platte) angeordnet und mit Wasserablauf (Wassernase) versehen wird. Jene hängenden Platten a (Fig. 1 u. 2), welche allen gotischen Gesimsen zu Grunde liegen, erhalten meist nur eine Hohlkehle b zur Vermittelung ihrer untern geneigten
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0624c,
Theaterbau |
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geschlossen. Die vielfach störende Rampenbeleuchtung ist durch eine seitliche Beleuchtung durch elektrisches Licht ersetzt, zu welchem Zweck in der Mauer der Proszeniumsöffnung eine nur gegen die Bühne hin offene Hohlkehle angebracht ist, welche
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0024,
Aegypten |
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an den frühesten Formen fest. Es sind dies der Rundstab, der mit einem Band umwunden ist, und die vorspringende Hohlkehle, welche eine Deckplatte trägt.
Die oft überreiche Bedeckung der Innen- und Außenwände mit Inschriften und bemalten
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0244,
Germanische Kunst |
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die sogenannte attische Form - zwei Wülste, dazwischen zwei Plättchen und eine Hohlkehle. Durch das Aufruhen des runden Säulenfußes auf der quadratischen Plinthe entstanden an den Ecken der letzteren die sogenannten Zwickel. Diese erschienen dem
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Erläuterungen:
Seite 0776,
Erläuterungen |
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. Das Gebälk besteht, wie Fig. 710 zeigt, aus einem mit Inschriften geschmückten Mauerstück, das oben mit einem Rundstabe eingefaßt und mit der dem ägyptischen Stil eigentümlichen Hohlkehle gekrönt ist.
Für den assyrisch-babylonischen Baustil sind
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0293,
Technologie: Bauwesen |
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Gehre
Gekuppelt
Gerüste
Geschoß
Gesims
Gewölbe
Giebel
Glied
Grundbau
Grundstein, s. Grundbau
Gurt
Gurtbogen, s. Bogen
Gußmauerwerk
Hängewerk
Hahnebalken
Haimbalken, s. Hahnebalken
Hausflur
Hohlkehle
Holm
Holzverband
Impost
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Kehlsparrenbis Kehrichtofen |
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und andern Holzarbeiten angehobelt werden, bisweilen nach den Enden spitz auslaufen (Schiffskehlen) und meist aus zwei Plättchen mit Karnies oder zwei Rundstäben mit Kehle bestehen. K. ist auch soviel wie Hohlkehle (s. d.).
Kehlzeug, s. Hobel (Bd. 9, S
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0379,
von Mohnbis Möller |
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er die Strenge des kirchlichen Stils mit künstlerisch geschmackvoller Formbildung vereint, sind die 59 knieenden und sitzenden Engel in den Hohlkehlen des südlichen Domportals von reichster Mannigfaltigkeit der Symbolik, die Statuen des Petrus und acht
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0034,
Aegypten |
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30
Aegypten.
der Baufügung geben muß. Von den auch an Steinbauten regelmäßig wiederkehrenden Formen, welche deshalb zu den allgemeinen Kennzeichen ägyptischer Baukunst gehören, finden wir die Hohlkehle und den an den Hauptkanten sich
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0036,
Aegypten |
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, in der Breite 9,50 m und in der Länge 12,50 m. Eine auffallende Abweichung von der Bauregel bildet die durchaus senkrechte Stellung der Außenwände; vermutlich sollte dadurch ein größeres Aussehen bewirkt werden. Die Hohlkehle und der Wulst sind wie bei allen
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0294,
Germanische Kunst |
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der Bogen. Die Bogen bleiben nicht wie im romanischen Stil glatt, sondern erhalten durch den Wechsel von Halbrundstäben und Hohlkehlen eine reichere Gliederung; sie bilden also in der Form nicht eine einfache Fortsetzung ihrer Dienste, sondern lösen
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Erläuterungen:
Seite 0778,
Erläuterungen |
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(Trochilus) befindet. Diese Kehle ist das Hauptglied der Basis, da sie ihr für das Auge eine gleichsam federnde Spannkraft verleiht. (Diese Form heißt die attische Basis, während die wenig gebrauchte ältere jonische Form zwei Hohlkehlen und nur
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Erläuterungen:
Seite 0779,
Erläuterungen |
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Schmuckgebilden dazwischen auf und vermitteln den Uebergang zur Deckplatte. Diese ist durch eine Hohlkehle, sowie darunter und darüber liegende Plättchen und Wülstchen reich gegliedert, hat häufig abgeplattete Kanten und als neue Eigentümlichkeit
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0785,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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.
