Schnellsuche:

Ergebnisse für Ihre Suche

Ihre Suche nach Humores hat nach 1 Millisekunden 525 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

Rang Fundstelle
100% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0426, von Hummelshain bis Humor Öffnen
424 Hummelshain - Humor schwärmer (Macroglossa fuciformis L., Raupe auf Skabiosen und Labkraut), die aber nur in wenigen Gegenden zusammen vorkommen, sich hingegen meist vertreten. Hummelshain, Dorf im Westkreis des Herzogtums Sachsen-Altenburg
71% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0794, von Hümmling bis Humpen Öffnen
Sumpfgegenden bis 63 m erhebt, mit zahlreichen größern und kleinern Kieselsteinen bedeckt und mit Heidekraut bewachsen ist. An den Bächen finden sich einzelne Dörfer und Bauernschaften, die ziemlich starke Vieh- und Bienenzucht treiben. Humor
28% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0107, von Aufzug (im Drama) bis Auge (des Menschen) Öffnen
Eiweiß oder geschmolzenem Glase ähnlich ist und daher auch Glaskörper , Glasfeuchtigkeit ( Humor vitreus ) genannt wird. Ein anderes durchsichtiges Mittel, die wässerige Feuchtigkeit ( Humor aqueus ), findet sich zwischen der Linse
21% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0427, von Humoralpathologie bis Hu-nan Öffnen
425 Humoralpathologie – Hu-nan Humorālpathologie , s. Cellularpathologie . Hūmor aquĕus , Humor vitrĕus , s. Auge (Bd. 2, S. 105b). Humoréske
20% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0523, von Kometensucher bis Komitien Öffnen
mit dem Begriff, durch den sie gedacht wird. Höhern ästhetischen Wert erlangt das Komische erst, wo es nicht vereinzelt, wie im Witz, sondern im Dienst einer Idee auftritt, un d dies geschieht im Humor (s. d.) im weitesten Sinne. Der Humor verwendet
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0734, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
geistigen Farbengebung steht letzterer kaum dem Hauptmeister nach, namentlich in der Beleuchtung vermag er großartige Wirkung zu erzielen. Seine besondere Eigenheit, welche Rubens ganz fehlt, ist jedoch der Humor, der Sinn für die lustigen Schwächen
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0295, von Junker bis Kaiser Öffnen
und die Insekten, die er in den verschiedensten Situationen gewöhnlich in kleinen Dimensionen mit großer Naturwahrheit, oft mit viel Humor und mikroskopischer Genauigkeit darstellt, z. B.: Hühner und Enten, Hühner und Pfau, der Hühnerhof, das stille Plätzchen
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0518, von Suchodolski bis Sußmann-Hellborn Öffnen
), ging nach Paris, wo er sich unter Ary Scheffer ausbildete und sich der Darstellung der Tierwelt widmete, in der er eine große Lebendigkeit und häufig einen gesunden Humor entwickelt. Er machte deshalb längere Reisen in Rußland, war vorzugsweise vom
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0607, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
auf Wirklichkeitstreue, wie auf abgeklärte Schönheit hinarbeiteten. Der hervorragendste Meister dieser Richtung ist Pieter Brueghel der Aeltere, der mit Vorliebe Dorflandschaften und dörfliche Vorgänge schilderte und zwar in einer durch derben Humor und unbefangene
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0415, von Paul bis Pauwels Öffnen
- und Porträtmaler, geb. 1838 zu Schwerin, besuchte die Akademie in Düsseldorf, lernte in München unter Piloty, bildete sich vier Jahre lang in Paris weiter und ließ sich 1870 in Berlin nieder, wo er lebensvolle Genrebilder von trefflichem Humor und feiner
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0739, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
723 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. im Sittenbilde leistete er gleich Vorzügliches, hier kommt noch der lebensfrohe Humor dazu, mit dem der sonst vom Glück wenig begünstigte Künstler den Gegenstand auffaßt. Als bezeichnend für seine
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0793, von Tragkraft bis Tragopogon Öffnen
Gegner, der (nur scheinbar) triumphiert, zusammengesetzt ist, dem Humor (s. d.) und zwar, weil der (physische) Untergang unvermeidlich ist, dem bösen Humor (Weltschmerz) verwandt und heißt um dieser Verwandtschaft willen Humoristisch-Tragisches. Je
