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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Honorarprofessorbis Honos |
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341
Honorarprofessor - Honos
Verhältnissen das Entgelt für seine Dienstleistung als Provision.
Honorarprofessor (Professor ordinarius honorarius), auf einigen deutschen Universitäten ein Titel für verdiente außerordentliche Professoren
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Honorarprofessorbis Honorius |
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705
Honorarprofessor - Honorius.
akademischen Lehrer, Ärzte, Advokaten und Privatlehrer, entrichtet wird. Über die Höhe desselben entscheidet die darüber getroffene Vereinbarung, im Zweifel die Angemessenheit und Üblichkeit. Für die Gebühren
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0413,
von Parkerbis Pasini |
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eingeschlafen, Markt vor einer Moschee und ähnliche Bilder, von denen sich zwölf von pikantem Reiz auf der internationalen Ausstellung von 1878 befanden. Er ist Honorarprofessor der Akademien zu Parma und Turin, Ritter der Ehrenlegion und Inhaber andrer
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Inaktivbis Incitieren |
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berufen, wurde er 1881 zum Hofrat und Direktor der administrativen Statistik in Wien ernannt, wo er gleichzeitig als Honorarprofessor Vorlesungen an der Universität hält. Er schrieb: "Verwaltungslehre" (Innsbr. 1870); "Untersuchungen über
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Stolzenaubis Stopfbüchse |
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ihrer Landesfürsten und obersten Justizbeamten" (das. 1888, 2 Bde.). Schon 1872 zum Ehrendoktor der Universität Marburg promoviert, wurde S. 1887 zum ordentlichen Honorarprofessor der Universität Berlin ernannt.
Stolzenau, Flecken und Kreishauptort
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Gullivers Reisenbis Gümbel |
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. als Honorarprofessor an der Münchener Universität und als
Lehrer an der Technischen Hochschule. 1882 wurde er durch Verleihung des Verdienstordens der Bayrischen Krone in den ^
Adelstand erhoben. Er ist Ehrenbürger der Stadt München. Nach ihm
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Hermann (Karl Heinr.)bis Hermannsdenkmal |
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sich 1849 als
Privatdocent der Philosophie an der Universität
Leipzig und wurde 1860 außerord., 1881 ord.
Honorarprofessor daselbst. Er schrieb: "Grundriß
einer allgemeinen Ästhetik" (Lpz. 1857), "Philos.
Grammatik" (ebd. 1858), "Geschichte
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Inachosbis Incarnadin |
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des Statistischen Bureaus in Wien; gleichzeitig wurde er Honorarprofessor an der dortigen Universität, 1884 Präsident der k. k. Statistischen Centralkommission, 1890 k. k. Sektionschef, 1891 als lebenslängliches Mitglied des Herrenhauses berufen. I
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0095,
Universitäten |
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) an den U. s. die Artikel Professor, Honorarprofessor, Privatdocent. Die ord. Professoren bilden den akademischen Senat, der über allgemeine Angelegenheiten der U. berät und beschließt. An der Spitze jeder Fakultät steht ein jährlich gewählter Dekan
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Agglomerierenbis Agidi |
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und der Zernierung von Metz, ward 1871 Wirklicher Legationsrat und vortragender Rat im auswärtigen Amte des Deutschen Reichs, leitete besonders das Preßwesen, legte aber 1877 dieses Amt nieder und wurde Honorarprofessor der Rechte an der Berliner Universität
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Benkulenbis Bennet |
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Honorarprofessor in München, dann seit Ostern 1872 ordentlicher Professor der Archäologie in Prag und folgte 1877 einem Ruf an die Universität nach Wien. Er beschrieb zusammen mit R. Schöne die antiken Bildwerke des lateranensischen Museums (Leipz. 1867
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Credibis Creizenach |
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und Paläontologie, wurde 1870 zum außerordentlichen Professor ernannt und übernahm 1871 auch die Direktion der geologischen Landesuntersuchung und Spezialkartierung des Königreichs Sachsen. 1877 wurde er zum ordentlichen Honorarprofessor und 1881 zum Oberbergrat
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0598,
