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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Humpheonbis Humus |
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Tuchindustrie und (1880) 5412 Einw. Westlich von H. das alte Prämonstratenserstift Seelau (1149 gestiftet).
Humulus L., Pflanzengattung, s. Hopfen.
Humus (lat.), die braune oder schwarze Masse, in welche Pflanzen oder Pflanzenteile nach dem
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47% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0123a,
Genußmittelpflanzen |
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0123a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Genußmittelpflanzen.
Humulus Lupulus (Hopfen).
Öldrüschen
männl. Blüte
weibl. Blüte
Nicotiana tabacum (Tabak).
Theobroma Cacao (Kakaobaum).
Cola acuminata (Kolanuß).
Erythroxylon Coca
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22% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Humoralpathologiebis Hu-nan |
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. Auf einer Anhöhe
(673 m) in der Nähe die Burg Worlik aus dem 14. Jahrh.
Hums , Stadt in Syrien, s. Emesa .
Humt Suk , Hauptstadt der Insel Dschebado (s.d.).
Humŭlus L. , s.
Hopfen (Pflanze) .
Humus (lat
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18% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0026,
von Holunderbeerenbis Jodcadmium |
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,
Hummer , vgl.
Konserven .
Humulus lupulus , s.
Hopfen .
Hunde , s.
Viehhandel ; -haare, vgl
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 0133b,
Urticinen. II. |
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.
2. Humulus lupulus (Hopfen), Stück eines fruchttragenden Sprosses; a männlicher Blütenstand, b männliche Blüte, c Sproß mit weiblichen Blütenkätzchen, d weibliche Blüte, e Fruchtschuppe, f Frucht, vergrößert, g desgl. nat. Gr.
3. Boehmeria nivea
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0174,
Flores. Blüthen |
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savoyischen Alpen.
Flores oder Stróbili lúpuli.
Hopfen.
Humulus lúpulus. Urticéae.
Deutschland, kultivirt.
Die getrockneten, zapfenförmigen, weiblichen Blüthenstande der Hopfenpflanze. Gelblichgrün; Spindel und Deckblättchen mit goldgelben, später
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0224,
Sporen, Drüsen, Haare, Gallen |
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lúpuli).
Lupulin.
Húmulus lúpulus. Urticéae.
Wild und kultivirt.
Das Lupulin besteht aus den Oeldrüsen der Hopfenkätzchen (s. Flor. lupulin) und wird durch Reiben und Absieben von diesen getrennt. Mehl-^[folgende Seite]
^[Abb: Fig. 165. L
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0280,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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Heracleum-Samen Heracleum Sphondylium 1,000
Hopfen-Blüthe Humulus Lupulus 0,700
Hopfenmehl,Lupulin " 2,250
Ingber-Wurzel,afrikanische Zingiber officinalis 2,600
" bengalische " 2,000
" japanische " 1,800
" Cochinchina " 1,900
Iris-Wurzel Iris
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0340,
von Unknownbis Unknown |
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. 1a).]
^[Abb.: 1a. Naturgroßes Muster zu Abb. 1.]
Der Hopfen im Haushalt.
Der Hopfen (Humulus Lupulus)) ist das Gewächs, welches uns in seinen Früchten, welche eine Art von Zapfen miteinander bilden, bekanntlich die Würze zum Bier liefert
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Kaninefatenbis Kannegießer |
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, eine Unterfamilie der Urtikaceen bildend und nur aus zwei Arten in zwei Gattungen, nämlich dem Hanf (Cannabis sativa L.) und dem Hopfen (Humulus Lupulus L.), bestehend. Sie unterscheiden sich von der nächstverwandten Gruppe der Urticeen durch ihre freien
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Genußscheinbis Geoffrin |
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Hopfen (Humulus lupulus) und Hanf (Cannabis indica) stehen zusammen in der Familie der Kannabineen. *Kaffee (Coffea arabica) gehört zu den Rubiaceen, *Thee (Thea spec.) zu den Ternströmiaceen, der *Paraguaythee (Ilex paraguayensis) zu den Ilicineen
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Kalkeinlagerungenbis Kalkpflanzen |
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abgelagert. Letztere bestehen in zapfen- oder traubenförmigen, mit kohlensaurem Kalk imprägnierten Zellwandverdickungen, die in die Zellhöhlung mancher Epidermiszellen bei Urtikaceen, z. B. Ficus, Morus, Humulus, Urtica, und Akanthaceen hineinragen
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0757,
von L'Hôpitalbis Lianen |
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enthalten reichlich einen trinkbaren Saft. In der gemäßigten Zone sind die L. durch schwächere Schlingpflanzen vertreten, wie Hopfen (Humulus Lupulus), Waldrebe (Clematis Vitalba), Geißblatt (Lonicera Caprifolium und Periclymenum), Epheu (Hedera helix
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Lupinosebis Luristan |
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des Genitalapparats, bei Magenleiden und als schmerzstillendes, schlafmachendes Mittel. L. heißt auch ein Alkaloid des Hopfens.
Lupŭlus (Humulus Lupulus L.), s. Hopfen.
Lupus (lat.), der Wolf; L. in fabŭla, "der Wolf in der Fabel" (der unerwartet
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0254,
Botanik: Forstpflanzen, landwirtschaftliche Kulturpflanzen |
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Haber, s. Hafer
Haden, s. Buchweizen
Hafer
Halmfrüchte, s. Getreide
Hammelkorn, s. Gerste
Hanf
Heidekorn, s. Buchweizen
Helianthus
Hirse
Hopfen
Hordeum, s. Gerste
Humulus, s. Hopfen
Ingamos
Karotte, s. Tabak u. Mohrrübe
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0215,
von Honigbis Hopfen |
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. 251.
Hopfen (Humulus lupulus, frz. houblon, engl. hop), die Fruchtstaude (Dolden, Hopfenzapfen, Trolle) der wichtigen Handelspflanze gemeiner Bier-, Brau-, Bruch-, Busch-, Dorn-, Feld-, Garten-, Hecken-H. oder Lang-H.; die des wilden H. finden
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