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0528, von Weltpriester bis Wenceslaus Öffnen
ist, das Gesetz dieser wirklichen Welt sei. Derselbe ist Humor (s. d.), weil er aus Mitleid mit leidenden Thoren und Spott über thörichte Leidende gemengt ist, welche in ihrem vertrauensseligen Optimismus das Gegenteil erhofft haben; tragischer Humor
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0863, Schwedische Litteratur (wissenschaftliche) Öffnen
Novellensammlungen (»Folklif och små berättelser«, 1887, und »Berättelser och utkast«, 1888) als eine Meisterin erster Klasse in der Schilderung des Lebens. Edler Stil, glänzende Charakterzeichnung, gesunde Auffassung und Frische sowie ein feiner Humor kennzeichnen
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0198, Deutsche Litteratur im Jahre 1891 (Roman und Novelle) Öffnen
Humors u. zunächst an Jean Paul und Reuter rückt. Das wird wohl kein andrer unterschreiben. Julius Rodenberg hat seinen gemütvollen Humoresken: »Des Herren Schellenbogens Abenteuer«, eine neue Sammlung kleinerer Stücke folgen lassen: »Klostermanns
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0020, Deutsche Litteratur Öffnen
Schriftstellerei nicht mehr. In Jean Paul lebt der Humor Sternes auf, ein satir., sentimentaler, zerfließender Humor, der sich dann in empfindsamen Reisebeschreibungen von Thümmels "Reise in die mittäglichen Provinzen Frankreichs" (1791) über Seumes
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0168, Philosophie: Aesthetik, philosophische Systeme Öffnen
Epiphonema Episode Epitasis Erdichtung Erhaben Euphuïsmus Exposition Geschmack Geschmackslehre Goldener Schnitt Grazie Grotesk, s. Grottesk Grottesk Gruppe Häßlich Harmonie Heroisch Humor Ideal Idealisiren Illusion Ironie Kalauer
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0007, von Abadie bis Achard Öffnen
mehr Beifall fand durch gesc hickte Komposition und gesunden Humor sein Ölbild: Boulogne. Weniger gelangen ihm Genrebilder ernstern Inhalts. Daneben malte er seit den 60er Jahren häufig Landschaften
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0063, von Bléry bis Block Öffnen
Bilder aus dem jütischen Volksleben und betrat hierin bald nachher das Gebiet des Humors, der lange Zeit in seinen Darstellungen vorherrschte. Es sind Scenen aus dem dänischen und italienischen Volksleben: lustige Buben, schelmische junge Mädchen, Mönche
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0065, Böckmann Öffnen
, von dämonischem Humor erfüllte, teils poetisch-reizende Fresken führte er für einen dortigen Privatmann aus. 1871 trieb es ihn wieder nach München, wo man, wie er glaubte, seine Kunst besser zu würdigen verstand als in Basel. Hier malte er zunächst
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0073, von Bonneire bis Boser Öffnen
er auf die Ausstellungen hübsche, oft mit Landschaft und mit der Tierwelt verbundene Genrebilder von gesunder Auffassung, tüchtiger Zeichnung und viel Gemüt und Humor. Dahin gehören: die Fähre beim Eisgang, Verteidigung eines Blockhauses gegen Indianer, Zigeunerbande
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0075, von Böswillwald bis Boughton Öffnen
von poetischer Auffassung und harmonischem Kolorit darstellt, in immer neuen Motiven und immer neuen Gruppen. Einen besonders glücklichen Humor entwickelte er in Kinderscenen. Zu den bekanntesten und bedeutendsten dieser rheinischen Bilder gehören: der Abend
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0081, von Brausewetter bis Brend'amour Öffnen
durch das Bildnis des Malers Th. Weber und besonders 1876 durch das des Generalintendanten v. Hülsen viel Glück. Unter seinen Genrebildern, deren Figuren zwar einen gesunden Humor entwickeln, aber nicht immer tadellos in der Zeichnung sind, nennen
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0091, von Bühlmayer bis Burger Öffnen
landschaftliche Genrebilder der verschiedensten Art, Dorfansichten, Gehöfte, Wirtshausscenen u. dgl. teils in Öl, teils in Aquarell malt, in denen er eine geschickte Zeichnung, eine treffende Charakteristik der Figuren und einen gesunden Humor entfaltet, aber
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0100, von Canon bis Canton Öffnen