Attische Basis: Säulenfuß aus zwei durch eine Hohlkehle getrennten Pfühlen gebildet, die auf der quadratischen Grundplatte aufliegen. Ausladung: Weites Vortreten eines Baugliedes z. B. der Kranzgesimse.
Aussparen: Freilassen, offenlassen.
Avers
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Attinenzienbis Attische Basis |
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.
Attische Basis (attischer Säulenfuß), eine zuerst in der attischen Abart des ionischen Stils erscheinende Form des Profils frei stehender Säulen, welche aus zwei Wülsten besteht, zwischen welche eine Hohlkehle eingefügt ist. Diese drei Teile ruhen
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Abrasionbis Abwässer |
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zerklüfteten Gesteins dem Angriff darbietet. Im letztern Fall bildet sich durch die Ausnagung des Wassers an gezeitenlosen Küsten in der Höhe des Meeresniveaus eine Hohlkehle, welche gegen das Land einspringt. An Küsten, welche dem Wechsel der Gezeiten
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Fraserbis Fraserburgh |
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, auch Fräsmaschinen. Die Holzfräsmaschinen stehen in naher Verwandtschaft mit den Hobelmaschinen mit kreisendem Schneidapparat und eignen sich besonders zur Bildung von Hohlkehlen, Stäbchen, zusammengesetzten, gesimsartigen Kehlungen längs krummer
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1024,
Verzeichnis der Illustrationen im VIII. Band |
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. 1-7 u. 10-11 585-589
Hochkirch, Karte zur Schlacht bei 593
Höchstädt, Karte zur Schlacht bei 594
Hohenfriedeberg, Karte zur Schlacht bei 628
Höhenmessung, 2 Figuren 632-633
Hohlkehlen, 4 Figuren 645
Hohlspiegel (Baukunst) 645
Hoike (Mantel) 646
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0973,
Nadeln (Nähnadeln) |
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mit Kautschukring J, welche in die Hohlkehle des Steins hineinreicht und die aus einem Vorratskästchen M herausfallenden Schachte N auf einer geeigneten Unterlage L in langsame rollende Bewegung versetzt, wobei sie von einem Ende des Steins zum andern
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Staatsverfassungbis Stabel |
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: als Astragal, Rundstab, gebrochener S. (s. Figur), gewundener S., gewunden mit Hohlkehlen etc. (vgl. Viertelstab).
^[Abb.: Gebrochener Stab.]
Stab (franz. État-major), die zu dem Kommando eines Truppenteils gehörigen Personen. Man unterscheidet den
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0782,
Strandbildungen |
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tiefer als das Wellenthal. Hat die Welle in ihrem Bereich eine Zeitlang gewirkt, so entsteht längs der Wasserlinie eine rinnenförmige Hohlkehle, während die höhern Teile des Ufers darüber hinwegragen. Die unterhöhlte Felswand verliert endlich
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0448,
Holzverzierungen (Brandtechnik, Intarsien) |
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Verwendung finden. Aus massiven Stangen stellt man Friese, Hohlkehlen mit Eierstäben, Rahmenhölzer, unter gleichzeitiger Zuhilfenahme von Preßplatten aus Holzplatten Rosetten, Knöpfe, verzierte Damenbrettsteine, Schlüsselschilder, Verzierungen
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1005,
Wüste (Felswüste: Amphitheater, Tafelgebirge) |
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wirksam gewesen sein ! kann, zeigt besonders das Amphitheater am Nord-! abhang des Dschebel Turra (Fig. 3). Auch im Längsprofil unterscheidet sich ein Wüstentha! wejent Schicht leichter angegriffen wird. Hat sich erst eine Hohlkehle unter der harten
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0676,
Dachdeckung |
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.