De Candolle |
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Zeit in Verbindung mit Delessert durch Gründung der Société philanthropique und der Société d'encouragement pour l'industrie nationale gemeinnützige Tendenzen verfolgte. Im J. 1802 ward er zum Honorarprofessor an der Akademie zu Genf ernannt, blieb
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0164,
von Druidenbis Druidenorden |
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der Universität zu München als Privatdozent der Geschichte und ward 1875 zum außerordentlichen, 1884 zum ordentlichen Mitglied der königlich bayrischen Akademie der Wissenschaften und 1885 zum ordentlichen Honorarprofessor ernannt. Er gab sehr wertvolle
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Erdmännchenbis Erdmannsdörffer |
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sich 1853 in der theologischen Fakultät daselbst, wurde 1856 ordentlicher Professor der Theologie in Königsberg und 1864 Generalsuperintendent und zugleich Honorarprofessor zu Breslau. Unter seinen Schriften sind zu nennen: "Lieben und Leiden
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Euthanasiebis Eutrophie |
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als erster Bibliothekar an die kaiserliche Universitätsbibliothek zu Straßburg berufen und 1880 zugleich zum Honorarprofessor in der philosophischen Fakultät ernannt. Mehrere Reisen, welche er 1867-70 nach Kleinasien, Griechenland, Sardinien etc. unternahm
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Fischer von Erlachbis Fischerei |
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", das. 1854), erweckte aber zugleich für den gemaßregelten Dozenten und dessen Werk eine solche Teilnahme, daß nicht nur dieses eine sehr günstige Aufnahme fand, sondern F. schon 1855 einen Ruf als Honorarprofessor nach Jena erhielt, dem er Folge leistete
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Freimeisterbis Freischütz |
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der Königin Christine zu Stockholm, übernahm Ende 1650 wieder seine Professur, kehrte jedoch 1651 des Klimas wegen nach Deutschland zurück und wurde 1656 Honorarprofessor zu Heidelberg, wo er 31. Aug. 1660 starb. F. lieferte kritische Ausgaben des Florus
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0742,
von Frittenbis Fröbel |
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Nauendorf bei Zeitz, ward 1799 Pfarrer in Steinbach bei Borna, 1809 Superintendent zu Dobrilugk, 1827 Honorarprofessor und 1830 ordentlicher Professor der Theologie in Halle. Seit mehreren Jahren emeritiert, starb er 19. Okt. 1850 in Zürich
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Geelbis Geer af Finspang |
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, vorgebildet auf dem Athenäum daselbst, wurde 1811 Hauslehrer im Haag, 1823 zweiter, 1833 erster Bibliothekar und Honorarprofessor zu Leiden und starb 11. Nov. 1862 daselbst. Man hat von ihm Ausgaben des Theokrit mit den Scholien (Amsterd. 1820
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0019,
Geier |
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als Honorarprofessor der Ästhetik und Poetik an die Universität München berufen. Bald zum Kapitular des neugegründeten Maximiliansordens ernannt, in den persönlichen Adelstand erhoben, durch ein vertrautes Verhältnis zu dem litteraturfreundlichen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Gerinnebis Gerlach |
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Honorarprofessor an der Universität. Er starb 24. Okt. 1849. Unter seinen Schriften sind die Auswahl aus "Luthers Werken" (Berl. 1840-48, 24 Bde.), mit historischen Einleitungen, Anmerkungen und Registern, und "Die Heilige Schrift nach Luthers Übersetzung
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0195,
Gervinus |
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nieder, wo er zum Honorarprofessor ernannt wurde und vielbesuchte Vorlesungen hielt. Dieselben machten, obgleich monoton abgelesen, alles Reizes eines freien Vortrags entbehrend, doch durch ihren gedankenreichen und sittlich erwärmenden Inhalt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0506,
Goltz |
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Gesandtschaftsprediger in Rom, 1865 außerordentlicher, 1870 ordentlicher Professor der Theologie in Basel, 1873 in Bonn und siedelte 1876 als ordentlicher Honorarprofessor, Oberkonsistorialrat, ordentliches Mitglied des evangelischen Oberkirchenrats und Propst
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Gonnosbis Gonzaga |
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513
Gonnos - Gonzaga.