Diogenes in Gestalt eines seine Hosen flickenden Schusters, von genialem Humor; ferner: der Pagenjunge, das Obstmädchen, der trunkene Bacchus, Bajadere, Flamingojagd, der Waffenhändler und namentlich das Fischermädchen. Auch in der ornamentalen
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0110, von Chevalier bis Chifflart Öffnen
in der Emilia, malt hübsche, gemütliche Scenen aus dem Volksleben, besonders Kücheninterieurs mit Figuren von gesundem Humor und echter Komik; z. B.: Zeitvertreib und Schrecken, Mittagsmahl der Witwe, der alte Musiklehrer (1873), der Säugling u. a
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0115, von Cobb bis Cole Öffnen
Naturwahrheit, gesundem Humor und sorgfältiger Ausführung; z. B.: der Rasiertag, Hinaus mit dir! das Schneeballwerfen, die Liebhaber von Kanarienvögeln, die unterbrochene Mahlzeit u. a. 1875 erhielt er den belgischen Leopoldorden
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0131, von Darley bis Daumas Öffnen
nieder und dehnte seine Thätigkeit weiter aus, z. B. auf die Illustration der Werke Washington Irvings und auf Judds Roman »Margarete«, die nebst vielen andern ihm durch ihre fruchtbare Phantasie, durch Empfindung und kräftigen Humor einen bedeutenden
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0133, von Defaux bis Defregger Öffnen
er mit dem Bilde: die beiden Brüder das Gebiet, auf dem er später noch größere Triumphe feierte: die gemütvolle Schilderung des friedlichen Tiroler Lebens, in der er durch Tiefe der Empfindung, frischen Humor und Ausdruck seiner Gestalten so zu fesseln weiß
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0134, von Degeorge bis Deger Öffnen
der durch die Mannigfaltigkeit des Ausdrucks der Sennerinnen und durch den harmlosen Humor (freilich nicht durch die Farbe) anziehende Ball auf der Alm, das sogen. Schuhplatt'ln, und die technisch vollendetere, aber weniger gemütvolle Rückkehr vom Münchener Oktoberfest
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0142, von Dielitz bis Dietrich Öffnen
136 Dielitz - Dietrich. und Bauernwelt, und hierin hat er sich wenigstens beim Publikum durch gesunden Humor und hübsche Kompositionen beliebt gemacht
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0143, von Dietrichson bis Diez Öffnen
Statuetten in mittelalterlichem Kostüm (1871), zwei Kamingruppen in Bronze, die Statuen des Oberon und der Titania (Hoftheater in Dresden), die Statue Heinrichs des Erlauchten für die Albrechtsburg in Meißen (1878), der mit überaus glücklichem Humor
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0156, von Dürr bis Dyckmans Öffnen
als auch heitere, die er mit vielem Humor ausstattet. Sie sind warm und klar im Farbenton. Dieser verschiedenen Art sind z. B.: die Erwartung, die Hausmannskost des Großpapas (1861), das letzte Sakrament (1862), das Blindekuhspiel (1864), die reuige
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0170, von Ewers bis Ezekiel Öffnen
und gesundem Humor. Es sind z. B. aus seiner ältern Zeit: der Sonntagsbesuch beim Großvater (1853), der Schmaus bei einem Bauern auf Amager (1854), der Gruß der Großmutter, das besonders gelungene Schwarzpeterspiel (1863, alle vier in der Gemäldegallerie zu
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0192, von Friedländer bis Fripp Öffnen
Schule wurzelnd, schildert er mit energischem Pinsel, oft in behaglichem Humor, bisweilen allerdings auch mit der altwienerisch-sentimentalen Gemütlichkeit, aber stets drastisch und charakteristisch die Freuden und Leiden des Wiener Volks
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0204, von Geertz bis Geiger Öffnen
in die Bretagne gemacht hatte, ließ er sich in Düsseldorf nieder. Seine Bilder zeigen ein gründliches Beobachten des Lebens und Treibens der Jugend aus den niedern Ständen, sind von liebenswürdigem Humor, treffender Charakteristik und kräftigem Kolorit, z. B
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0233, von Gussow bis Guthers Öffnen
. Güterbock , Leopold , Maler in Berlin, der sich seit vielen Jahren durch seine Darstellungen des historischen und orientalischen Genres einen Namen gemacht hat. Er weiß seine Gegenstände mit kräftigem Humor und großer
