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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0675,
Holz (Brennholz, Holzarten, Verwendung) |
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675
Holz (Brennholz, Holzarten, Verwendung).
terte und mit Sandpapier überzogene rotierende Holzscheibe ist. - Durch das Beizen wird die natürliche Farbe des Holzes verändert. Dazu dient eine färbende Flüssigkeit (Beize), die man nach dem
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0306,
Holz |
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Holzarten
dunkler gefärbt. Am auffallendsten ist dieser Unter-
schied in der Farbe bei vielen H. der warmen Zone,
so z. B. beim Ebenholz und andern Ebenaceen.
Unsere Holzarten zeigen diesen Unterschied teils
deutlich, teils gar nicht. Man nennt
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0386,
Frostschmetterling |
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liegen die jungen Pflanzen oft
mit sämtlichen Wurzeln auf der Oberstäche des Bo-
dens, es sieht aus als wären sie herausgezogen,
daher nennt man diese Erscheinung des. Auffrierens
auch Frostziehen. Fast alle Holzarten sind in
ihrem ersten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0671,
Holz (Härte etc., Wassergehalt; Fäule) |
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ist jene des Buchen- und Tannenholzes = 97, des Fichtenholzes = 104, des Eschenholzes = 108. Die Angaben über die Elastizität des Holzes sind ganz unsicher, denn jedes andre Stück derselben Holzart gibt bedeutend abweichende Resultate
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0672,
Holz (Fäule, Dauerhaftigkeit) |
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672
Holz (Fäule, Dauerhaftigkeit).
Schwindmaß verschiedener Holzarten.
Name der Hölzer Größe des Schwindens für:
Querholz in der Richtung
Längenholz der Spiegel der Jahresringe Querholz im Mittel
Proz. Proz. Proz. Proz.
Ahorn
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Bessungenbis Bestandspflege |
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.
Bestand, in der Forstwirtschaft die Gesamtheit einer größern Anzahl von Holzpflanzen, die auf einer größern oder kleinern Fläche zu einem wirtschaftlichen Ganzen vereinigt sind. Von seiner Umgebung unterscheidet sich der B. durch Holzart, Alter
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0307,
Holz |
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derselben Holzart von den verschieden-
sten Umständen ab, Alter, Bau des H., Feuchtig-
teitsgrad. Fichte, Kiefer, Lärche, Eiche, Esche u. a.
gehören zu den elastischen H., während das zäheste
H. die jungen Stocklohden von Weiden, Birken,
Eschen
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0303,
Beizen |
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Holzarten, indem man billigem Fichten- oder Ahornholz die Färbung anderer Hölzer verleiht. Selbstverständlich darf für eine solche Nachahmung die Farbe nicht nur auf der Oberfläche liegen, sondern muss möglichst tief in das Holz eindringen, damit
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0179,
Sägen |
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stützt sich der Zahn 2 gegen eine entsprechende Fläche
des Sägeblattes; die ganze Einrichtung führt auch
den Namen Dr eh schloß.
Bezüglich der Zahnformen und der Dimensionen
des Sägeblattes für verschiedene Holzarten hat
Exner folgende
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Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0786,
Geschäftliche Praxis |
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dienen zur Nachahmung theurer Holzarten, indem man billigem Fichten- oder Ahornholz die Färbung anderer Hölzer verleiht. Selbstverständlich darf für eine solche Nachahmung die Farbe nicht nur auf der Oberfläche liegen, sondern muss möglichst tief
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0670,
Holz (chemische Zusammensetzung, spezifisches Gewicht) |
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, Mineralstoffe, Wasser etc. Die Elementarzusammensetzung der verschiedenen Holzarten weicht wenig voneinander ab. 100 Teile aschenfrei gedachtes H. enthalten etwa:
Arten Kohlenstoff Wasserstoff Sauerstoff und etwas Stickstoff
Proz. Proz. Proz
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Walckerbis Wald |
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und in buntestem Wechsel baut sich hier Altersklasse über Altersklasse, stellt sich Holzart neben Holzart, und es ringen nur solche Stämme sich durch, welche die kraftvollste Entwickelung haben. Überall über den emporstrebenden Jungwüchsen steht breitkronig
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Bestandsschätzungbis Bestätigung |
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886
Bestandsschätzung - Bestätigung
geworden, so beginnen die Läuterungs- oder Reinigungshiebe (s. Läuterungen), indem entweder solche von Natur oder durch künstlichen Zwischenbau eingemischte Holzarten, die dem Bestand schädlich werden, ganz
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Schirmer (Wilh.)bis Schirrmacher |
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bewirkt wird. Als Schutzhölzer eignen
sich besonders lichtkronige Holzarten, wie Eichen,
Kiefern, Lärchen, Birken. Anwendung findet er vor-
züglich bei der Begründung von Buchen- und Tan-
nenbeständen, weil diese Holzarten Schatten ver-
tragen, aber
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
16. Januar 1904:
Seite 0225,
von Unknownbis Unknown |
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.
