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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Holzfarbenbis Holzgewächse |
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Menge des Holzessigs wird auf Essigsäure (s. d.) verarbeitet, wobei man Methylalkohol (s. d.) als Nebenprodukt gewinnt.
Holzfarben, aus Farbhölzern dargestellte Farben.
Holzfaser, s. v. w. Cellulose.
Holzflaschen (Csutoren), siebenbürgische
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0986a,
Nahrungsmittel. Graphische Darstellung der mittleren chemischen Zusammensetzung der wichtigsten Nahrungsmittel |
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(Proteïn) (Stickstoffhalt. Nährstoff)
Fett (Aetherextrakt)
* bezeichnet hier Alkohol.
Kohlehydrate (Stärkemehl, Zucker) (Stickstofffreie Extraktstoffe)
Holzfaser (Rohfaser)
Wasser
Zum Artikel "Nahrungsmittel".
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Mehlaukenbis Mehlkäfer |
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]
10,5 Wasser,
1,5 Asche,
14,4 Kleber,
65,4 Stärke,
8,2 Fett und Holzfaser,
lieferte:
^[Liste]
18,72 Grieß- und Auszugsmehl,
32,68 Semmelmehl,
22,22 Brotmehl,
2,58 Schwarzmehl,
18,52 Kleie,
1,29 Abfall (Koppstaub),
3,99 Verlust
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0241,
Weingeist- und Spiritus-Lacke |
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verkieselt die Holzfasern gewissermassen.
Fixatif.
Sandarak 80,0
Spiritus 920,0
Mit der filtrirten Lösung wird die Rückseite von Kohlen- oder Bleistiftzeichnungen getränkt, diese werden dadurch unverwischbar.
Flaschenkapsel-Lack, durchsichtig.
1
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0305,
Holzbeizen |
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.
Die beiden Lösungen dienen dazu, das Auslaufen der aufgetragenen Farben zu verhindern und diese zugleich auf der Holzfaser festzubeizen.
Die Zeichnung wird mit der Feder oder dem Pinsel aufgetragen und nach dem Trocknen mit einem sehr hellen Lack
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
21. November 1903:
Seite 0154,
Unsere Brennmaterialien und ihr Heizwert |
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seinen Grund hat. In großen Städten wird fast gar nicht mehr mit Holz geheizt und auch in kleineren und auf dem Lande ist eine Abnahme unverkennbar. Das Holz besteht zum größeren Teil aus der Holzfaser, der sogenannten Zellulose, die fast die Hälfte
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0583,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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Letztere allein, in welchen alles Stärkemehl erst übergeführt werden muss, liefert uns den Aethylalkohol des Handels, in welcher Form und unter welchem Namen er auch vorkommen mag. Man hat allerdings versucht, Alkohol direkt aus der Holzfaser
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0270,
Steinkohle (Vorkommen, Entstehung) |
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chemischen Zusammensetzung der Holzfaser, des Torfs, der Braunkohle, der S. und des Anthracits zeigt, daß diese fünf Körper in der genannten Folge eine Reihe bilden, in welcher ein an Kohlenstoff relativ armer, an Wasserstoff und Sauerstoff reicher Körper
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Getreideälchenbis Getreideelevatoren |
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265
Getreideälchen - Getreideelevatoren.
Veränderungen des Korns von der Ausbildung bis zur vollendeten Reife.