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0249, von Hautmann bis Hayn Öffnen
aus dem Volksleben, bei denen er mit Ausnahme einiger Jahre, in denen er sich eben nic ht zu seinem Vorteil im Stil der Präraffaeliten versuchte, geblieben ist. Zu diesen Genrebildern von liebenswürdigem Humor, naturwahrer Auffassung und kräftigem
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0255, von Hendschel bis Hennessy Öffnen
nach Justinus Kerner, Aschenbrödel, der zerbrochene Krug und die Aquarelle zum »Götz von Berlichingen«. Einen beispiellosen Erfolg hatte dagegen durch die Wahrheit der Empfindung, die charaktervollen Gestalten und den schlagenden Humor sein im Lauf
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0259, von Herlin bis Herpin Öffnen
. Genremaler, geb. 18. Aug. 1835 zu Lille, war Schüler von Souchon (gest. 1857), debütierte 1861 und brachte bisher viele mit Geist und Humor behandelte Scenen aus dem Alltagsleben, z. B.: das Viatikum, das Rapsdreschen, die Wäscherinnen
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0260, von Herrenburg bis Herter Öffnen
von Fromentin und Phil. Rousseau in Paris, wo er seinen Wohnsitz nahm. Seine Tiere, Früchte, Gefäße und sonstigen Gegenstände des Stilllebens werden wegen ihrer großen Natürlichkeit und ihres hübschen Humors gelobt, z. B.: Feldhühner, der Guitarre
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0264, von Hiddemann bis Hilgers Öffnen
mit historischen Bildern begann, sich aber sehr bald ausschließlich dem Genre als Ölbild und als Illustration widmete. Er zeigt eine feine Beobachtung, eine treffende Charakteristik, einen reichen, gesunden Humor und ein kräftiges, gediegenes Kolorit
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0289, von Jernberg bis Jobbé-Duval Öffnen
und oft mit Humor, zuweilen aber auch etwas karikaturartig behandelt. Zu seinen besten Bildern gehören: Familienglück, der Klarinettist, Überredung, die Briefschreiberin, die zerbrochene Pfeife, der erste Gang zur Schule, der Bär auf dem Jahrmarkt
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0293, von Joris bis Jouffroy Öffnen
zu Rom, eins der bedeutendsten Talente der jüngern naturalistischen Schule, war Schüler der Akademie von San Luca und später Fortunys, entwickelte sich aber sehr selbständig. Seine Bilder von gesundem Humor und scharfer Charakteristik sind getreue
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0294, von Jourdain bis Jungheim Öffnen
, franz. Genremaler, geb. 1830 zu Straßburg, wurde in Paris Schüler von Drolling und Biennourry. Er schildert das Volksleben im Elsaß, in Baden oder in Tirol und insbesondere das Landleben mit scharfer Beobachtungsgabe, großer Wahrheit, oft mit Humor
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0297, von Kameke bis Kannengießer Öffnen
Gérôme in Paris und ließ sich nachher im Haag nieder. Seine Landschaften sind von geschickter Komposition und mit großer Sorgfalt ausgeführt; auch seine Genrebilder werden als lebenswahr und voll von Gefühl und Humor gerühmt, besonders
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0299, von Kate bis Kaufmann Öffnen
Humor. Wir nennen als die bedeutendem nur: eine Wirtshausscene, die Kartenlegerin, Holzaufladen im Wald, Ferkelhandel, die Versteigerung (1873), nach der Schule, wandernde Musikanten, Walzer für die Alten, Rückkehr von der Jagd, Ins Fuchseisen
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0303, von Keßler bis Kieffer Öffnen
297 Keßler - Kieffer. brachte bisher manche recht hübsche landschaftliche Genrebilder voll Frische und Leben und oft mit gesundem Humor, z. B
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0308, von Knigge bis Knille Öffnen
charakterisiert, oft voll von schlagendem Humor, von liebenswürdiger Heiterkeit und Gemütlichkeit und von glänzender Technik. Unter seinen ältern Bildern sind außer den oben erwähnten zu nennen: der Bauerntanz (1850), die falschen Spieler (1851, Gallerie
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0315, von Kotzebue bis Krauskopf Öffnen
Bottnischen Meerbusen u. a. Für das Maximilianeum in München malte er die Gründung Petersburgs durch Peter d. Gr. Eine tr effliche Darstellung von sprudelndem Humor und glänzendem Kolorit ist das Bild: der General Scheremetjew nimmt 1710 im Namen Peters