1820 ordentlicher Staatsrat, 1826 aber nach Verlegung der Universität Landshut Honorarprofessor der Rechtsphilosophie. Er starb 18. April 1827. G. zählte zu den einflußreichsten Häuptern der philosophisch-juristischen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Göttinger Siebenbis Gottschalk |
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, 1829 Honorarprofessor, 1831 ordentlicher Professor, 1842 Geheimer Hofrat, 1851 auch Professor der Beredsamkeit. Seine akademische Lehrthätigkeit, in der er durch seine Frische und Innigkeit außerordentlich anregend wirkte, wurde nur durch längere
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0744,
Grimm |
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in Wiesbaden.
7) Karl Ludwig Wilibald, protest. Theolog, geb. 1. Nov. 1807 zu. Jena, woselbst er 1827-32 studierte, sich 1833 habilitierte, 1837 außerordentlicher, 1844 ordentlicher Honorarprofessor der Theologie, 1871 Kirchenrat und 1885 Geheimer
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Hermann der Lahmebis Hermann von Fritzlar |
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. Schriftsteller, Sohn von H. 2), geb. 30. Mai 1819 zu Leipzig, wo er studierte, 1849 Privatdozent, 1860 außerordentlicher und 1881 Honorarprofessor wurde. Er schrieb: "Grundriß einer allgemeinen Ästhetik" (Leipz. 1857); "Philosophische Grammatik" (1858
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Hilfsrichterbis Hill |
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" regelmäßig die Umschreibung "ich bin gegangen" anwenden.
Hilgenfeld, Adolf, protest. Theolog, geb. 2. Juni 1823 zu Stappenbeck bei Salzwedel, habilitierte sich 1847 in Jena für Theologie, ward 1850 außerordentlicher Professor, 1869 Honorarprofessor
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Kluckhohnbis Klumpfuß |
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als ordentlicher Professor an die technische Hochschule über, während er an der Universität als Honorarprofessor weiter wirkte. Auch wurde er Mitglied der Akademie der Wissenschaften und der Historischen Kommission. 1883 ward er als ordentlicher Professor
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Lauensteinbis Laufen |
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der medizinisch-chirurgischen Akademie, 1864 avancierte er zum Generalarzt des Gardekorps, zwei Jahre später erhielt er den Adel, und bei Gelegenheit seines 50jährigen Dienstjubiläums ernannte ihn die Universität zum ordentlichen Honorarprofessor
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Ludditenbis Lüders |
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William Temple (1808). 1806 ward er als außerordentlicher Professor der Geschichte nach Jena berufen, 1808 zum Honorarprofessor und 1810 zum ordentlichen Professor der Geschichte ernannt. 1820 trat er als Deputierter in die Landstände des Großherzogtums
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Matthäibis Matthias |
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Honorarprofessor an der dortigen Akademie. 1807 malte er daselbst die Ermordung des Ägisthos. 1809 wurde er als Professor an die Malerakademie zu Dresden berufen, später ward er daselbst zum ersten Inspektor und zuletzt zum Direktor der königlichen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0090,
von Neumann-Haizingerbis Neumark |
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diejenige eines Honorarprofessors der Statistik an der Wiener Universität. Er hat den wesentlichen Anteil an der Gründung des Internationalen Statistischen Instituts genommen, als dessen Vizepräsident er auch bis zu seinem am 19. April 1888 erfolgten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0909,
Peter (Zuname) |
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der Landesschule Pforta, welche er 17 Jahre mit großem Erfolg leitete. 1873 in den Ruhestand getreten, wirkte er noch einige Jahre als Honorarprofessor der Geschichte an der Universität Jena. Er schrieb außer einigen Programmen und Schulausgaben (Ciceros