Mit dem Spiegel steht in engem Zusammenhang der Toilettentisch.
Es wird sich dieser nach Stil und Holzart der übrigen Zimmereinrichtung anpassen, oder er wird ein davon trennbares Phantasiearrangement sein. Ein allen Anforderungen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Burgscheidungenbis Burgsteinfurt |
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Schriften sind noch zu erwähnen: "Beiträge zur Erweiterung der Forstwissenschaft" (Berl. 1780); "Anleitung zur sichern Erziehung der einheimischen und fremden Holzarten" (3. Ausg., das. 1805, 2 Tle.); "Versuch einer vollständigen Geschichte vorzüglicher
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0356,
Eiche (Forstwirtschaftliches) |
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die verbesserte Technik der Holzerziehung weiß auch auf weniger kräftigen Waldböden noch Eichen zu erziehen, und die moderne Forstwirtschaft betrachtet es als eins ihrer wichtigsten Ziele, die Nachzucht dieser wertvollen Holzart, in Deutschland
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0233,
Fichte (Baum) |
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gegen die Wasseraufnahme.
Der Nutzwert der F. ist überaus groß, ihre Massenerzeugung nicht minder; der finanzielle Abschluß der Fichtenwirtschaften wird daher wohl kaum von einer andern Holzart erreicht. Die günstigen Eigenschaften dieser Holzart haben
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0676,
Holz (Holzhandel) |
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. Die durchschnittliche Produktion und Konsumtion von H. in den wichtigsten Ländern zeigt folgende Tabelle:
Verbrauch Jährlicher Verbrauch
Länder Produktion aller Holzarten von Brennholz von Bau- und Nutzholz von allen Arten Wert in Tausenden
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Holzbranntweinbis Holzessig |
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normaler Holzbestände für die Verschiedenheiten der Holzarten, Betriebsarten und Standortsklassen von der Jugend bis zum Alter darstellen. Sie dienen den Zwecken der Forsteinrichtung, Waldwertberechnung und Rentabilitätsrechnung und werden vorzugsweise
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0713,
Kiefer (Baum) |
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empfiehlt sich diese überaus wertvolle Holzart durch raschen Wuchs, hohe Nutzholzausbeute und bedeutenden technischen Gebrauchswert; sie wächst noch auf Blößen, die durch langes Bloßliegen tiefster Bodenverwilderung verfallen sind, und auf Sandböden
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Parische Chronikbis Park |
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am besten gedeihenden Holzarten, er wird aber schöner und mannigfaltiger, wenn in mäßiger Anzahl auch für das Klima geeignete fremde Holzarten angepflanzt werden. Vgl. Litteratur bei Gartenbau. - Militärisch heißt P. die Vereinigung von Artillerie
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Schirebis Schirmschlag |
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Bestand den jungen, zarten Pflanzen gewährt. Zum S. eignen sich als Schutzhölzer besonders die Holzarten mit lichter Begrünung: Eiche, Birke, Kiefer, Lärche. Angewendet wird der S. besonders zur Begründung von Buchen- und Tannenbeständen, weil diese
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Waldbis Waldbau |
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von Holz in Beständen. Gegenstand der Waldbaulehre ist: das Verhalten der Holzarten, die Zusammensetzung der Bestände in Bezug auf Holzarten und Betriebsarten (s. Betriebsarten), die Bestandsgründung und die Bestandspflege. Vgl. G. L. Hartig, Lehrbuch
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Windbis Winde |
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ist, herrscht der erstere vor, an den Rändern des Sturmfeldes der letztere. Dem W. am meisten unterworfen sind die flach wurzelnden Holzarten, besonders die Fichte, weniger die Tanne und Kiefer, wenn letztere nicht auf flachem Boden wurzelt. Die Laubhölzer
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Ahnungbis Ahr |
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dagegen vortrefflich, selbst in morastigen Niederungen (z.B. russ. Ostseeprovinzen). Der ebenfalls weitverbreitete Feldahorn ist eine Holzart der Ebene
oder des Hügellandes; er steigt in Südbayern z.B. höchstens bis 800 m, den eigentlichen Alpen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Atlas (in der Mythologie)bis Atlasspat |
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in den Provinzen Constantine und Algier; die Wälder von d'Ain, Talacit und Teniel el-Haad sind beinahe ausschließlich von ihnen gebildet.