Wasser Eiweißartige Körper Fett Stärkemehl, Dextrin Holzfaser Asche
Roggen 1. Periode - 10,2 2,6 81,2 3,1 2,8
2. Periode
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Holzrotbis Holzschneidekunst |
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später brauchte man nur Langholz, d. h. Platten, deren Oberfläche parallel mit der Holzfaser lief, meist aus Birnbaum- oder Apfelbaumholz gefertigt, und schnitt darin mit dem Schneidemesser; heute bedient man sich nur des Hirnholzes, d. h. solcher
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Fuchsbis Futterberechnung |
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Protein, Fett, stickstofffreien Extraktstoffen und Holzfaser geschätzt, so wird von demselben (soweit wirkliches Protein, Extraktstoffe und Holzfaser in Betracht kommen) die Depression der Verdaulichkeit der Rauhfutterbestandteile durch stickstoffarmes
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Larochejacqueleinbis Laudon |
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die Samen der wild wachsenden Pflanze nur zu 5 Proz. quellbar; das Heu enthält einen Bitterstoff (Gentianin), weshalb es vom Vieh nur mit Widerstreben gefressen wird. Es enthält 20,94 Proz. verdauliches Protein und 31,41 Proz. Holzfaser, daher
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0306,
Holz |
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der Holzfaser ab. Dieser ist z. B. bei den meist
langen, schmalen und zahlreichen Markstrahlen der
Nadelhölzer fast gerade und parallel, daher deren
leicht- und glattspaltiges H. Bei kurzen, breiten
und bauchigen Markstrahlen nehmen die Holzfasern
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Nitrocellulosebis Nitrosamine |
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, Xyloidin, eine Reihe von Sprengstoffen, die durch die Einwirkung von rauchender Salpetersäure und konzentrierter Schwefelsäure auf Cellulose entstehen; letztere muß zu diesem Zwecke aus den betreffenden organischen Fasern (Holzfaser, Baumwolle
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0565,
Tabak |
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sich daran gewöhnt hat, nicht leicht entbehrt werden mag. Frische Blätter enthalten bis zu 88, auch einige bis 80% Wasser, getrocknete 10-13%; die sonstigen Bestandteile sind nach Hermbstädt, Posselt und Reimann: 3,9-4,9% Holzfaser, 1,2-2,7% Gummi
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0878,
Gerste |
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enthalten im Mittel 86,2 Proz. Trockensubstanz, 11,2 Proteïnstoffe und 2,1 Fettsubstanz, 65,5 stickstofffreie Extraktstoffe, 5,2 Holzfaser und 2,2 Proz. Asche. Das Stroh enthält 85,7 Proz. Trockensubstanz, 3,4 Proteïnstoffe und 1,4 Fettsubstanz, 34,7
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0264,
Getreide (Zusammensetzung, Nahrungswert etc.) |
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Eiweißartige Körper Fett Stärkemehl, Dextrin Holzfaser Asche
Weizen Minimum 5,33 8,19 1,00 61,28 1,23 0,95
Maximum 19,10 24,16 2,65 77,32 6,42 2,59
Mittel 13,56 12,42 1,70 67,89 2,66 1,77
Roggen Minimum 8,51 7,89 0,90 62,46 1,06 1,40
Maximum
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Mehemed Pascha Kibrislibis Mehl |
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) und der innern Fruchthaut (Endocarpium, 4) besteht. Diese Hüllen, welche vorzugsweise aus Holzfaser gebildet sind, keine Nahrungsstoffe enthalten und völlig unverdaulich sind, umschließen den Kern, an welchem
^[Abb.: Durchschnitt des Weizenkorns.]
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Futterbereitungbis Gallée |
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320
Futterbereitung - Gallée.
Beifutter abgezogen und schließlich zu den dann verbleibenden verdaulichen stickstofffreien Extraktstoffen 50 Proz. der verbleibenden verdaulichen Holzfaser und die Gesamtmenge des verbleibenden Nichtproteins
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0229,
Chemie: organische Chemie |
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. Methylalkohol
Holzfaser, s. Cellulose
Holzgeist, s. Methylalkohol
Holznaphtha, s. Methylalkohol
Holzspiritus, s. Methylalkohol
Honigsteinsäure, s. Mellithsäure
Honigzucker, s. Traubenzucker
Hopfenmehl, s. Lupulin
Humifikation
Humin, s
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Extraktionbis Extrastrom |
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der Fettkörper und der Holzfaser
oder Rohfaser nicht unterbringen lassen.