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Professorbis Programm |
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, die durch Verleihung eines Titels und Ranges geehrt werden sollten. Zu den Extraordinarien im weitern Sinn gehören auch die Honorarprofessoren (p. honorarii), d. h. angesehene Beamte oder Gelehrte (z. B. die Generalsuperintendenten in der theologischen Fakultät
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Schleichebis Schleiden |
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er als Honorarprofessor nach Jena ging. Hier starb er 6. Dez. 1868. Seine wichtigsten Werke sind: "Zur vergleichenden Sprachengeschichte" (Bonn 1848); "Die Sprachen Europas in systematischer Übersicht" (das. 1850); "Formenlehre der kirchenslawischen Sprache
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Schülerbis Schulgesundheitspflege |
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Ehrendoktor krëiert, hielt er zugleich seit 1842 als ordentlicher Honorarprofessor Vorlesungen an der Universität über Kriminalrecht und Kriminalprozeß. An der politischen Bewegung des Jahrs 1848 nahm er in demokratischem Sinn lebhaften Anteil
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Sosierbis Sottie |
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und Konsulent der Kommerzdeputation in Hamburg. Die Universität Kiel ernannte ihn zum Ehrendoktor der Rechte. 1872 siedelte er nach Göttingen über, wo er zum Honorarprofessor und Geheimen Regierungsrat ernannt wurde. S. hat seit vielen Jahren eifrig
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Spachtelbis Spalato |
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60
Spachtel - Spalato.
1820-23 die Rechte, ward dann Erzieher in Paris, Rom und der Schweiz, 1840 Archivar des Departements Niederrhein und daneben 1848-54 Schriftführer des protestantischen Direktoriums und 1872 Honorarprofessor an
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Strukturbis Strümpfe |
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und Pädagogik an der russischen Universität Dorpat, siedelte 1871 als kaiserlich russischer Staatsrat a. D. nach Leipzig über, wo er als Honorarprofessor der Philosophie thätig ist. Von seinen zahlreichen, im Geist Herbarts verfaßten Schriften sind
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Guatemalabis Gumal |
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daselbst, dann Pfarrer an der Nydeck in Bern, daselbst 1859 Privatdozent und 1878 Honorarprofessor. Er veröffentlichte außer mehreren Predigtsammlungen: »Die Lehre von der Erscheinung Jesu Christi unter den Toten« (Bern 1853); »Die Thatsächlichkeit
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Kaweraubis Keller |
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- K.), Bad nn ungar. Komitat Abauj-Torna, nnt einer lauen Schwefelquelle.
Kekulc, 2) Reinhard, wurde zum Direktor der Abteilung der antiken Skulpturen im Berliner Museum ernannt und ist zugleich Honorarprofessor der Archäologie an der Berliner
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Buys-Ballotbis Capello |
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, Gauß, Weber) und Berlin (unter Dirichlet), habilitierte sich 1853 als Privatdozent an der Universität Heidelberg und wurde 1863 zum außerordentlichen, 1877 zum Honorarprofessor ernannt. Er schrieb: »Mathematische Beiträge zum Kulturleben der Völker
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Credébis Dall' Oca Bianca |
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1875 außerordentlicher und 1889 ordentlicher Honorarprofessor der Rechte an der Universität zu Berlin. Seit 1873 Mitglied des Abgeordnetenhauses, 1874-81 und seit 1884 des Reichstags, ist er seit 1884 Mitglied der Hauptverwaltung der Staatsschulden
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Kochbis Kognak |
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ordentlicher Professor an der Universität Berlin, wurde Ende Juli 1891 zum Direktor des neuerrichteten Instituts für Infektionskrankheiten« (s. d.) und zum ordentlichen Honorarprofessor ernannt.