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0323, von Lambert bis Lamme Öffnen
. langbróng) , Albert , franz. Maler, geboren zu St. Calais (Sarthe), Schüler von Flandrin u. Gleyre, bringt in seinen Bildern, die ein großes Talent, viel Humor und eine gewandte Technik verraten, die sonderbarsten Einfälle zu Tage, am liebsten
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0339, von Leonhardi bis Lerche Öffnen
in Venedig aufgehalten hatte, machte er Studienreisen in Deutschland, Holland, Skandinavien und Frankreich. Seine Bilder, in denen oft ein gesunder Humor herrscht, sind von kräftigem, ansprechendem Kolorit; als die bedeutendsten nennen wir: das Innere
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0348, von Loose bis Lüdecke Öffnen
, kehrte er in Berlin zur Malerei zurück, bis er sich 1876 in München niederließ. Unter seinen meistens von gesundem, drastischem Humor erfüllten Genrebildern aus dem täglichen Leben sind die anziehendsten: die verunglückte Medizin, Entwischt
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0350, von Lulvès bis Lutteroth Öffnen
es seinem Kolorit mitunter an Kraft und Harmonie. Solche Bilder sind z. B.: der Maler Clouet im Louvre, das heimliche Wiedersehen, die Ermordung Riccios und eins seiner neuesten: die historische Mordstätte, reich an Humor und trefflicher Charakteristik
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0360, von Markelbach bis Marshall Öffnen
trat und später Schüler der École des beaux-arts wurde. 1853 kehrte er nach England zurück und stellte sein erstes Genrebild aus, das, wie die meisten folgenden, voll Humor und treffender Charakteristik war; daneben bringt er bisweilen auch tüchtige
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0374, von Meunier bis Meyerheim Öffnen
Erfolge. 1852 siedelte er nach Berlin über. Seine überaus zahlreichen Bilder, besonders aus der Kinderwelt, haben eine große Tiefe des Gemüts, einen naiven Humor, eine treuherzige Unbefangenheit und eine frische, lebhafte Farbe, sind aber mitunter auch
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0375, von Meynier bis Michael Öffnen
der Lokomotive. Zu den bedeutendsten seiner Tier- und Genrebilder gehören: die Schafschur, der Schlangenbändiger in der Menagerie (1864, Privatbesitz in Hamburg, Hauptbild von frappanter Originalität und köstlichem Humor), der verwundete Löwe
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0397, Neureuther Öffnen
und Humor. Nach Beendigung desselben (1837) ging er nach Rom (Erinnerungen an die Villa Mills und die Villa Malta), kehrte nach seiner Rückkehr wieder zur Illustration zurück, radierte in Stahl ein großes Blatt vom Münchener Künstlerfest von 1840
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0399, von Newton bis Niedmann Öffnen
er nach Edinburg, wurde hier Mitglied der Akademie und ließ sich 1862 in London nieder, wo er regelmäßig in der Akademie ausstellte und 1866 Genosse derselben wurde. Mit großer Gewandtheit und gesundem Humor schildert er die Volkscharaktere, aber
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0404, von Oakey bis Ockel Öffnen
werden, folgte aber seiner Neigung zur Kunst und bildete sich auf der dortigen Akademie unter Karl Piloty. Doch bald vertauschte er den Pinsel mit dem Stift und schilderte die Mannigfaltigkeiten des täglichen Lebens mit dem ihm eignen Humor
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0407, von Ooms bis Ortlieb Öffnen
noch in demselben Jahr ein Porträt und »ein altes englisches Lied« aus. Dann ließ er mehrere zum Teil venetianische Genrebilder und mancherlei Scenen aus Shakespeare folgen, die nicht ohne Geist, aber mit einem oft etwas derben Humor behandelt sind
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0444, Richter Öffnen
»Märchenbuch« u. a., die, in unzähligen Exemplaren verbreitet, einen Schatz von Bildern bieten, in denen sich Humor und Tiefe des Gemüts mit dem Schönheitssinn um den Vorrang streiten. Noch reicher aber entfaltete er sein Talent, noch beliebter wurde
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0448, von Rivalta bis Robbins Öffnen