Atlasholz, Satinholz oder Seidenholz, nicht der Name einer bestimmten Holzart, sondern Bezeichnung
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Burgscheidungenbis Bürgstein |
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eine Forstsekretärstelle, mit der die Verwaltung des Tegeler Forstreviers bei Berlin verbunden war, legte ausgedehnte Pflanzungen an, richtete einen Samenhandel ein und betrieb namentlich die Einführung fremder Holzarten. 1787 wurde er von Friedrich Wilhelm
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Dunitbis Dunker |
Öffnen |
Vorverjüngung);
ferner foll der bleibende, licht gehauene Bestand dem
jungen Nachwuchs Schutz gegen Frost und Unkräuter
gewähren. Nach Holzart und Standort ist der Grad
der Lichtung sehr verschieden. Die Schatten ver-
tragenden Holzarten (z. B. Buche
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Fournier (Hugues Marie Henri)bis Fournieren |
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Holzarten zu belegen, um ihnen dadurch das
Aussehen zu geben, als ob sie aus den bessern Holz-
arten gefertigt seien. Abgesehen von der größeru
Wohlfeilheit und Leichtigkeit, erreicht man so den
Vorteil, daß man diesen Arbeiten durch entsprechende
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0319,
von Holzmosaikbis Holzschneidekunst |
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, beim
Zeugdruck, zur Herstellung roter Tinten sowie des
Kugel- und Wienerlacks Verwendung findet.
Holzfammlung, zum Studium der Holzarten,
wird in verschiedener Weise angelegt, je nachdem
man systematische, phystol. oder technolog. Zwecke
damit
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0324,
Kiefer (botanisch) |
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sagt ihr ein tiefgründiger, humoser Sand zu, sie gedeiht aber auch unter allen
nutzbaren Holzarten noch am besten auf dem magersten Flugsand und ist daher für den Anbau der Dünen an den norddeutschen Küsten wichtig. Jedoch auch
auf Moorboden
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0325,
Kiefer (botanisch) |
Öffnen |
bloß ihrer vielseitigen Nutzbarkeit wegen, sondern namentlich auch deshalb, weil sie zur Aufforstung der schlechtesten Böden dient, z. B. auf trocknem Sandboden durch keine andere Holzart ersetzt werden kann. Die schönsten, nutzbarsten Kiefernstämme
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Lichtrechtbis Licinier |
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Holzarten folgt dieser mitunter sofort dem Dunkel- oder Samenschlag.
Lichtsinn , die Fähigkeit des Auges, Lichtstärken zu unterscheiden. Er kann mit photometrischen Apparaten genau geprüft werden
und ist desto feiner, je kleinere Unterschiede
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Schutzgildenbis Schutzimpfung |
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658
Schutzgilden - Schutzimpfung
Schutzgilden, s. Gilde.
Schutzheilige, s. Heilig.
Schutzholz oder Bestands schutzholz, Holz-
arten, die empfindliche Holzarten gegen Frost und
Hitze schützen sollen; sie müssen daher in der Jugend
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0026,
von Astrachanbis Attich |
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. 22 f; halbseidener 30 f; seidener Nr. 30 e;
wollener 41 d 5 α oder β.