Kock, Henri de, franz. Romanschriftsteller, starb 17. April
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Türkisches Reichbis Unfallversicherung |
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der Kantonschule zu Aarau, demnächst an der Universität zu Zürich. Seit 1872 ist er Direktor des Gymnasiums und Honorarprofessor an der Universität zu Heidelberg. Auf Studienreisen nach Italien (1869) und Griechenland (1870), Frankreich, England
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0212,
von Aghuribis Ägina (Insel) |
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und zum ord. Honorarprofessor bei der jurist. Fakultät in Berlin ernannt. Die wichtigsten seiner Schriften sind: "Der Fürstenrat nach dem Luneviller Frieden, eine reichsrechtliche Abhandlung" (Berl. 1853), "Aus dem J. 1819, Beitrag zur deutschen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Apeltbis Apennin |
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Zittau, studierte in Jena und
Leipzig, habilitierte sich 1839 in Jena als Docent für Philosophie und Mathematik, wurde 1840 außerord., 1854 ord.
Honorarprofessor und 1850 ord. Professor. Er starb 27. Okt. 1859. Seit dem Tode von
J. F. Fries
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Biedermann (Gustav Woldemar, Freiherr von)bis Biel |
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ward er zum ord. Honorarprofessor ernannt. Von seinen Schriften sind hervorzuheben: "Die deutsche Philosophie von Kant bis auf unsere Zeit" (2 Bde., Lpz. 1842-43), "Deutschland im 18. Jahrh." (4 Bde., ebd. 1854-80; Bd. 1 u. 2 in 2. Aufl. 1881
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Borebis Borggreve |
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Germaniae» , habilitierte sich 1864 in Berlin, wurde
1868 ord. Professor in Zürich, 1871 ord. Honorarprofessor in Berlin, 1874 ord. Professor
in Halle. B. war 1878–81 nationalliberaler Reichstags- und 1885–86 Landtagsabgeordneter für
Halle
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Carobis Carolath-Beuthen |
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in Jena, 1869 Honorarprofessor in Breslau, 1882 ord. Professor daselbst. C. veröffentlichte: "Das Interregnum Polens im J. 1587 und die Parteikämpfe der Häuser Zborowski und Zamojski" (Gotha 1861), die Fortsetzung (Bd. 2-5) von Röpells "Geschichte
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Cölenteratenbis Coleridge (Hartley) |
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Anteil. 1874 wurde er zum Generalarzt be-
fördert; 1889 trat er als Generalstabsarzt der Armee
(seit 1891 mit dem Range als Generallieutnant) an
die Spitze des preuß. Militär-Sanitätswesens. 1892
wurde er zugleich zum ord. Honorarprofessor an
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Crédit foncierbis Credner (Herm.) |
Öffnen |
., 1877 zum ord. Honorarprofessor, 1881 zum
Oberbergrat, 1891 zum Geh. Vergrat ernannt. Seit
1871 ist er auch Direktor der geolog. Landesunter-
suchung des Königreichs Sachsen, deren Organisa-
tion ihm schon 1870 übertragen worden war. C.s
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0965,
von De Sanctis (Luigi)bis Desault |
Öffnen |
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ricktsminister. Der ital. Kammer gehörte er als
Mitglied des linken Centrums seit 186 l an. 1871
wurde er Professor an der Universität Neapel,
1877 Honorarprofessor. Dem Ministerium des
öffentlichen Unterrichts im Königreich Italien stand
er dreimal vor
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Diricksensbis Dirschau |
Öffnen |
. 1829 siedelte er nach Berlin über, wo er als Honorarprofessor lehrte; 1841 wurde er Mitglied der Berliner Akademie. Er starb 10. Febr. 1868. D. hat sich um die Bearbeitung der röm. Rechtsgeschichte und Rechtsquellen hervorragende Verdienste erworben
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Erdkrokodilbis Erdmann (Joh. Eduard) |
Öffnen |
nach Bres-
lau berufen und 1865 zugleich ord. Honorarprofessor
an der Universität daselbst. Seit 1879 ist er Mit-
glied des Generalsynodalrates und 1889 wurde er
zum Wirkl. Oberkonsistorialrat ernannt. E. schrieb:
"Lieben und Leiden der ersten
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Eutinbis Eutropius |
Öffnen |
Straßburg berufen und
1880 zugleich als Honorarprofessor der philos.