Gxtraktor (lat.), s. Auszieher.
Gxtramundan llat.), außerwcltlich.
Hxtra. niuros (lat.), außerhalb der Mauern,
d. h. der Stadt.
Gxtraue, Crtraneer, s. Extern
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Vorsfeldebis Währung |
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, der aus Pottasche, Kleie, Holzfaser, Kohle, Soda, Schwefel, Zucker und
Pikrinsäure bestehen soll.
W.
Wachspulver , s. Sicherheitssprengstoffe .
Wadersloh , Bauerschaft im Kreis Beckum des preuß. Reg.-Bez. Münster, hat (1895) 4317 E
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0270,
von Kleesalzbis Kleesamen |
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, einen sauren und einen alkalischen. Bei dem ersten ist die Salpetersäure das zersetzende und oxydierende Agens. Werden organische Stoffe, wie Zucker, Stärke, Syrup, Holzfaser mit Salpetersäure erhitzt, so entstehen infolge beiderseitiger Zersetzung rote
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
1. August 1903:
Seite 0035,
von Nutzen der Regenwürmerbis Zur Einmachzeit |
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Eiweißstoffe zu lösen, Stärke in Zucker überzuführen und auch Cellulose (Holzfaser) anzugreifen vermag, so kann man ohne weiteres annehmen, daß die den Verdauungsapparat der Würmer passierenden organischen Stoffe verschiedenartigen chemischen Veränderungen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Anthuriumbis Antichrist |
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. stickstofffreie Nährstoffe, 2,5 Proz. Fett, 25,5. Proz. Holzfaser enthielt. Diese Zusammensetzung stimmt im wesentlichen mit der des blühenden Rotklees überein, während vor der Blüte geschnittener Rotklee etwas günstigere Verhältnisse darbietet und Wundklee
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Apistiebis Apocynum |
Öffnen |
Extraktstoffe, 1,40 Holzfaser, 0,84 Mineralstoffe. Sie wird als Küchengewürz, auch als Salat mit Essig und Öl genossen. In Zucker eingemacht, liefert sie mit Weißwein ein der Ananasbowle täuschend ähnliches Getränk. Sie wirkt reizend
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Aprikosenölbis Apsaras |
Öffnen |
704
Aprikosenöl - Apsaras.
Holzfaser, Kern und Schale, 0,82 Mineralstoffe. Aus den Kernen wird fettes Öl gepreßt (0,919 spez. Gew., Ausbeute über 50 Proz., dient in Südfrankreich zur Verfälschung des Mandelöls), aus den bittern Kernen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Aracatybis Arachne |
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Nährstoffe, 11,18 Fett, 21,11 Holzfaser, 5,01 Asche, 7,78 Proz. Wasser und eignen sich trefflich als Viehfutter.
Aráchne ("Spinne"), in der griech. Mythe die wegen ihrer Kunst in der Weberei gepriesene Tochter
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0351,
Braun |
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der Holzfaser und die dadurch bedingte Drehung der Stämme" (Berl. 1854); "Über Parthenogenesis bei Pflanzen" (das. 1857); "Über Polyembryonie und Keimung von Caelebogyne" (das. 1860). In seinen systematischen Bestrebungen suchte er die Anordnung
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0889,
Cellulose |
Öffnen |
. Böckmann, Das C. (Wien 1880).
