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100% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0333, von Homilius bis Homologie Öffnen
... Homocamelus, fossile Säugetiergattung, s. Oreodon. Homocerke Fischschwänze, äußerlich symmetrische Fischschwänze, wie beim Hecht, Hering u. a. Homo diluvii testis nannte 1726 Scheuchzer, ein Schweizer Arzt und Naturforscher
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0393, von Flos bis Flossen Öffnen
zusammengesetzt. Sind beide Lappen gleich, so ist die Schwanzflosse "äußerlich homocerk", ist der untere größer als der obere, "äußerlich heterocerk". Mit Bezug auf ihr Skelett steht die Schwanzflosse in Verbindung mit der Wirbelsäule; da aber die letztere
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0394, von Flossen bis Flotow Öffnen
tiefern, nur bei den ältern Fischen vorhandenen Zustand angesehen und die jetzt lebenden Knochenfische für homocerk erklärt. Indessen hat sich gezeigt, daß bei diesen die Homocercie nur äußerlich ist und fast stets eine innerliche Heterocercie
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0830, Fische (zoologisch) Öffnen
nennt man sie heterocerk; symmetrisch gebildete heißen diphycerk, amphicert oder homocerk. Auch die diphycerlen Schwanzflosser sind aber im Skelettbau heterocerk. Die eigentliche Masse der Be- wegungsmuskeln liegt an den Seiten des Körpers