Fakultät beigesellt. Von verschiedenen wissenschaft-
lichen Reisen in Europa und im Orient hat er außer
einzelnen Originalsteindenkmälern eine bedeutende
Sammlung von Abtlatschen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Fabrettibis Fabriano |
Öffnen |
" thätig, die Geistliche und Lehrer in die überseeische deutsche Diaspora entsendet. 1889 wurde F. zum ord. Honorarprofessor in der theol. Fakultät der Universität Bonn ernannt. Er starb 18. Juli 1891 in Würzburg. Außer auf theologischem war F. namentlich
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Frivolbis Fröbel (Friedr.) |
Öffnen |
371
Frivol - Fröbel (Friedr.)
lugk, 1827 Honorarprofessor und 1830 ord. Professor zu Halle; er starb 19. Okt. 1850 in Zürich. Anfangs Supranaturalist, neigte F. später zum Rationalismus. Von seinen zahlreichen Abhandlungen und akademischen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Gebhardtbis Gebinde |
Öffnen |
und ord. Honorarprofessor für Buch- und
Schriftwesen an der Universität Leipzig. Von seinen
zahlreichen Publikationen aus der biblischen und alt-
christl. Litteratur sind hervorzuheben: "OraLcug Ve-
N6tU8" (Lpz. 1875), "^0VUIN^68tlNN6NWlN (?1
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Gedrittscheinbis Geer (Fluß) |
Öffnen |
, dann 1833 Ober-
bibliothekar und Honorarprofessor in Leiden, wo er
11. Nov. 1862 starb. Seine philol. Arbeiten sind
die Ausgaben des Theokrit mit den Scholien
(Amsterd. 1820), der "^.useäotg. H6in8t6i-Ku8i3,u3,"
(Leid. 1826), der "Zclwlia
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Gervaisbis Gevinus |
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. in Darmstadt, dann in Heidelberg; im Früh-
jahr 1838 machte er eine Reise nach Italien. Nach
der Rückkehr lebte er wieder in Heidelberg, wo er,
1844 zum Honorarprofessor ernannt, Vorlesungen
zu halten begann. Von Mathy, Mittermaier und
Häusser
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0151,
von Goltz (Hermann, Freiherr von der)bis Goltz (Kolmar, Freiherr von der) |
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an der außerordentlichen Ge-
neralsynode von 1875 regen Anteil und folgte 1876
einem Ruf nach Berlin als ord. Honorarprofessor,
Oberkonsistorialrat, Mitglied des Oberkirchenrats
und Propst zu St. Petri; 1883 wurde er wieder
ordentliches
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Hasensprungbis Hasli |
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außerord.,
später zum ord. Honorarprofessor der Medizin er-
nannt. 1849 wurde er ord. Professor in Greifswald,
1862 in Breslau. H.s Lehrthätigkeit erstreckte sich
Vorzugsweife auf Encyklopädie, Arzneimittellehre,
Epidemiologie und Geschichte
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Hertzbergbis Hertzka |
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zum ord. Honorarprofessor für Geschichte ernannt.