Cellulose (lat., Zellstoff, Pflanzen- oder Holzfaser) C6H10O5 ^[C6H10O5], der allgemein verbreitete Bestandteil der Pflanzen, welcher teils als zarte Membran die jüngsten Zellen, teils
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Cicindelabis Cicognara |
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Proz. Holzfaser und Mineralstoffe und 70-80 Proz. Wasser. Zur Bereitung des Kaffeesurrogats (deutscher Kaffee), zu welchem sich die Wurzel eigentlich durch nichts empfiehlt, werden dieselben getrocknet (3,6-4 Ztr. frische geben 1 Ztr. gedarrte Wurzeln
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0921,
von De Wittbis Dextrin |
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, Stärkegummi, Gommeline, künstliches Gummi, Dampfgummi) C6H10O5 ^[C_{6}H_{10}O_{5}], ein zur Gruppe der Kohlehydrate gehörender Körper von gleicher prozentischer Zusammensetzung mit Stärkemehl, Holzfaser (Cellulose) und Zucker, findet sich sehr
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0766,
Erdöl (Entstehung, Verwendung) |
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bereiteten Ölen führte sehr bald zu der Annahme, daß dasselbe zu großen Kohlenlagern in der Erde in Beziehung stehe und als ein Nebenprodukt bei der Umwandlung der Holzfaser in Steinkohle zu betrachten sei. In der That tritt Sumpfgas, das erste Glied jener
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Faschingbis Fasold |
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, relativ dünne Zellen, welche miteinander zu einem Gewebe vereinigt sind und sich mehr oder minder leicht faserförmig voneinander trennen lassen (daher Bast-, Holzfasern etc., denn der Bast und das Holz sind hauptsächlich aus derartigen Zellen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0453,
Forstwirtschaft (Geschichtliches) |
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, in welche die landwirtschaftlichen Kulturgewächse meist nicht gelangen. Der in großen Mengen zur Bildung der Holzfaser erforderliche Kohlenstoff wird aus der Luft entnommen; der Humus, die in Zersetzung begriffenen Waldabfälle besitzen ein
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0808,
Futter (Nährwert der Futtermittel) |
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. Am leichtesten verdaulich ist das Fett der Samenkörner, der Cerealien, Leguminosen und Ölpflanzen, am schwersten das des Wiesenheus und Cerealienstrohs. Die Rohfaser wird um so leichter verdaut, je mehr wirkliche Holzfaser, Cellulose, je weniger
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0809,
Futter (Zusammensetzung der wichtigsten Futtermittel) |
Öffnen |
809
Futter (Zusammensetzung der wichtigsten Futtermittel).
Mittlere prozentige Zusammensetzung der wichtigsten Futtermittel (nach Kühn).
Art der Futtermittel Trockenmasse Protein Fett Kohlehydrate Holzfaser Asche
Grünfutter
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Futterkattunbis Fux |
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Holzfasern dieselben Grundstoffe wie Stärke, Zucker u. dgl. enthalten, auf chemischem Weg präparieren und zur Fütterung verwenden gelernt. Alljährlich fast werden neue Mittel empfohlen, um wirksamere Effekte zu erzielen oder bis dahin nicht verwertbare
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Grumbkowbis Grün |
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Nachmad (Aftergrumt). Über den relativen Wert von Heu und G. sind die Ansichten sehr verschieden. Vollkommenes Wachstum und gutes Ernten vorausgesetzt, wird das G., weil zarter, dünnblätteriger und ärmer an Holzfasern, relativ reicher an Proteinstoffen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Haferdistelbis Haffner |
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Holzfaser, 3,05 Asche, 12,92 Wasser. Die eiweißartigen Stoffe des Hafers bestehen vorzugsweise aus Pflanzenkasein von der Zusammensetzung und den Eigenschaften des Legumins, jedoch mit dem Schwefelgehalt und den Löslichkeitsverhältnissen des
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Heubis Heuasthma |
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. stickstofffreie Extraktstoffe, 29,3 Proz. Holzfaser nebst 6,6 Proz. Asche. Das auf Wiesen und anderwärts gewonnene H. ist jedoch außerordentlich verschieden an Wert, je nach der Reifezeit des Grases, nach Boden und Bestand der Grasnarbe
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Hirsebrandbis Hirtentäschlein |
Öffnen |
.) wird in Ostindien häufig kultiviert. Die H. enthält 13,15 Proz. Wasser, 10,91 Proz. eiweißartige Körper, 3,67 Proz. Fett, 56,89 Proz. Stärkemehl und Dextrin, 13,06 Proz. Holzfaser, 2,32 Proz. Asche. Sie ist sehr nahrhaft, jedoch etwas schwerverdaulich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0584,
Hobel |
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, der Krümmung der Sohle entsprechend, bogenförmig ist, zur Ausarbeitung langer, rinnenartiger Höhlungen, die wegen des Laufs der Holzfasern nicht nach der Quere mit dem Schiffshobel ausgehobelt werden können.