Atlasholz ; mit diesem Namen bezeichnet
man keine bestimmten Holzarten, sondern man nennt so
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0145,
von Fournierebis Frauenhaar |
Öffnen |
viel größerer Wohlfeilheit und Leichtigkeit, das Ansehen als wären sie ganz aus der edlern Holzart gefertigt. Neben dem schönern Äußern besteht aber auch noch der Vorteil, daß die Fournierung dem Verwerfen entgegenwirkt. Bei dem ganz allgemeinen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0204,
von Holunderbis Holz |
Öffnen |
seiner Verwendung entweder Nutz- oder Brennholz, beide oft von denselben Wäldern und Holzarten und nur nach Beschaffenheit der einzelnen Stücke gesondert. Das Nutzholz wird wieder eingeteilt in Bau- oder Zimmerholz, Schreiner-, Drechsler-, Wagner
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0764,
von Windautographenbis Windelband |
Öffnen |
der Waldbäume durch die Kraft des Sturmes. Beim W. ist die Widerstandsfähigkeit der Wurzel größer als die des Stammes; widersteht dagegen die Wurzel der Kraft des Sturmes weniger als der Schaft, so erfolgt Windwurf oder Windfall. Flachwurzelnde Holzarten, z. B
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Kaehlerbis Kahn |
Öffnen |
Vorverjüngung. Von den deutschen Holzarten werden vorzüglich Kiefer und Fichte im K. bewirtschaftet, namentlich in Norddeutschland, Sachsen und Thüringen, während in Süddeutschland neben dem K. auch für diese Holzarten der Femelschlagbetrieb Anwendung findet
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Forstbenutzungbis Forsteinteilung |
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der waldbaulich wichtigen Holzarten und Kleingewächse (Gräser, Kräuter, Pilze). Diese Kleingewächse werden wohl mit dem Namen Forstunkräuter bezeichnet. Neuere Litteratur: Nördlinger, Deutsche F. (Stuttg. 1874-76, 2 Bde.); Koch, Dendrologie (Erlang. 1869-72; 2
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0452,
Forstwirtschaft (Allgemeines) |
Öffnen |
aufgehört haben, wirksam zu sein, wenn die Benutzung der Holzbestände statthaft ist. Die Wirtschaftlichkeit der Waldbegründung, die Bestimmung des Umtriebs, der zu erziehenden Holzarten, ist also stets aus Verhältnissen der Zukunft herzuleiten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Impheebis Importants |
Öffnen |
Vermehrungshäusern, veredelt man angetriebene Unterlagen, zum Teil in Töpfen, auch immergrüne Holzarten, wie Camellia, Rhododendron, Acacia, Koniferen, ganz besonders aber Rosen, Obstbäume, Stachel- und Johannisbeersorten, auf Stämmchen von Ribes aureum
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Kaprotinenkalkbis Kapstadt |
Öffnen |
von selbst aufgeht, indem seine trockne, haut-, leder- oder holzartige Schale sich aufspaltet oder bestimmte Öffnungen bekommt, so daß die von ihr eingeschlossenen Keime (Sporen oder Samen) entleert werden; im engern Sinn Früchte der Phanerogamen, deren
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Rhizomorphabis Rhizophoreen |
Öffnen |
barte, holzartige, perennierende Bildungen, die aus vielen fest verwachsenen Hyphen zusammengesetzt sind und durch Wachstum an ihrer Spitze sich verjüngen. Von einigen ist sicher beobachtet, wie sie in der Nähe von Licht und Luft in andre
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1007,
Wüste (Sandwüste) |
Öffnen |
versteinertes Holz vorfindet. Eine Identität beider fossilen Holzarten ist nicht nachgewiesen.
Zwar handelt es sich in beiden Fällen um Sandstein, in welchen die Hölzer gebettet sind, doch haben beide Ablagerungen verschiedene Eigenschaften. Für die Hölzer
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Cerasusbis Cercle |
Öffnen |
) oder Judenbaum genannt, ist eine schöne Holzart, die in Süd- und Westfrankreich zu einem stattlichen Baume mit umfangreicher Krone heranwächst, in Deutschland eine nur mittelmäßige Größe erreicht und einen geschützten Standort verlangt. Die Pflanze hat
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0006,
von Äthylidenchloridbis Ahornholz |
Öffnen |
.
Agalocheholz (Adlerholz, Paradiesholz, Aloëholz, fr. bois aigle,
engl. satin wood). Diesen Namen führen drei verschiedene Holzarten, die jedoch in
unserem Handel fast nicht mehr
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0102,
von Dynamitbis Ebonit |
Öffnen |
d'ebène, engl. ebony). Unter diesem Namen kommt eine größere Anzahl fremder Holzarten im Handel vor, die nicht einmal alle schwarz sind. Was gewöhnlich unter diesem Namen verstanden wird, ist bekanntlich ein dichtes, schweres und schwer zu
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0113,
von Eisenchloridbis Eisenoxyd |
Öffnen |
, Cochinchina, Java, Sumatra, Madagaskar, Süd- und Westafrika, Mittel- und Südamerika und die westindischen Inseln mit einer Anzahl von Arten, ferner Australien, das vorzüglich reich an sehr harten Holzarten sein soll. - Zoll s. Tarif Nr. 13 c
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0119,
von Erdrauchbis Essig |
Öffnen |
Zusatz von etwas Soda. - Zollfrei.
