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100% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0804, von Hundert Tage bis Hundsgrotte Öffnen
" (Gotha 1875, 2 Bde.). Vgl. Christlieb, H., eine Lebensskizze (Gotha 1873). Hundetragen, mittelalterliche Strafe des Landfriedensbruchs, namentlich in Franken und Schwaben üblich, welche darin bestand, daß der Landfriedensbrecher einen Hund
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0384, von Cynareen bis Cynosurus Öffnen
der schmalnasigen Affen (Catarrhini); s. Affen, S. 141. Cynophorie (griech.), das "Hundetragen" als Strafe, im Mittelalter vorkommend. Cynoscephalä, s. Kynoskephalä. Cynosurus L. (Kammgras), Gattung aus der Familie der Gramineen, ein
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0208, Rechtswissenschaft: Rechtsgelehrte Öffnen
. Wergeld Wergeld Hundetragen Cynophorie Konsination Bannung in den Zehnten Verstrickung, s. Konsination Pfählen Pranger Ausstellung v. Verbrechern, s. Pranger Ganten Halseisen Halsring Schandpfahl Rädern Säcken
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0279, von Eberbach bis Eberhard Öffnen
. Mit dessen Nachfolger Otto I. geriet er aber bald in Zwist. Als E. wegen eigenmächtiger Zerstörung der Burg eines ungehorsamen sächsischen Lehnsmannes zu 100 Pfd. Silber Buße, seine Leute zu der schimpflichen Strafe des Hundetragens verurteilt wurden, verband
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0435, von Hundesteuer bis Hundrieser Öffnen
Kronländern ver- schieden geregelte Territorialsteuer. Hundetragen, eine ursprünglich beiden Franken und Schwaben und dann im ganzen Deutschen Reiche übliche Strafe für adlige Landfriedensbrecher. Die- selben mutzten nämlich, bevor