Zur Ausarbeitung von Gesims- und Leistenwerk
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0672,
Holz (Fäule, Dauerhaftigkeit) |
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es sich in der Holzfaser noch unverändert; aber unter ungünstigen Umständen ist es zu weiterer Zersetzung geneigter als andres. Auch durch den Hausschwamm, durch Insektenlarven und im Meerwasser durch Bohrwürmer wird das H. häufig zersetzt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Holzbranntweinbis Holzessig |
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Sonnenuntergang um alte Eichen und zerstört Eichenholz, besonders auf Schiffswerften.
Holzbranntwein, Branntwein oder Spiritus, der aus einer zuckerhaltigen Flüssigkeit hergestellt ist, welche man durch Behandlung der Holzfaser mit Schwefelsäure erhalten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Industrielle Partnerschaftbis Industriepflanzen |
Öffnen |
und vielseitigen Verwertung der organischen Substanz. Die Holzfaser selbst dient zur Darstellung von Oxalsäure und gelegentlich von Spiritus; Knollen, Stämme, Früchte liefern Stärkemehl und sind deshalb als Nahrungspflanzen (s. d.), aber, insofern die Stärke
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Kaliumjodidbis Kalk |
Öffnen |
399
Kaliumjodid - Kalk.
und Tierstoffe und fühlt sich, weil es sofort die Haut angreift, zwischen den Fingern schlüpfrig an; es verseift Fette und verwandelt Holzfaser beim Schmelzen in Oxalsäure. K. zeigt sehr stark basische Eigenschaften
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0571,
Kartoffel (chemische Bestandteile, Gehaltsbestimmung) |
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reifer die Kartoffeln sind, desto geringer ist ihr Gehalt an Wasser; bei gleicher Reife sind die größern wasserreicher als die kleinern. Kartoffeln enthalten:
Wasser Stickstoffhaltige Substanz Fett Stärkemehl, Gummi etc. Holzfaser Asche
Minimum
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Kindermannbis Kinderschriften |
Öffnen |
Kindermehl soll ferner höchstens 1 Proz. Holzfaser und auf etwa 20 Proz. unlösliche Kohlehydrate (Stärke) mindestens 50 Proz. lösliche in Form von Zucker und Dextrin enthalten. Die Zusammensetzung der bekanntesten K. ist aus nachstehender Tabelle (S
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Kindersparkassenbis Kinderschutz |
Öffnen |
738
Kindersparkassen - Kinderschutz.
Zusammensetzung der bekanntesten Kindermehle (zu S. 737)
Bezeichnung Wasser Stickstoffsubstanz Fett Kohlehydrate, in Wasser löslich Kohlehydrate, in Wasser unlöslich Holzfaser Asche In der Trockensubstanz
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Masenderanbis Masern |
Öffnen |
Barfurusch, Aschref, Suffiabad, Furrahabad etc. Für den Weltverkehr hatte M. nie Bedeutung.