Eschenholz; das Holz der gemeinen Esche (fraxinus excelsior, frz. frêne, engl. Ash); es besitzt von allen Holzarten die größte Zähigkeit und Elastizität, bekommt nicht leicht Risse, steht im Trocknen gut und hält
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0123,
von Extraktebis Farbholzextrakte |
Öffnen |
kleiner Halbstrauch, wurde früher zum Gelbfärben verwendet, ist jetzt ganz außer Gebrauch gekommen. - Zollfrei.
Farbhölzer; diejenigen Holzarten, welche einen zum Färben brauchbaren Farbstoff enthalten; sie bilden einen Artikel des Drogen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0205,
Holz |
Öffnen |
trocken, viel mehr angegriffen, als jede andre Holzart. Der Witterung widersteht dasselbe schlecht, dagegen hält
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0208,
Holz |
Öffnen |
rohem Bauholz, Bretter etc. von größter Bedeutung und haben dieselben nicht nur in England, sondern auch in Westindien ihren Absatz; in neuerer Zeit sogar in Italien und den österreichischen Küstenorten. Es gelangen 5-6 Holzarten zur Ausfuhr
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0211,
von Holzgeistbis Holzkohle |
Öffnen |
den verschiednen Holzarten und zu einem guten Teil auch nach den Apparaten und der mehr oder weniger guten Leitung der Feuerung. Die meiste Essigsäure enthält das Destillat von Buchen- und Birkenholz. Im allgemeinen wechselt der Gehalt zwischen 5 und 9
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0228,
von Ivakrautbis Jacarandaholz |
Öffnen |
, das Pilocarpin (s. d.) - Zollfrei.
Jacarandaholz (Zuckertannenholz), eine beliebte und namentlich zu Furnieren wie auch Drechslerarbeiten vielgebrauchte amerikanische Holzart, die nach der Weise der Franzosen auch Palisander- oder Polyxanderholz genannt
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Umschlageisenbis Umtrieb |
Öffnen |
verknüpften Ernte. Das Ende dieses Zeitraumes, also das Alter des Bestandes bei seinem Abtrieb, nennt man das Abtriebs- oder Haubarkeitsalter. Man unterscheidet hauptsächlich: 1) den physischen U., der für die natürliche Wiederverjüngung einer Holzart
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Marko Wowtschokbis Markstrahlen |
Öffnen |
können, hauptsächlich bei den Nadelhölzern, deren Bau in dieser Berechnung am genauesten bekannt ist, dazu dienen, sowohl die jetzt lebenden als auch die fossilen Holzarten bei mikroskopischer Untersuchung voneinander zu unterscheiden. Da die den
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Ablaufbis Ableitung |
Öffnen |
oder Sägespänen. Krautartige Pflanzen
bewurzeln sich als A. in zwei Monaten, jüngere holzartige Zweige wurzeln unter Glas vom Frühjahr bis zum
Herbst, junge Triebe von Gehölzen, welche man im Juli einlegt
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Abspänenbis Abspliß und Absprünge |
Öffnen |
, Pappeln, Weiden, Taxodium und andern Holzarten abgliedern. D ie Ablösung wird durch eine Korkschicht
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0471,
Amerika (Pflanzenwelt) |
Öffnen |
. das der holzartigen Synanthereen) erstreckt sich vom Amazonenstrom im Innern und längs der Ostküste bis zur Mündung des Rio de la Plata hinab, umfaßt demnach Brasilien, Paraguay und die Argentinische Republik bis an die Andes. Die mittlere Temperatur ist 29° C
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0472,
Amerika (Tierwelt) |
Öffnen |
und distelartige Kräuter auf dem unfruchtbaren, wellenförmigen Boden zurück. Nur an den Ufern der Flüsse noch sieht man Bäume, meist Salix-Arten; die letzten Palmen erscheinen unter 35°. So spärlich sind die holzartigen Gewächse auf diesem Landstrich
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Argentitbis Argonauten |
Öffnen |
, die 50ruderige Argo bauen. Das Schiff war so groß, wie noch keins gesehen worden, und von einer Holzart, welche im Meer nicht fault; Athene selbst hatte den Bau geleitet und an dem Schiff ein Stück dodonäisches Eichenholz angebracht, welches die Gabe
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0147,
Australien (Pflanzenwelt) |
Öffnen |
, die in Neusüdwales und Queensland die geschätztesten Holzarten liefern, wie Cedrela (rote Zeder), Oxleya und Flindersia (Gelbholz), Melia (weiße Zeder). An harten Hölzern (darunter das gegen Teredo navalis widerstandsfähige westaustralische Jarrah
