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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0437,
Hundswut |
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435
Hundswut
finden sich keine charakteristischen Veränderungen, am häufigsten noch starke Blutüberfüllung innerer Organe, namentlich des Schlundes und Darmkanals. Häufig finden sich auch ungenießbare Gegenstände (Leder, Holz, Nägel, Haare
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100% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0438,
Hundswut |
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436
Hundswut
haben sich sämtlich als wirkungslos erwiesen. Bei der schlimmen Prognose der Wutkrankheit und der vollkommenen Unwirksamkeit aller therapeutischen Methoden gegen die ausgebrochene Krankheit ist die allgemeine staatliche sowie
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Hundsaffebis Hundswut |
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434
Hundsaffe - Hundswut
Hundsaffe, s. Makako.
Hundsfeld, Stadt im Kreis Öls des preuß. Reg.-Bez. Breslau, 7 km im NO. von Breslau, zwischen der Weide und dem Juliusburger Wasser, an der Linie Breslau-Öls und der Nebenlinie H.-Trebnitz
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19% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Hundskamillebis Hundwyl |
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.
Hundswürger (Hundstod), Pflanzengattung, s. Cynanchum.
Hundswut, s. Tollwut.
Hundszahn, Gras, s. Cynodon.
Hundszahnornament, eine auf einer kleinen, vierseitigen Pyramide gearbeitete vierblätterige Blume als Ornament in der englischen
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11% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1022,
Geheimmittel |
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.
Homeriana von Kirchhöfer in Triest, gegen Lungenschwindsucht. 1 Paket Thee, bestehend aus dem Kraute des Vogelknöterichs (Polygonum aviculare). Preis 2 Mk., Wert kaum 5 Pf.
Hundswut, Pastor Drehers Mittel gegen Hundswut, Gemisch von gepulverten
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Wüstenfuchsbis Wyatt (Sir Matthew Digby) |
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, doppelte Station zur Rettung
Schiffbrüchiger und Schiffahrt.
Wut , s. Manie und Hundswut .
Wutach , rechter Nebenfluß des Rheins in Baden, entsteht
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Tolmezzobis Tolstoi |
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1874); Zürn, Die Wutkrankheit der Hunde (Leipz. 1876); Rueff, Die Hundswut (Stuttg. 1876); Fleischer, Die Tollwutkrankheit (Elbing 1887); Reder, Die Hundswut (in der "Deutschen Chirurgie", Stuttg. 1879); Billings, Fourteen days with Pasteur (New York
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Pastellstiftbis Pasteur |
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die obligatorische Schutzimpfung mit abgeschwächtem
Milzbrandgift. Noch weit größeres Aufsehen erreg-
ten P.s Untersuchungen über die Natur und Wir-
kung des Hundswutgiftes, die er für eine rationelle
Prophylaxis der Hundswut zu verwerten suchte
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Toleranzediktbis Tolna |
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wie Irrenhaus, s. Irrenanstalten.
Tollheit, im weitern Sinne als gleichbedeutend mit Geistesstörung gebraucht, insbesondere zur Bezeichnung der geistigen Aufregungszustände. Im engern Sinne ist T. die Hundswut (s. d.).
Tollkirsche, Pflanzenart
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Imperialismusbis Impfung |
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und damit einen wirksamen Schutz gegen die Ansteckung dieser schrecklichen Seuche zu gewähren vermag.
Inwieweit die neuerdings empfohlene I. mit Wut- und Milzbrandgift die Bezeichnung einer wirksamen Schutzmaßregel gegen die Hundswut und den Milzbrand
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Angriffsfrontebis Anguis |
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einhergehen. - Bei krankhaft gesteigerter psychischer Erregbarkeit, bei Hysterie, Epilepsie, Melancholie, Hypochondrie, Alkoholismus, Hundswut erreicht die A. die höchsten Grade, bringt schreckliche Delirien, Halluzinationen mit sich und kann zu Selbstmord
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0316,
Bakteriologie (Untersuchungsmethoden) |
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314 Bakteriologie (Untersuchungsmethoden)
lenz zu ihrer praktischen Verwendung im Sinne der Jennerschen Kuhpockenimpfung als
Schutzimpfung (Milzbrand, Hundswut, Diphtheritis u. s. w.) führte.