Maser, krankhafte Holzbildung der Bäume, wobei die Holzfasern einen sehr stark geschlungenen Verlauf zeigen und das abnorm gebildete Holz zugleich in solcher Masse
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0648,
Mineralien (chemische Eigenschaften, Systematik, Bildungsprozesse) |
Öffnen |
der Bildung von Mineralspezies nehmen: die aus Kieselsäure oder aus Calciumcarbonat bestehenden innern oder äußern Skelette der Tiere oder Pflanzen (Diatomeen), die Holzfasern der Pflanzen werden gelegentlich in großer Masse aufgehäuft und gehen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Olivinbis Olkusch |
Öffnen |
die Ö.:
Wasser Eiweißartige Körper Fett Stickstofffreie Extraktstoffe Holzfaser Asche
Leinkuchen 10-13 30-35 9-13 26-30 7-10 6-9
- im Mittel 11,82 28,70 10,74 32,13 9,35 7,37
Raps- und Rübsenkuchen 10-13 28-33 8-11 26-30 7-11 5,5-9
- - - im Mittel
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Onesandrosbis Onomakritos |
Öffnen |
gleich gut. Das Heu enthält neben 16 Proz. Wasser 13,1 eiweißartige Körper, 37,2 Kohlehydrate (mit 2,5 Fett) und 26,7 Proz. Holzfaser. Den Samen nimmt man von alten Stöcken, welche umgebrochen werden müssen. Die Esparsette hinterläßt den Boden schön
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Radbis Radde |
Öffnen |
und durch Radnägel befestigten schmiedeeisernen Radreifen zusammengehalten werden. Bei Luxuswagen umgibt man vielfach das R. noch mit einem Gummiring, um den Lärm beim Fahren zu vermeiden. Bei den Felgen ist die Richtung der Holzfasern parallel
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0701,
Reis (Anbau, Handelssorten, Geschichtliches) |
Öffnen |
. am wenigsten eiweißartige Stoffe, dagegen ist er am reichsten an Stärkemehl. R. enthält im Mittel 7,81 Proz. eiweißartige Körper, 0,69 Proz. Fett, 76,40 Proz. Stärkemehl und Dextrin, 0,78 Proz. Holzfaser, 1,09 Proz. Asche, 13,23 Proz. Wasser.
Die beim
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0883,
Roggen |
Öffnen |
Stärkemehl und Dextrin, 2,01 Holzfaser, 1,77 Asche und 15,26 Proz. Wasser. Die Eiweißstoffe bestehen aus Mucedin und Glutenkasein (s. Kleber), während Pflanzenleim und Glutenfibrin zu fehlen scheinen. Die Asche des Roggens ist reich an Kali, Magnesia
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Schießbeerenbis Schießen |
Öffnen |
, als Isolierungsmaterial bei elektrischen Versuchen und mit Kaliumpermanganat getränkt als Verbandmaterial für sehr übelriechende Wunden. Nachdem Braconnot 1832, später auch Pelouze und Dumas explosive Substanzen aus Stärkemehl, Holzfaser, Papier etc. erhalten hatten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Schlempenkohlebis Schlesien |
Öffnen |
91,95 92,96
Trockensubstanz 9,07 8,05 7,04
Proteinstoffe 1,63 1,46 1,29
Stickstofffreie Stoffe 5,54 4,90 4,26
Fett 0,27 0,24 0,22
Holzfaser 0,98 0,88 0,79
Mineralstoffe 0,66 0,58 0,50
Die nach dem Hollefreundschen Verfahren (s. Spiritus
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0122,
von Spekulationsvereinbis Spencer |
Öffnen |
. eiweißartige Körper, 2,77 Fett, 66,44 Stärkemehl und Dextrin, 5,47 Holzfaser, 2,21 Asche und 12,09 Proz. Wasser. Das Amelkorn (Gerstendinkel, Reisdinkel, Zweikorn, Emmer, Ammer, Sommerspelz, T. amyleum Ser., T. dicoccum Schrk.), mit zusammengedrückter
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Spinnerbis Spinnfasern |
Öffnen |
der Fasern wird z. B. durch den Prozeß des Bleichens erreicht; doch ist die weiße Farbe einer Faser keineswegs ein Beweis, daß sie frei von Holzfaser sei. Selbst sehr geringe Mengen von letzterer kann man durch Betupfen mit einer Lösung
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0271,
Steinkohle (Verbreitung in einzelnen Ländern) |
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271
Steinkohle (Verbreitung in einzelnen Ländern).