Verbindung mit den Menschen gebracht sind, zeigen je nach dem Inhalt bald einen köstlichen Humor, bald ein tiefes, ergreifendes Pathos. Auf sein erstes durchschlagendes Bild dieser Art: die Pflegerin des Wilddiebs (1866), folgten bald mehrere: verirrt
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0474, von Schleisner bis Schlicht Öffnen
das historische Genre und das Porträt kultiviert. Seine reizenden Mädchen- und Frauengestalten sind von brillanter Technik, oft von Humor und einer gewissen Koketterie. Unter seinen zahlreichen Bildern werden aus den letzten Decennien genannt: verlorne Mühe (1863
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0485, von Schuback bis Schubert-Soldern Öffnen
behandelt, z. B.: Rückkehr de s Wanderburschen, Wiedersehen alter Freunde, der erzählende Großvater, der bestrafte Schulknabe; doch fehlt es mitunter auch an drastischer Wirkung und dem nötigen Humor. Gänzlich verfehlt war vor kurzem sein Historienbild
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0488, von Schuster bis Schwabe Öffnen
und Keckheit des Inhalts wie durch den Humor seiner Bilder viel Glück, z. B.: Keller mit Studenten und Dirnen (1834), eine Schachpartie, Blumenhändlerin etc. Sodann beteiligte er sich an der Freskoausführung der Bilder in der Vorhalle des Alten Museums
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0499, von Sirouy bis Slingeneyer Öffnen
aus der modernen Gesellschaft besonders fühlbar macht, z. B. in der hart ans Karikierte grenzenden Antrittsvisite. Gelungener waren dagegen, trotz ihrer reizlosen künstlerischen Form, durch ihren Humor: die kartenspielenden Spießbürger, die ebenfalls
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0503, von Somers bis Sonne Öffnen
, geb. 1832 zu Berlin, war 1851-53 Schüler von Otto und widmete sich dem Porträt, bildete sich dann in Antwerpen, Paris und zuletzt in Düsseldorf unter Jordan. Seine Genrebilder sind von guter Erfindung, gesundem Humor, aber manchmal etwas zu
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0506, von Spielter bis Spread Öffnen
, entweder den Humor zur Hauptsache machen, oder in einem ernsten oder anmutigen Stoff die Saite des Gemüts anschlagen und zum Herzen sprechen. Der erstern Art sind z. B.: der Sonntagsjäger (1844), der Witwer, der Polizeidiener, der sich
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0519, von Suter bis Sylvestre Öffnen
der Akademie seiner Vaterstadt. Swobŏda , Eduard , Genremaler, geb. 1814 zu Wien, besuchte die dortige Akademie und widmete sich dem Genrefach, worin er zwar manchmal viel Charakter und Humor, aber oft eine nur
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0541, von Vermehren bis Vetter Öffnen
der Anekdote aus dem Leben bekannter Persönlichkeiten, die er besonders in den kleinern Bildern voll Geist und Humor zu schildern weiß, während die größern manchmal einen theatralischen Anstrich haben. Eins seiner Hauptbilder war 1861 Bernard de
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0556, von Wegland bis Weiser Öffnen
, Joseph Emanuel, Genremaler, geb. 10. Mai 1847 zu Patschkau in Schlesien, Schüler von Diez in München, malt Genrebilder von guter Charakteristik und manchmal von schlagendem Humor oder beißender Satire. Eins der ersten waren die letzten Augenblicke
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0559, Werres Öffnen
Pinselführung an, so daß namentlich in der Behandlung des Stofflichen und des Geräts seine Bilder mit diesem Meister wetteifern können. Mit diesen Vorzügen verbindet er in seinen Bildern einen gesunden Humor, der seinen Gestalten ein überaus frisches Leben
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0563, von Wieschebrink bis Wight Öffnen
betrat er das seinem Talent angemessenere Gebiet des Genres, namentlich die Schilderung des Familienlebens der Bauern und die Kinderwelt, worin er eine gute Beobachtungsgabe und einen gesunden Humor entwickelt, wenn auch seine Gestalten oft zu wenig
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0566, von Willmore bis Wilms Öffnen
Straßburg und 1862 nach Amsterdam, von wo er nach einem Jahr nach Düsseldorf zurückkehrte. Seine Stillleben sind sehr gut ausgeführt, oft mit Humor behandelt; seine
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0572, von Worms bis Wrage Öffnen