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Axeniebis Axt |
Öffnen |
. Der Stiel (Helm) muß aus festem, nicht sprödem Holz bestehen; in Deutschland wählt man dazu am liebsten Weißbuchen- oder Eschenholz, in Nordamerika werden mehrere elastische Holzarten, na-^[folgende Seite]
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Bagrationbis Bahamainseln |
Öffnen |
geschätzte Holzarten; aber der Mangel an Trinkwasser, dem sich nur teilweise durch Zisternen abhelfen läßt, ist der Landwirtschaft und Viehzucht hinderlich. Von wilden Tieren findet man nur Schweine und Agutis in den Wäldern. Die Küsten wimmeln
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Beli Ostrowbis Belize |
Öffnen |
liefern Mahagoniholz (Kampescheholz jetzt nur wenig), dann die sogen. Tannen (Cedrela) und viele andre brauchbare Holzarten. Die Kultur des Bodens hat kaum begonnen, bis auf wenige Stellen ist alles wüster Urwald; einheimisch sind bloß Bananen und Maniok
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0221,
von Borkhausenbis Bormio |
Öffnen |
Beschreibung der in Hessen-Darmstädter Landen im Freien wachsenden Holzarten" (das. 1790); "Tentamen dispositionis plantarum Germaniae seminiferarum secundum novum methodum a staminum situ et proportione" (1792); "Botanisches Wörterbuch" (Gießen 1797, 2
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Braunfischbis Braunkohle |
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, Moorkohle, Pechkohle, blätterige oder Papierkohle. Am wenigsten verändert zeigt die vegetabilische Substanz das bituminöse Holz (holzartige B., fossiles bituminöses Holz, Lignit), woran Rinde, Wurzel-, Stamm- und Aststücke gut erhalten sind und man
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Bucheckernölbis Bücheler |
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oder Begründung von Buchenbeständen erfolgt durch Samen- oder Schirmschläge, d. h. unter dem Schatten der den Samen abwerfenden Mutterbäume oder unter dem Schirm andrer, nicht zu stark verdämmender Holzarten (Birke, Kiefer). Der Anbau der B. im Oberholz des
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Cerambycidenbis Ceratodus |
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vortreffliche Holzarten; Sago- und Kokospalmen sowie der Gewürznelkenbaum wachsen wild; als Kulturpflanzen sind Reis, Tabak und Kakao zu nennen. Die Fauna von C. zeichnet sich durch zahlreiche und schöne Vögel und Insekten aus; größere Säugetiere
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Chiancianobis Chiarini |
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, zeigen, daß sie früher auf einer viel höhern Bildungsstufe standen. Der größte Teil des Landes ist noch mit üppigen Urwäldern bedeckt, welche wertvolle Holzarten enthalten. Ackerbau und Viehzucht sind noch wenig entwickelt. Angebaut werden vornehmlich
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Cohoesbis Coke |
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brasilischen Holzarten), ein chemisches Laboratorium, eine Bibliothek von 60,000 Bänden und ein schöner, groß angelegter botanischer Garten. Als Vorbereitungsanstalt für die Universität dient das Colegio das Artes, außerdem besteht ein geistliches
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Dendrometerbis Dengler |
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"Österreichische Baumzucht" (Wien 1792-1822, 4 Bde.) und das bahnbrechende Werk von Willdenow: "Wilde Baumzucht" (Berl. 1796, 2. Aufl. 1811). Hayne begann mit Guimpel und Willdenow 1815 die Abbildungen deutscher und 1819 die der fremden Holzarten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Esch.bis Eschenbach |
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überall, wo man sie künstlich hervorgebracht hat, eine Unnatur und entspringen einem Zwange gegen die genannte Holzart, welcher sich durch totalen Mißerfolg rächt. Dagegen ist es durchaus ratsam, auf geeignetem kräftigen, thonreichen und frischen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Färberflechtebis Farbhölzer |
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. Serratula tinctoria.
Färberwaid, s. Isatis.
Färberwau, s. Reseda.