zen sind aber in den verschiedenen Formationen sehr verschieden, und nur der Umstand, daß erfahrungsmäßig die Holzfaser systematisch weit voneinander entfernter Pflanzenarten doch annähernd
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0759,
Torf (Entstehung der Torfmoore) |
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und Humussäuren. Langsamer zersetzt sich die Holzfaser zu einer erst gelben (Ulmin), später braunen Masse (Humin), während der Gehalt der Pflanzen an Kieselsäure und unlöslichen Mineralsalzen unverändert in das Zersetzungsprodukt übergeht. Durch eigne
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Traubenzuckerbis Trauer |
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kristallisierter Zucker), oder man läßt aus der weniger stark eingekochten Masse den Sirup von den Kristallen abfließen und trocknet letztern auf Gipsplatten in der Trockenstube. 1 Ztr. Stärke liefert etwa 1 Ztr. Zucker oder 1,5 Ztr. Sirup. Auch Holzfaser
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Weizen, türkischerbis Welcker |
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, Bodenbeschaffenheit und Klima. Er enthält im Mittel 12,42 Proz. eiweißartige Körper, 1,70 Fett, 67,89 Stärkemehl und Dextrin, 2,66 Holzfaser, 1,77 Asche und 13,56 Proz. Wasser. Die vorwaltenden Aschenbestandteile sind: Kali, Phosphorsäure und Magnesia
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0776,
Württemberg (Industrie, Handel) |
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, aus Holzfaser Papierzeug zu machen, ging von einem Württemberger (Fabrikant Völter in Heidenheim) aus. Die an die litterarische und künstlerische Thätigkeit sich anschließenden Gewerbe, insbesondere die Buchdruckereien und Buchhandlungen Württembergs
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0976,
Zucker (Verarbeitung der Runkelrüben) |
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Gehalt der Rüben an nähern Bestandteilen zeigt folgende Tabelle:
Gewicht der Rübe Wasser Rohrzucker Proteinstoffe Fett Holzfaser Mineralstoffe
Kilogr. Proz. Proz. Proz. Proz. Proz. Proz.
1,76 83,95 10,56 1,92 0,11 1,81 0,95
1,00 83,29 11,04 0,88
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Spitzerbis Stade |
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Eiweißkörper, 0/>5 Fett, 1,34 Holzfaser, 1,« Salze und dürften, da diese Pflanze vollkommen hart ist, als feineres Gemüse auch wohl in Deutschland bald größere Bedeutung gewinnen.
"Stade, Bernhard, protest. Theolog, geb. 11. Mai 1848 zu Arnstadt, studierte
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Paparrigopulosbis Papier |
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Fasern, namentlich Strohfasern, verdrängen. In der Erzeugung der Holzfasern (Holzstoff) handelt es sich um die zwei Produkte Holzschliff und Holzcellulose, je nachdem mechanische oder chemische Mittel die Grundlage derselben bilden
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Abplattungbis Abraham a Santa Clara |
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oder weiter zu stellen. Indem man sowohl längs als auch quer gegen die Holzfaser arbeitet, erzielt man mit der A. ganz reine Flächen.