First st eine zur Firstbedeckung, Kehlsteine für
die Hohlkehlen, Ort- oder Gieb elfte ine zum
seitlichen Abschluß nach den Giebeln.
3)MitMe-
......
tall; vonallen
Metalldeckun- ^^
gen ist die mit
Zinkblech
heutzutage
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0997,
Gewölbe (in der Baukunst) |
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. geschlossen wird, während der untere Teil mit einem
rings umlaufenden halben Klostergewölbe, der sog. Hohlkehle oder Voute besteht, welche
häufig von Stichkappen durchdrungen
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 1024,
von Werneckbis Westaustralien |
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, Halbhohlkugeln, Wülsten, Hohlkehlen. Zum Gewindeschneiden sowie zum Fräsen von Zahnrädern und Fräsern werden
der Maschine besondere Teile eingefügt. – Vgl. Zeitschrift für W. und Werkzeuge (Berl. 1896 fg.); Weiß, Die W. zur Bearbeitung der Metalle (Wien
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0300,
Germanische Kunst |
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einer der Fensterleibung ähnlichen Gliederung gewichen. Reicher figürlicher Schmuck im Bogenfeld, in den Hohlkehlen der Seitenwände und in den abschließenden Bogen ziert die Portale fast aller größeren Bauten. Bei manchen - so z. B. bei Notre Dame in Paris
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0788,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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: Hohlkehle, Einziehung.
Kehlstoß: Verkehrt steigender Karnies.
Keramik: Gefäßbildnerei, Töpferkunst.
Konsole: Tragstein.
Krabben: Kriechblumen, blattartige Auswüchse aus den Kanten im gotischen Stil.
Kragstein, s. Konsolen
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Attische Philosophiebis Attorney |
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33
Attische Philosophie - Attorney.
Eckwarzen, der letztere unterschneidet die Hohlkehle und gibt den Wülsten schärfere, bisweilen kantige, Profile.
Attische Philosophie, die seit Anaxagoras und besonders seit Sokrates in Athen blühende
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Ballantynebis Ballenstedt |
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. eingenäht, z. B. ein B. Bücher, ein B. Flachs.
Ballenblume (engl. Ball-flower), knospenförmiges Ornament in den Hohlkehlen des englisch-gotischen Stils, besonders im 14. Jahrhundert (s. Figur).
^[Abb.: Ballenblume.]
Ballenpflanzung, Verpflanzung
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0482,
Baukunst (Ägypter) |
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den Kanten mit Rundstäben geschmückt, die Decken mit einem horizontalen Abschluß und mit einer mächtigen Hohlkehle versehen (s. Tafel III, Fig. 18). Keine Fensteröffnung oder Säulenstellung unterbrach die gewaltigen Flächen dieser Umfangsmauern
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0527,
Baustil |
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. Würfelkapitäl, und gibt den Säulenschäften eine aus zwei Wülsten mit einer zwischenliegenden Hohlkehle und einer quadratischen, oft mit vermittelnden Eckblättern versehenen Unterlagsplatte bestehende Basis. Die zur künstlerischen Vollendung in reichem Maß
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Deckebis Decker |
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605
Decke - Decker.
eine Vermittelung mit der Wand bilden. Größern Deckengesimsen gibt man zu diesem Zweck eine große Hohlkehle, die Voute. Der Deckenputz (s. d.) bleibt entweder ganz glatt und wird dann meist gemalt, oder er wird mit andern
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Gewehrmantelbis Geweih |
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.) vollends hergestellt. Die Klingen der Dillenbajonette von dreieckigem Querschnitt werden vermittelst Maschinen aus Stahl geschmiedet, an den Hohlkehlen ausgeschliffen. Bei den neuern Gewehren sind statt dieser nur zum Stich geeigneten Bajonette
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0428,
Gliederfüßler |
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), das Stäbchen (Reifchen), der Viertelstab (Wulst), die Hohlkehle, die Einziehung, die Rinnleiste, die Kehlleiste (Karnies). Vgl. Gesims.