Die Kenntnis der Beziehungen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0433,
Hunde |
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die Verwendung der H. beim Heere s. Kriegshund.
Wenige Tiere sind so zahlreichen Krankheiten wie die H. unterworfen, unter denen die Hundswut eine der furchtbarsten ist. Der Hund ist aber auch ein gemeingefährliches Geschöpf, weil er die größte
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Hydromyelusbis Hydropneumatische Lafetten |
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im innern Bau wie auch in der Form der Fühler Verwandtschaft mit den Blatthornkäfern.
Hydrophobie (grch.), die Wasserscheu oder Hundswut (s. d.).
Hydrophon (grch.), ein telephonischer Apparat, durch welchen zur Verteidigung von Reeden
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Infanterietruppendivisionbis Infibulation |
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, Diphtheritis, Keuchhusten und Grippe, Wechselfieber,
Cerebrospinalmeningitis, akuten Gelenkrheumatismus, Aussatz und Tuberkulose, Syphilis, Rose, Pyämie
und andere Wundinfektionskrankheiten; auch die sog. Tierkrankheiten oder Zoonosen (Hundswut
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Lysimachiabis Lythrum |
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und Instrumenten.
Lyssa (grch.), s. Hundswut und Tollwurm.
Lytham (spr. leithämm), Stadt in der engl. Grafschaft Lancashire an der Nordküste des Ästuars des Ribble, ist Seebad und hat (1891) 4656 E.
Lythracēen, Pflanzenfamilie aus der Gruppe
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Wasserreisbis Wasserschlangen |
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.
Wasserscheidenkanal , s. Schiffahrtskanäle .
Wasserscheu , s. Hundswut .
Wasserschieber , s. Wasserversorgung .
Wasserschierling , Pflanzenart,
s. Cicuta .
Wasserschlag , s. Schlagfluß .
Wasserschlange
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0628,
von Wollstaubbis Xanthogensaures Kali |
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als Mittel gegen die Hundswut empfohlen; man verordnet sie im gepulvertem Zustande. - Zollfrei. Ätherisches Öl siehe Tarif im Anh. Nr. 5 a.
Xanthogensaures Kali (Xanthonsaures Kali, Kaliumxanthogenat, äthylsulfokohlensaures Kalium, äthylsulfokarbonsaures
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Falkadebis Falke |
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der Haussäugetiere" (das. 1860); "Die Influenza der Pferde" (Jena 1862); "Der Milzbrand und die Hundswut" (das. 1861); "Die Lehre von den Krankheiten der Zucht- und der jungen Tiere" (Leipz. 1867); "Tierärztliche Jahrbücher" (das. 1878 ff.).
2) Johannes
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0258,
Gesundheitspflege (Seuchen, Marktpolizei) |
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und die in ihr enthaltenen Miasmen zu zerstören, empfiehlt es sich, Baumpflanzungen anzulegen und überhaupt den Boden mit einer grünen Pflanzendecke zu überziehen. Endlich sind noch die ansteckenden und auf Menschen übertragbaren Tierkrankheiten zu erwähnen (Hundswut
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0338,
Gift |
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jede der genannten Substanzen später auch andre Systeme ergreift und den Tod mittelbar immer durch Gehirnlähmung herbeiführt. Die meisten Gifte wirken vom Verdauungskanal (Magen und Darm) aus, andre, wie die Schlangen-, Pfeil-, Hundswut-, Leichengifte
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0448,
Hertz |
Öffnen |
448
Hertz.
