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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Hortus deliciarumbis Horváth |
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identifiziert; daher auch
der griech. Doppelname Horapollon . In Edfu, wo man sich
den H. als Sonne mit Flügeln, welche über den Himmel schwebt, vorstellte, ist der
Ausgangspunkt seines
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99% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Hoppbis Horatius |
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Böhmen.
Horapollon, unbekannter Verfasser einer Schrift über die Hieroglyphen, die, ursprünglich in ägyptischer Sprache abgefaßt, in der griechischen Übersetzung eines gewissen Philippos erhalten ist (beste Ausgabe von Leemans, Amsterd. 1835). Über
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0517,
Hieroglyphen (Allgemeines, Entzifferung) |
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Schriftsystem, aber keiner ist auf dasselbe näher eingegangen. Nach ihnen unternahm es ein gewisser Horapollon (Horos Apollon), ein eignes Werk über die H. in ägyptischer Sprache abzufassen, das uns in einer griechischen Übersetzung erhalten ist. Gerade diese
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0146,
Philologie: Namen, Biographien |
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Hesychios, 1) aus Alexandria
Herodianos, 1) Aelios
Horapollon (Horos Apollon)
Horos Apollon, s. Horapollon
Krates, 2) aus Mallos
Möris, Aelios (Attikistes)
Orion, 2) aus Theben in Aeg.
Paläphatos
Pherekydes, 2) von Leros
Philemon, 3
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Hörnumbis Horoskop |
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erschienen. - In der
slaw. Liturgie heißt das H. Czasoslov (s. d.). -
Horolögisch, Uhren betreffend.
Horometer (grch.), Stundenmefser.
Horbpter (grch.), s. Auge (Bd. 2, S. 107 d).
Horos Apollon, soviel wie Horapollon,
s. Horus.
Horoskop (grch
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Leeds-Liverpoolkanalbis Leeuwenhoek |
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Werken sind hervorzuheben: eine Ausgabe von Horapollons "Hieroglyphica" (Amsterd. 1835); "Aegyptische Monumenten van het Museum van oudheden te Leyden" (Leid. 1835-82, Heft 1-28); "Papyri graeci musei Lugduni-Batavensis" (das. 1843-85, 2 Bde
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Hopkins-Universitätbis Hora canonica |
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ist jedoch falsch. Weil der Berg H. an der Grenze von Edom lag, muß er vielmehr in der Nähe des Wadi el-Fikra, südwestlich vom Toten Meere, gesucht werden; vielleicht Dschebel Madara.
Hor, Horapollon, s. Horus.
Hora (lat.), Jahreszeit, dann Tageszeit
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