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100% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0681, von Holzgewebe bis Holzröhren Öffnen
. Gurjunbalsam; auch s. v. w. leichtes Holzteeröl (s. Teer). Chinesisches H., s. Aleurites. Holzparenchym, s. Holz, S. 669. Holzpaste, s. Plastische Massen. Holzringe (Jahresringe), s. Holz, S. 668 u. 669. Holzröhren (Brunnendeichel), zu
2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0668, von Holywood bis Holz Öffnen
) Die bastfaserartigen Holzzellen ^[Abb.: Fig. 1. Längsschnitt durch das Holz von Ailanthus. g g Gefäße, t Tracheiden, lf Libriformfasern, p Holzparenchym, t quer durchschnittene Markstrahlen. - Fig. 2. Unteres Stück eines isolierten Gefäßes von Pteris. - Fig. 4
2% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0614, von Marksubstanz bis Markthalle Öffnen
612 Marksubstanz - Markthalle In der Struktur und dem Inhalt der Zellen schließen sich die M. dem Holzparenchym (s. d.) am nächsten an und werden deshalb auch gewöhnlich mit diesem zu einem Gewebesystem vereinigt; man bezeichnet sie jedoch dem
2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0669, Holz (pflanzenanatomisch) Öffnen
f u. Fig. 5 l). 3) Das Holzparenchym besteht aus minder dickwandigen, ebenfalls einfach getüpfelten, kurzen, parenchymatischen Zellen, welche entstehen, indem prosenchymatische Kambiumzellen noch vor der Verdickung und Verholzung ihrer Membranen
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0236, Stärke (natürliches Vorkommen, Chemisches; Gewinnung) Öffnen
und Rhizome sowie die Markstrahlen und das Holzparenchym im Holzkörper der Bäume. Diese Reservestärke unterscheidet sich durch ihre Großkörnigkeit von der feinkörnigen, im assimilierenden Gewebe auftretenden S. (s. Ernährung der Pflanzen). Die Bildung der S
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0243, Botanik: Frucht, Pflanzenanatomie Öffnen
Holzparenchym, s. Holz Holzringe, s. Holz Holzzellen, s. Holz u. Zelle Honigdrüse, s. Nektarien Honiggefäße, s. Nektarien Inkrustirender Stoff Integumentum, s. Samenknospe Intercellulargänge Jahresring, s. Holz Keim Keimbläschen Keimling, s
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0653, von Gefäße bis Gefäße und Gefäßsystem Öffnen
Gefäßen (s. d.) oder Tracheïden (s.d.) und Holzparenchymzellen (s. Holzparenchym ), wozu in der Regel noch eine Lage von festen Zellen kommt, die eine langgestreckte Gestalt und stark verdickte Wände haben, an beiden Enden spitz zulaufen
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 1005, Gefäße, prähistorische Öffnen
, und wo, wie in den Bäumen und Sträuchern, die Gefäßbündel zur Bildung eines Holzkörpers zusammentreten, da sind sie auch in dem letztern meist in großer Zahl vorhanden, mit Ausnahme der Koniferen, deren Holz nur aus Tracheiden und Holzparenchym
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0195, von Harzessenz bis Harzöl Öffnen
Gewebebildung ein, indem die neuen Schichten des Holzkörpers zum Teil aus abnormen Holzparenchym bestehen, und letzteres verfällt dann vornehmlich der Desorganisation in Harz; auch Bast und Rinde nehmen dann häufig an dieser Erkrankung teil, und große
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 1012, von Kongsberg bis Koniferen Öffnen
bisweilen Holzparenchym, dessen Zellen den gleichen Durchmesser wie die Holzzellen haben. Schmale Markstrahlen durchziehen den Holzkörper in radialer Richtung; die Jahresringe sind scharf abgegrenzt. Die Gefäße aber fehlen, und so erscheint
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0512, von Weißer Hirsch bis Weißfisch Öffnen
, verzweigter Fäden, welche besonders die Gefäßzellen, das Holzparenchym und die Markstrahlen erfüllen und den Zellinhalt nach und nach auflösen. Dieses Pilzmycelium gehört nach den Untersuchungen von R. Hartig zu Polyporus igniarius Fr. Im Holz
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0319, von Holzmosaik bis Holzschneidekunst Öffnen
.) Holzopal, s. Opal. Holzparenchym, in der botan. Histologie das- jenige Gewebe im Gefäßteil der Gefäßbündel und im Hylem der Gymnospermen und Dikotyledonen, dessen Zellen einen parenchymatischen Charakter haben, d. h. von geringer Länge
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0895, von Pareiosaurier bis Parey, Paul Öffnen
des Vorkom- mens unterscheidet man z. B. Nindenparenchym, Holzparenchym, Vlattparenchym. Das P. des Blattes tritt gewöhnlich in zwei verschiedenen For- men, Palissaden- und Schwammparenchym, auf. (S.Blatt.) Pseudoparenchym nennt man das Gewebe
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0377, von Stoff bis Stoffwanderung Öffnen
findet z. B. in den eigentlichen Gefäßen, die letztere dagegen in den geschlossenen, noch mit Protoplasmaschlauch versehenen Zellen, z. B. in denen des Holzparenchyms (s. d.), statt. Über den Mechanismus der S. hat man noch wenig klare Anschauungen
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0412, von Strandvogt bis Straßburg (im Elsaß) Öffnen
., von Dennistoun (2 Bde., Lond. 1855); Le Blanc, Catalogue de l’œuvre de Rob. S. (Par. 1848). Stränge, Zugtaue, s. Kumtgeschirr und Seil. Strangförmige Körper, Teil des verlängerten Marks, s. Gehirn. Strangparenchym, s. Holzparenchym. Strangrinne