Farbhölzer, Holzarten, welche einen zum Färben benutzbaren Farbstoff enthalten, wie namentlich das Blauholz (Kampescheholz), Fisettholz (Fustik), Gelbholz, Rotholz
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Feeriebis Fehde |
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dabei den Bodenüberzug auf (plötzen), was bei Hirschen nur ganz ausnahmsweise der Fall ist. Alle Wildarten wählen sich zum F. selten im Revier vorkommende Holzarten, namentlich Lärchenstämme, deren Harz ihnen besonders angenehm zu sein scheint
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Formiatebis Formsand |
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, Braun- und Steinkohle (nur die letzte wird abgebaut, die geringwertige Kohle geht nach China) sowie Naphthaquellen. Auch gewinnt man Schwefel und aus einem großen Salzsee Kochsalz. Die Wälder enthalten wertvolle Holzarten (Teak-, Ebenholz u. a
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0453,
Forstwirtschaft (Geschichtliches) |
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, besonders für die lichtbedürftigen Holzarten, traten so sehr hervor, daß nach 1830 für die Kiefern- und Fichtenwaldungen sowie für die Eichenforsten vielfach (namentlich im nördlichen und westlichen Deutschland) der Kahlschlagbetrieb an seine Stelle trat
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Furlanerbis Furnivall |
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das Ansehen der edlern Holzart zu geben. Man schneidet F. besonders aus Mahagoni, Jakaranda, Nußbaum, Kirschbaum, Ahorn, Esche etc., seltener aus Eichenholz, und bestrebt sich, sie so dünn wie möglich herzustellen, teils um an Material zu sparen, teils
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0894,
Guayana (Bodenbeschreibung, Klima, Naturprodukte, Bevölkerung) |
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der Bodenfläche bedecken. Viele Bäume liefern treffliches Bauholz, andre werden zu Tischlerarbeiten gebraucht oder sind als Fruchtbäume geschätzt. Man zählt mehr als 300 kostbare Holzarten. Einige der wichtigsten und am meisten vorkommenden Bauhölzer
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Hainaubis Hainichen |
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Höhe (nicht unter 1800 m), von dem viele Flüsse abfließen. H. ist reich an heißen Quellen, hat Gold- und Kupferlager und eine sehr reiche Flora (darunter der Teakbaum, wohlriechende und Harz liefernde Holzarten) und Fauna. In den Handel kommen: Zucker
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Haselierenbis Hasenauer |
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fortkommt, gedeihen weit nutzbarere Holzarten. Nur als Mischholz im Eichenniederwald (Eichenschälwald) leistete er oft gute Dienste; sein starker Blattabfall führt dem Boden reichlichen Humus zu. Man vermehrt ihn durch Stockausschläge und Ableger
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Hessebis Hessen (deutscher Volksstamm und Gau) |
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466
Hesse - Hessen (deutscher Volksstamm und Gau).
Gießen" (Gieß. 1881); "Lebensbilder hervorragender Forstmänner" (Berl. 1882-85); "Die Eigenschaften und das forstliche Verhalten der wichtigern in Deutschland vorkommenden Holzarten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0584,
Hobel |
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besitzt, bearbeitet man Gegenstände aus sehr harten und unregelmäßig gewachsenen Holzarten (Maserholz), um sie später mit dem doppelten Schlichthobel völlig zu glätten. Auch macht man mit diesem H. Flächen rauh, die zusammengeleimt werden sollen, damit
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0674,
Holz (Verarbeitung) |
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zeigen sich nicht alle Holzarten, Holzteile oder Baumindividuen gleich gut durchtränkbar. So sind Eichen- und Edelkastanienholz schwer durchtränkbar; bei der Esche ist der Splint ziemlich leicht, das Kernholz fast gar nicht durchtränkbar. Da nun
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Holzfarbenbis Holzgewächse |
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. Angefaulte oder anbrüchige Hölzer sind stets zu beseitigen. Fichtenholz und andre harzreiche Holzarten geben am wenigsten Essigsäure. Nasses Holz gibt viel, aber schwachen, trocknes Holz wenig, aber starken H. Man erhält aus
Teer Proz. Holzessig Proz
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Holzrotbis Holzschneidekunst |
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Weizenmehl versetzt, daß sich die Masse zu Stängelchen ausrollen läßt, die man bei gelinder Wärme trocknet.
Holzsammlung, ein vorzügliches Mittel zur genauern Kenntnis der verschiedenen Holzarten. Die einzelnen Stücke müssen die Hirnseite, den
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Hydebis Hydrargillit |
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, Schiffbau, namentlich aber Schiffahrt, Schwammfischerei und Handel.