H. veröffentlichte: "Alkibiades, der Staatsmann
und Feldherr" (Halle 1853), "Das Leben des Königs
Agesilaos II. von Sparta" (ebd. 1856), "Geschichte
Griechenlands unter der Herrschaft der Römer
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Langesundbis Langhans (Ernst Friedrich) |
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und
landwirtschaftlicher Schriftsteller, geb. 6. Jan. 1806
in Erfurt, studierte zu Jena Naturwissenschaften
und Landwirtschaft, wurde 1833 Lehrer an der
Landwirtschaftlichen Akademie zu Eldena, 1839
außerord., später ord. Honorarprofessor in Jena,
wo er auch
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Lauenburg (in Pommern)bis Lauerhütte |
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.
Er wurde 1866 in den Adelsstand erhoben und 1880
zugleich zum ord. Honorarprofessor dcr Berliner Uni-
versität ernannt. Auch war er Mitglied der Ober-
Examinationskommisfton.- Bei seinem Dienstjubi-
läum wurden ihm 1888 als Iubelgabe des Sani
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Lehnsgerichtbis Lehr |
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der Universität Lausanne, 1874 ord. Professor, 1891 Honorarprofessor. Seit 1887 ist er Mitglied, seit 1892
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Meisterlaugebis Me-kha |
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. Honorarprofessor der Universität. Seit 1882 ist er vom Statistischen Amt verabschiedet und hat, zum Teil amtlich, einen großen Teil Europas zu agrarischen Studien bereist. Außer zahlreichen Abhandlungen in Zeitschriften, Sammelwerken und der «Statistik
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Öttingen (Stadt)bis Öttinger |
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., 1866 ord. Professor daselbst. 1893 eme-
ritiert, ließ er sich als Privatdocent in Leipzig nieder,
wo er 1894 zum ord. Honorarprofessor ernannt
wurde. Von seinen Arbeiten sind hervorzuheben:
"Die Korrektion der Thermometer, insbesondere über
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Proficiatbis Progressisten |
Öffnen |
455
Proficiat - Progressisten
Auszeichnung verliehen wurde, jetzt aber allen ältern Lehrern mit vollen Zeugnissen verliehen wird. In ähnlicher Weise wird er auch andern Gelehrten und Künstlern verliehen. (S. auch Honorarprofessor.)
Proficĭat (lat
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Schlegel (Joh. Adolf)bis Schleicher |
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, die ihn in den
Stand setzte, die erste wissenschaftliche Darstellung
der litauischen Sprache zu geben. Ostern 1857 folgte
S. einem Rufe als Honorarprofessor der Epra.ch-
wisscnschaft und altdeutschen Philologie an die
Universität Jena, wo er 6
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Schmid (Leopold)bis Schmidt (Erich) |
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.
Fakultät zu Gießen, 1813 zugleich Honorarprofessor
der Philosophie. ^). suchte das tath. Dogma speku-
lativ zu erfassen und zu vertiefen und den Katho-
licismus und "Evangelismus" zu vermitteln. Als
er 1849 zum Bischof von Mainz gewählt wurde
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0071,
von Sostenutobis Soubise |
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siedelte er als Honorarprofessor der Staatswissenschaften nach Göttingen über, wo er 23. Okt. 1892 starb. S. hat insbesondere der Reform und Sicherstellung der deutschen Münz- und Bankverhältnisse seine Thätigkeit gewidmet. Nachdem er 1846
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Soxhletscher Milchkochapparatbis Spach |
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Honorarprofessor an der Universität zu Straßburg ernannt, wo er 16. Okt. 1879 starb. Unter dem Pseudonym Louis Lavater schrieb er die Romane "Henri Farel" (2 Bde., Par. 1834, den er später auch ins Deutsche übersetzte), "Le nouveau candide" (2 Bde., ebd. 1835
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0386,
von Stoltzebis Stolzenfels |
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der Prüfungsbehörde für die große jurist. Prüfung, 1887 auch ord. Honorarprofessor daselbst. 1891 wurde er zum Mitglied des Herrenhauses und Kronsyndikus ernannt. Er schrieb namentlich: "Handbuch des kurhess. Civil- und Civilprozeßrechts" (anonym, mit mehrern
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Strukturbildbis Struve (Friedr. Adolf August) |
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. Honorarprofessor. Obwohl einer der hervorragendsten Vertreter der Herbartschen Philosophie, hat sich S. doch eine selbständige Stellung zu ihr gewahrt. Er schrieb: "Erläuterungen zu Herbarts Philosophie" (Gött. 1834), "Die Hauptpunkte der Herbartschen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Wagner (Herm.)bis Wagner (Otto) |
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und Persien, ferner 1852‒55 zusammen mit Scherzer den größten Teil von Nord- und Centralamerika sowie Westindien. Von 1857 bis 1860 endlich durchforschte W. die amerik. Anden von Panama bis Ecuador. Er wurde darauf Honorarprofessor für Geographie
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Canal des deux Mersbis Capuana |
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).