Abplattung, bei den Himmelskörpern der Unterschied zwischen dem Äquator- und dem Poldurchmesser, ausgedrückt
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Althaiabis Altitalienische Befestigungsmanier |
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, mit fleischigem, zerbrechlichem, mehligem Holz, von süßlichem Geschmack. Die Wurzel ist reich an Stärkemehl (30 Proz.), enthält außerdem Pflanzenschleim, Pektinstoffe, Eiweiß, Zucker, wenig fettes Öl, ferner Asparagin (s. d.), Holzfaser und Salze verschiedener
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Breisacher Kanalbis Breite |
Öffnen |
die Holzfaser wirkende gekrümmte Schneide wesentlich beiträgt. Es kann ein rechtes oder linkes B. sein, je nachdem seine Schneide vom Stiele aus betrachtet rechts oder links liegt. Der Stiel ist gegen 600 mm lang und schließt samt der Haube einen Winkel
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Explosionsgeschossebis Explosivstoffe |
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. Die chem. Verbindungen sind knallsaure Salze oder Nitrate von organischen Substanzen, wie von Baumwolle, Holzfaser, Stärkemehl, Glycerin u. s. w., welche durch Behandlung mit konzentrierter Salpetersäure (unter Anwendung von Schwefelsäure) Stickstoff
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0447,
Futter (Nahrung der Tiere) |
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Holzfaser, ist der nach Kochen
des F. mit verdünnter Schwefelsäure und Kalilauge
zurückbleibende unlösliche Anteil und besteht aus
einem Gemisch von Lignose und Cellulose. Mit
stickstofffreien Ertraktstoffen (Kohlehydraten)
bezeichnet man denjenigen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Holz (feuersicheres)bis Holz (künstliches) |
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306
Holz (feuersicheres) - Holz (künstliches)
innern Holzschichten bilden; Frostrisse oder
Frostspalten (s. d.); Drehwüchsigkeit,
d. b. ein spiralig um die Achse des Stammes
gerichteter Verlauf der Holzfasern. Rechts oder
"widersonnig
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Holzfällungbis Holzgas |
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Fichtenwaldungen befinden, der Sommer-
fällung den Vorzug zu geben.
Holzfaser, der Hauptbestandteil des Holzes,
aus engen langgestreckten, in der Achfenrichtung
des Stammes verlaufenden, oben und unten zu-
gespitzten und geschlossenen Zellen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Holztäfelungbis Holztransportwesen |
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, in welchen der Stoff einfließt. In dem vordern Teile
des Behälters ragt ein liegender feiner Drahtcylinder etwas über die Oberfläche des H. hervor. Bei der Drehung dieses
Drahtcylinders bleiben die Holzfasern in ganz dünnen Schichten auf demselben
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Leinfinkbis Leinkuchen |
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Leinöls verbleibenden Preßrückstände. Sie finden ihre Hauptverwendung als Mastfutter für Schafe sowie für Zugvieh und Milchkühe. Sie enthalten an verdaulichen Nährstoffen: 24 Proz. Eiweiß, 25, 7 stickstofffreie Extraktivstoffe, 4, 1 Holzfaser und 9
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Sägen-Egreniermaschinebis Sagittaria |
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-
rende Brett-, Dielen- oder Spaltsäge zum
Schneiden in der Längsrichtung der Holzfaser; die
Kettensäge aus gelenkig verbuudenen Gliedern,
von Cbirurgen und Pionieren benutzt.
Alle Sägeblätter sind aus gutem gehärtetem Stahl.
In dem Härteverfahren
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Vries (Hugo de)bis Vulgata |
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-Aktiengesellschaft, s. Stettiner Maschinenbau-Aktiengesellschaft "Vulcan".
Vulcanit, in Österreich erfundener Sprengstoff, soll aus Pottasche, Kleie, Holzfaser, Kohle, Soda, Schwefel, Zucker und Pikrinsäure bestehen.
Vulcāno, eine der Liparischen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Kautskybis Keller |
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eines Webers, mußte wider seinen Willen ebenfalls die Weberei erlernen und beschäftigte sich nebenbei viel mit Mechanik. Durch die
Beobachtung eines Wespennestes angeregt, kam er bei Versuchen, Papier aus Holzfaser herzustellen, auf den Gedanken
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