im Humor, betitelt: ein Dragoner, der einem Kindermädchen den Hof macht. Nachher bereiste er mehrere Male Spanien und nahm viele seiner Stoffe aus dem dortigen Volksleben, teils in Wasserfarben, teils in Ölbildern. Unter diesen wie unter seinen
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0578, von Zettler bis Ziem Öffnen
Meisterschaft besteht, folgt er der Natur im Sinn der modernen Realisten. Mit Vorliebe bewegt er sich in Schauer- und Spukgeschichten oder im allegorischen Tendenzbild, nur in einigen Genrebildern schlägt er die Seite eines gesunden, kräftigen Humors an; immer
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0579, von Zimmer bis Zimmermann Öffnen
und Humor, z. B.: die verunglückte Schlittenfahrt, die l ustige Schlittenfahrt, im Sommer, alle Neune, Sonntagsvergnügen auf dem Land (1876), die in den Figuren etwas allzu derbe thüringische Kartoffelernte, Bauernhof in Thüringen und das malerisch feinste
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0606, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
ankam, und welche auch die Entfaltung des dem niederländischen Volksgeiste eigenen, etwas derben Humors gestattete, der manchmal freilich bis zur Karikatur geht. Patinir. Bles. Neben Quentin Massys sind noch zwei Meister zu nennen: Joachim Patinir
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0735, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
; die einfachen, oft keineswegs "schönen" Vorgänge werden jedoch durch einen gesunden Humor anziehend gemacht, der ihnen alles Anstößige nimmt, was dem alltäglichen, niedrigen Leben anhaftet. Bei der Zeichnung der Gestalten sieht er natürlich nicht
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0750, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
obenan, und diesen verfolgt er mit trockenem Humor, der, wenn nötig, bis zur ätzenden Schärfe sich steigert. In Reihen von Bildern schildert oder geißelt er vielmehr die Zustände seiner Zeit, so in dem "Leben eines Wüstlings" (8 Bilder
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 3. Januar 1904: Seite 0215, von Unknown bis Unknown Öffnen
, um manche gemütliche Stunde neben ernster Arbeit miteinander zu verleben. Wo viele junge Leutchen sind, da ist auch der Humor zu Haus und mit diesem heiteren Gesellen geht die Zeit doppelt schnell und die 3 Monate sind zum Leidwesen von Leiterinnen
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0262, von Bahnsucher bis Bahreïninseln Öffnen
) und in seinem Hauptwerk: "Der Widerspruch im Wissen und Wesen der Welt" (das. 1880-82, 2 Bde.), die tragische Frucht derselben in seiner Festschrift zum Tübinger Jubiläum: "Das Tragische als Weltgesetz und der Humor als ästhetische Gestalt des
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0576, Beaumarchais Öffnen
), Pierre Augustin Caron de, franz. Schriftsteller, geb. 24. Jan. 1732 zu Paris, war der Sohn eines Uhrmachers, dessen Kunst er nicht ohne Talent bis zu seinem 21. Jahr ausübte. Durch sein anziehendes Äußere und gewandtes Benehmen, seinen Humor und Sinn
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0244, von Bosboom bis Bosch Öffnen
ist scharf und fleißig; er trug aber sein gutes Teil dazu bei, diese streng kirchliche Kunst zu sprengen, indem er als der erste Motive aus dem Volksleben griff und mit derbem Humor bei moralisierender Tendenz behandelte. Mit Vorliebe wandte er sich dem
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0521, von Brunnenzoll bis Bruno Öffnen
Humor und Witz an Abraham a Santa Clara, während er in Bezug auf edle Gesinnung das Gegenteil von ihm bildet. Wir nennen von seinen zahlreichen, fast alle Erscheinungen des modernen Lebens vom ultramontanen Standpunkt aus bekämpfenden Schriften
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0217, von Colmance bis Colomb Öffnen
217 Colmance - Colomb. und zeichnen sich durch Geschmack, Kenntnis des wirklichen Lebens, Humor und Munterkeit aus. C. starb 26. Okt. 1836 in London. Noch ist von ihm eine poetische Burleske zu erwähnen, die 1797 unter dem Titel: "My nightgown and
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0518, von Danforth's oil bis Daniel Öffnen