5 Gantani, Arnaldo, starb 7. Mai 1893 in Neapel.
Cantor, Moritz Benedikt, Mathematiker, geb.
23. Aug. 1829 in Mannheim, studierte m öecdei-
berg, Göttingen und Berlin und habilitierte sich 1853
in Heidelberg, wo er noch als Honorarprofessor
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Ping-jangbis Planetoiden |
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Göttingen über, wo er zum ord.
Honorarprofessor ernannt wurde und Vorlesungen
über den Entwurf des Bürgert. Gesetzbuchs hielt.
1890 in die Kommission für die zweite Lefung des
Entwurfs berufen, wurde er zu deren Generalrefe-
renten ernannt, nach
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0875,
Preußen |
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ordentlichen, 287 außerordentlichen,
23 Honorarprofessoren, 435 Privatdocenten, 24 Lek-
toren und 41 andern Lehrern. Die Zahl der
Studierenden belief sich auf 12917 (evang. Theo-
logie 1757, katholische 753, Juristen 3320, Medi-
ziner 3199, Philosophie u
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Gottlandbis Gottorp |
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in Neuwied, 1822 außerord. Professor der Philologie in Jena, 1826 Direktor des philol. Seminars und Universitätsbibliothekar, 1829 Honorarprofessor und 1832 ord. Professor daselbst. G. reiste 1828 nach Italien, 1840 nach Griechenland, 1846 und 1847
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Rathbis Rathenow |
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. Honorarprofessors. Er starb 23. April 1888 in Koblenz. R.s wissenschaftliche Arbeiten erstrecken sich über die gesamte Mineralogie und Petrographie und über viele Gebiete der Geologie; man verdankt ihm die genaue mineralog. und chem. Untersuchung
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Vogtländer Berglandbis Voigt (Georg) |
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gemacht. Auf seine wissenschaftliche Richtung wirkten besonders die Schriften Niebuhrs und Rankes ein. 1855 wurde V. Kustos an der Universitätsbibliothek zu Königsberg und folgte 1858 einem Rufe als Honorarprofessor nach München, um daselbst unter
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Warnefriedbis Warrant |
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510
Warnefried – Warrant
die Sächsische Provinzial-Missionskonferenz in Halle ins Leben. 1897 wurde er zum ordentlichen Honorarprofessor in Halle ernannt. Er schrieb: «Missionsstunden» (2 Bde.: «Die Mission im Lichte der Bibel», Gütersloh 1878; 4
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Wolff (Nathan)bis Wolffhügel |
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am Gymnasium zu Weimar, die W. 1830 mit einer außerord. Professur zu Jena vertauschte. Seit 1838 ord. Honorarprofessor, unternahm er 1843 noch eine Kunstreise nach Paris, Wien u. s. w. und starb 16. Sept. 1851 in Jena. Seine Romane, Novellen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1033,
von Laynezbis Lazarus |
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ernannt. 1866 kehrte er nach Berlin zurück und wurde 1867 Lehrer an der Kriegsakademie. Seit 1873 lehrt er als ord. Honorarprofessor an der Universität in Berlin. Von seinen Abhandlungen sind besonders erschienen: «Über den Ursprung der Sitten» (Berl
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