Gliederfüßler (Arthropoden, Arthropoda), einer der großen Stämme des Tierreichs. Sie sind ausgezeichnet
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0202,
Jerusalem (Heiligtümer) |
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und haben Arkaden zwischen sich, welche sich in einer Galerie darüber wiederholen und sich oberhalb der Hohlkehle als Nischen fortsetzen. Die oben offene Kuppel drohte lange den Einsturz, bis Napoleon III. ihre Ausbesserung durchsetzte; dieselbe wurde
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Möhr.bis Mohrrübe |
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geschmackvollen Formenbildung vereinigen. Besonders hervorzuheben sind davon die Standbilder des Apostels Petrus und die von acht andern Heiligen, die Figuren der 59 Engel unter den Baldachinen in den Hohlkehlen des Südportals, die kleinen Standbilder am Grab
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Plachebis Plagiat |
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Enden und dem Gesims der Seitenwände bis zur Decke hinan eine Hohlkehle gemacht und, wo diese aufhört, die Decke mit einigen Gliedern eingefaßt wird. Soll der innere Raum der Decke ebenfalls verziert werden, so wird er entweder in Felder abgeteilt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Portage Citybis Port au Prince |
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umrahmt, ein mit Hieroglyphen bedecktes Gestell und eine mit Hohlkehle versehene Verdachung besitzt, umschließen die Portale römischer Tempel und Paläste meist einen breiten, mit einem Rundbogen bedeckten, mit einer Säulenstellung eingefaßten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Pygopagusbis Pypin |
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durch ein mit weit ausladender Hohlkehle versehenes Hauptgesims wagerecht abgedeckt. Farbige Bildwerke bedecken deren Außenflächen, während schlitzartige Vertiefungen links und rechts von dem Eingang zur Aufnahme hoher, mit wehenden Wimpeln
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Roß und Cromartybis Rost |
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Roststäbe und gibt ihnen bei überall gleicher Breite in der Mitte eine größere Höhe, so daß die untere Linie in einer Kurve verläuft. Der obern Fläche gibt man bisweilen eine Hohlkehle oder rundliche Furche, in welcher sich etwas Asche sammelt
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0350,
Säule (Säulenordnungen: dorische, ionische, korinthische) |
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durch eine Hohlkehle mit ihm vermittelte, oben und unten durch zwei wulstförmige Trennungsglieder begrenzte Basis (Fig. 4a u. 6a). Zu dieser attischen Basis, welche unmittelbar auf dem gemeinsamen Stylobat ruht, tritt bei der ionischen Basis (Fig. 5a
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0351,
Säule (römische, toscanische etc.) |
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hervortretende, selbst scharfe Wülste entstehen und eine tief eingeschnittene Hohlkehle zwischen denselben verbleibt. Zur Vermittelung des untern Wulstes mit den hervortretenden Ecken der Unterlagsplatte dienen bei der romanischen Basis nicht selten
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1021,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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)
Hohenfricdebelg, Kärtchen zur Schlacht bei
Höhenmessung, 2 Figuren......
Hohenzollern, Kart l.en (Karte Preußen) .
Höylenbär, Sd ä'oel (Taf. Diluvium) . .
Höh mhyäue, Schädel (Taf. Tiluvlum) .