Hydrachnidae (Wassermilben), Familie aus der Ordnung der Milben (s. d.).
Hydrangea L. (Hortensie), Gattung aus der Familie der Saxifragaceen, holzartige, niedrig bleibende
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Indischer Balsambis Indische Religion und Philosophie |
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. Die Inseln zeigen das üppige Pflanzen- und Tierleben der beiden indischen Halbinseln, die baumartigen Gräser und Farnkräuter, Kokos- und andre Palmen, die strotzenden Urwälder, zusammengesetzt aus edlen Holzarten, dem Sandel- und Ebenholz-, dem Acajou
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Industrielle Partnerschaftbis Industriepflanzen |
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Fruchtschalen von großer Härte, z. B. diejenigen der Kokospalme, verarbeitet man auf Gefäße, die harten Samen der Phytelephas macrocarpa (s. Tafel) geben ein treffliches Surrogat des Elfenbeins etc. Manche Holzarten werden gespalten und in dieser Form
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Intensivbis Intercellulargänge |
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dabei Solidität und Sicherheit mehr in den Hintergrund treten. Die Forstwirtschaft wird intensiver durch Anbau wertvollerer Holzarten, größere Pflege (Durchforstungen) und sorgsamere Ernte. In der Landwirtschaft ist die Dreifelderwirtschaft mit Brache
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Kanalwagebis Kanarienvogel |
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Indischen Meer, im O. von den Westghats begrenzt und von zahlreichen kleinen Flüssen durchzogen. Das sehr bedeutende Waldareal enthält wertvolle Holzarten: Teak-, Sandel-, Mangobäume u. a. Die Hauptprodukte, die auch in großem Maßstab ausgeführt werden
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0094,
von Korkbildnereibis Kormoran |
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gedrängt worden. Vgl. "Felloplastik, oder die Kunst, Modelle von antiken Gebäuden in Kork darzustellen" (Gotha 1804).
Korke (Flaschenkorke), s. Kork und Flaschen.
Korkholz, Bezeichnung mehrerer Holzarten, welche in ihren physikalischen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Kotoyierenbis Kotschinchina |
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(für 35 Mill. Fr.) liefert. Außerdem werden gebaut: Zuckerrohr, Betelpfeffer, Tabak, Baumwolle (Ausfuhr 50,000 Pikol), Arekabäume, Kokospalmen. Die bisher noch nicht nutzbar gemachten Waldungen im O. enthalten wertvolle Holzarten; man schätzt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Kuppenheimbis Kurabel |
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Fruchtknotens enthält eine oder zwei hängende Samenknospen. Die Frucht ist eine Nuß mit leder- oder holzartiger Schale, durch Fehlschlagen meist einfächerig und einsamig; der endospermlose Same enthält einen geraden Keimling mit großen, stärkemehl
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Kürbisbaumbis Kurden |
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mit holzartiger Rinde und ungenießbarem Fruchtfleisch. Man unterscheidet verschiedene Varietäten mit flaschenförmiger (Flaschenkürbis, Kalebasse), keulenförmiger (Herkuleskeule, über 1 m lang) oder krugförmiger Frucht (Urnenkürbis). Die Früchte
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Kuteibis Kutschkelied |
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. Das Land ist reich an Gold, Eisen, Blei, namentlich aber an Kohle, Reis, Rotang, wertvollen Holzarten und Harzen. Nach der Überlieferung, welche durch Reste alter Bauten beglaubigt wird, kamen die jetzt mohammedanischen Bewohner aus Indien. Der Sultan
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Larabis Lärchenbaum |
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gepflanzt. Von der Erziehung reiner Lärchenbestände nimmt man im geregelten Forstbetrieb gänzlich Abstand, benutzt diese Holzart vielmehr nur als Misch- und Gelegenheitsbaum, in welcher Eigenschaft sie immerhin ihre guten Dienste leistet. Die Güte des
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0735,
Leuchtgas (Röhrenleitung; Holz-, Torf-, Braunkohlen-, Ölgas etc.) |
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derselben Holzart. Feuchtigkeit vermehrt durch Einwirkung des Wasserdampfes auf die glühenden Kohlen den Gehalt des Gases an Kohlenoxyd und Wasserstoff, und das Holz muß daher vor dem Gebrauch gut getrocknet werden. 1 Zentner trocknes Holz liefert
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