und des Hauptaltarblattes für den Dom zu Erlau, die Marter des heil. Johannes darstellend, wandte er sich ausschließlich dem Genre zu, worin er sich mit Humor bewegte. Seine Hauptarbeiten sind: der Augenarzt; der geheilte Blinde; der Prasser (gestochen
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0942, von Dichasium bis Dickens Öffnen
des Pickwickklubs, welche auf einer Reise durch England die Sitten verschiedener Gesellschaftsklassen beobachten, und es offenbaren sich darin eine in komischen Erfindungen und Lagen so reiche Phantasie, so viel harmloser und liebenswürdiger Humor
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0943, von Dicke Tonne bis Dickgroschen Öffnen
, die Charaktere der Weltstadt von den Gemächern der Aristokratie bis zur Dachstube oder den Kellern, wo die Armut und das Verbrechen wohnen, mit Humor, Satire und Gefühl, meist in der Absicht, zu bessern und Mißbräuche zu beseitigen; diese Tendenz
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0028, von Fanega bis Fangvorrichtungen Öffnen
, welcher auch der Humor nicht fremd war, wie er denn auch in der Zeitschrift "Piovano Arlotto" ein weithin geschätztes Organ für feinen und geistreichen Humor geschaffen hatte. Die "Scritti cappricciosi" (1864) und die launige Satire "Democritus
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0707, von Honved bis Hoofd Öffnen
Schriftsteller. Er starb 3. Mai 1845. Nachdem er früh schon für belletristische Blätter Beiträge geliefert, übernahm er die Redaktion des "London Magazine", gründete später "Hood's Magazine" und leitete endlich "New Monthly". Sein ausgezeichneter Humor
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0259, von Jonge bis Jonson Öffnen
), entstanden, das nur durch Shakespeares Einfluß zur Aufführung gekommen sein soll. Die eigentümliche Richtung Jonsons ist bereits in diesem ersten Stück vollkommen ausgeprägt: der Dramatiker stellt "jeden in seinem Humor", d. h. in seinem einseitigen, meist
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0669, Keller (Personenname) Öffnen
Bedeutung in den Erzählungen: "Die Leute von Seldwyla" (Braunschw. 1856), welche ihn unter die ersten Novellendichter der deutschen Litteratur einreihen. In Ernst und Humor enthält die Sammlung vollendete Meisterstücke (darunter: "Romeo und Julie
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0693, Kerner Öffnen
und dramatische Szenen voll seltenen, phantastischen Humors eingewebt sind. Zurückgekehrt, kam K. als Badearzt in das Wildbad und schrieb hier: "Das Wildbad im Königreich Württemberg" (Tübing. 1811, 4. Aufl. 1839). Auch gab er mit Uhland, Schwab u. a. den
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0868, von Knebel bis Kneller Öffnen
), das Gänsemädchen (1872), in tausend Ängsten (1872), die Geschwister (1872), die Beratung Hauensteiner Bauern (1873). In diesen Gemälden spricht sich eine wahre, naive Empfindung, ein seiner Humor und eine große Mannigfaltigkeit der Charakteristik
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0979, von Kometensucher bis Komisch Öffnen
eignen Thorheit, um welcher Verwandtschaft mit dem (guten) Humor (s. d.) willen letztere Art des Komischen das Humoristisch-Komische heißt. Je nachdem der zur Einsicht in die Thorheit des Belachten erforderliche Grad von Einsicht ein höherer
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0560, von Launceston bis Lauraceen Öffnen
die Farbe der L. an. Daß die L. rasch wechselt, vom Heitern ins Trübe, von diesem ins Heitere übergeht und dadurch scheinbar zu einer gemischten Gemütsstimmung wird, macht sie dem Humor (s. d.) ähnlich; allein sie ist immer nur eins von beiden
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0759, von Libation bis Liberal Öffnen
er: "Wyklad matematyki" ("Mathematisches Handbuch", Pos. 1844, 2 Bde.); "Etetyka" (das. 1851, 3 Bde.); "Umnictwo" (ein System der Ethik, Petersb. 1857, 2 Bde.); "Dziewica Orleanska" ("Jungfrau von Orléans", Pos. 1847); "Humor i prawda" ("Humor und Wahrheit
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0475, von Ossifikation bis Ostaschkow Öffnen
Bildnisse. In der ersten, von Hals beeinflußten Periode seines Schaffens, aus der etwa 40 Bilder nachweisbar sind, ist ein Streben nach scharfer, lebendiger Charakteristik und nach derbem Humor zu erkennen. Die Bilder der zweiten Periode