Hohlkehlen, 4 Figuren
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Holzbearbeitungbis Holzverzierungen |
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parallel bei Cylindern als schräg bei Kegeln bewegt werden zu können, so ist auch die Welle m mit Gelenken versehen. Sollen nun gerade verlaufende Hohlkehlen (sogen. Pfeifen) erzeugt werden, so stellt man das Arbeitsstück fest, den Supportteil b parallel
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Desinfektionbis Deutsche Erziehungs- und Schulgeschichte |
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, wodurch sich unterhalb der Felsbank eine Hohlkehle bildet. In regenreichen Ländern ist das fließende und gefrorne Wasser das wichtigste Transportmittel. In der Wüste tritt an die Stelle des Wassers der Wind nicht bloß als transportierendes, sondern auch
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1006,
Wüste (Kieswüste: Bildung der Schutzrinde) |
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. 1 der Tafel zeigt die Wirkungen der Deflation, wie sie in der Nähe der Pyramiden von Gizeh be obachtet werden, in der Ausfurchung einer Hohlkehle in der weichern Gesteinsfchicht, über welche die härtere Kalkbank hinwegragt. Fig. 2 der Tafel stellt
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Abel (Karl Friedr.)bis Abeliten |
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der Ermordung, Begräbnis der Maria, Taufe Chlodwigs (Kathedrale von Reims), Petrus erweckt Tote. Außer Staffeleibildern schuf er die Fresken in der Rochuskapelle von St. Sulpice, die grau in grau gemalten Hohlkehlen des Pariser Börsensaals, die Wand
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Blumenspielebis Blumenthal (Leonh., Graf von) |
Öffnen |
, die dann schräg in den Boden gesteckt werden, sodaß sie nach oben gleichmäßig weiter auseinander stehen als nach unten. – In der dekorativen Architektur ist Blumenstab ein mit Blumen und Blättern umwundener Rundstab, der an Säulenbasen, in Hohlkehlen
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0653,
Buchbinderei |
Öffnen |
wie am Rücken gleichmäßig beschnitten, in einer Hohlkehle gerundet, eingepreßt, geraspelt, geleimt und mit Barchent überklebt. Beide Arten,
besonders letztere, sind bei sorgfältiger Behandlung sehr dauerhaft.
Als besondere Zweige der B. haben
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Einzelräderbis Eipel (Fluß) |
Öffnen |
. Blattmesser.
Einziehung, in der Baukunst eine Hohlkehle
zwischen zwei lotrechten Platten, von welchen eine
gegen die andere etwas zurücksteht. - über E. im
Sinne von Konfiskation s. d.
Einzugsgeld, s. Anzugsgeld.
Gipel, magyar. Ipol^. 1
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Höhlentierebis Hohlspiegel |
Öffnen |
. Geschoß.) In der österr. Artillerie
wird mit H. allein die Granate (s. d.) bezeichnet.
Hohlgeschwür, s. Geschwür.
Hohlglas, s. Glas III, ^.
Hohlheringe, s. Fischkonservierung und Hering.
Hohlhörner, s. Cavicornier.
Hohlkehle, ein sehr
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Kegelstuhlbis Kehlkopf |
Öffnen |
. Hohlkehle); in der Anatomie der vordere obere Teil des Halses (s. d.), in welchem die Teilung des Rachens oder Schlundes in zwei besondere Kanäle, in die Luftröhre und die Speiseröhre, erfolgt, häufig auch gleichbedeutend mit Kehlkopf (s. d
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0187,
Nase |
Öffnen |
der obern Kante befindliche Ansatz, mittels dessen die Ziegel auf die Dachlatten aufgehängt werden (s. umstehende Fig. 1); bei dem got. Maßwerk (s. d.) die in das Lichte oder die umrahmte Fläche einspringenden Ansätze, meist aus Plättchen und Hohlkehle
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Püttlingen (Stadt)bis Puvis de Chavannes |
Öffnen |
der Schablone
auf je 1 cm Abwicklung.......0,07-0,15 "
1 m Hohlkehlen zu ziehen und zu verputzen ein-
schließlich Verohrungsmaterialien . . . 0,02-0,03 ?.
Cementgußarbeiten haben die doppelten Preife.
Puvis de Ehavannes (spr. püwih de
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Pyroverbindungenbis Pyrrol |
Öffnen |
. Hochreliefarbeiten
dienen zu Friesen, Umrahmungen, Hohlkehlen u.s.w.
Pyroverbindungen , s. Brenzverbindungen .
Pyroxām , soviel wie Uchatiuspulver (s. d.).
Pyroxēn , Name für eine Gruppe von Mineralien, von denen viele Glieder weit
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0991,
Sims |
Öffnen |
bestehen
aus Hohlkehlen,
Wülsten, Zahn-
schnittcn, tragen-
dem Karnics. Es
.Z'
Fig. 1.
ergicbt sich hieraus die Grundform des antiken S.,
welche seit dem 15. Jahrh, wieder fast überall zur
herrschenden wurde. Beispiele von antiken
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