Sowohl als akademischer Lehrer wie durch litterarische Arbeiten hat sich H. einen großen Ruf erworben. Er schrieb: "Über die Hundswut" (Berl. 1829); "Handbuch der praktischen Arzneimittellehre für Tierärzte" (5. Aufl., Leipz. 1872
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Inkrustierender Stoffbis Inkurvation |
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Ansteckungskrankheiten verschieden lange, z. B. bei der Cholera und dem Milzbrand höchstens 3, bei den Pocken etwa 9, bei den Masern 14 Tage und bei der Hundswut wochen, ja selbst monatelang. Eine Erklärung läßt sich heute nur beim Milzbrand geben, von dem
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Kynastbis Kyrenaika |
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Wasser die Hundswut heilen sollte. Die Stadt wurde 220 v. Chr. von den Ätoliern zerstört, erholte sich aber wieder, namentlich unter Kaiser Hadrian. Jetzt Kalavryta.
Kyne (griech.), bei den alten Griechen eine halbkugelförmige Mütze aus Leder, welche
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0016,
von Rudorffbis Rufach |
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, Haar und Gang des Pferdes" (Stuttg. 1874); "Bau und Einrichtung der Stallungen etc." (das. 1875); "Die Rassen des Rindes" (das. 1876, mit 32 Tafeln); "Die Hundswut" (das. 1876); "Allgemeine Tierzuchtlehre" (Berl. 1878); "Das Äußere des Pferdes
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Schliengenbis Schlingbeschwerden |
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(Schwefelsäure, Ätzkalilauge etc.) erzeugt werden, sind mit S. verbunden. Zuweilen beruhen die S. auf einem Krampf der Rachenmuskeln, z. B. bei der Hundswut. Bei Krankheiten der Nervenzentralorgane kommt gelegentlich eine Lähmung der Muskulatur des
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Tollensebis Tollwut |
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), die vom Zungenbeinkörper in die Zunge des Hundes sich fortsetzende Bandmasse, welche früher, besonders von Jägern, als Ursache der Tollkrankheit angesehen und deshalb jungen Hunden häufig ausgeschnitten wurde.
Tollwut (Wutkrankheit, Hundswut
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Wunderbis Wunderlich |
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gewöhnlichen Fäulnis- oder Eiterung erregenden Bakterien können in einer W. auch die Bacillen des Starrkrampfes, des Rotzes, Milzbrandes, der Tuberkulose sowie das Gift der Syphilis und der Hundswut eindringen und durch Vermehrung diese Krankheiten
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0099,
Bakterien (Stoffwechselprodukte, Abschwächung, Abtötung etc.) |
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, beruhen die von demselben eingeführten Schutzimpfungen gegen Hühnercholera, Milzbrand, Rauschbrand, Schweinerotlauf und Hundswut (vgl. auch Immunität, Bd. 17). Bei der letztgenannten Krankheit, deren vielleicht bakterielle Erreger man noch nicht kennt
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0959,
Tuberkulose (Kochs Heilmittel) |
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Schutzimpfungen gegen Hundswut, Milzbrand und andre Infektionen vorzustellen habe, und die Vermutungen der ganzen ärztlichen Welt gehen dahin, daß das Mittel aus auf chemischem Wege gewonnenen Stoffwechselprodukten künstlich gezüchteter Bakterien bestehen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Anacharisbis Anagallis |
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blauen Blumen, galt früher als Mittel gegen die Hundswut.
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Anstedbis Anstiftung |
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. Die Krankheiten, welche von Tieren auf Menschen durch A. übertragen werden (Hundswut, Rotz, Milzbrand), heißen Zoonosen. Endlich ist noch zu erwähnen, daß unter Laien vielfach Krankheiten darum für ansteckend gehalten werden, weil sie aus angeerbter
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Bisserbis Bistritz |
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oder durch Ausbrennen oder Ätzen zu zerstören sowie der Eintritt des Giftes in den Blutstrom durch Umschnürung des verletzten Gliedes mit einem elastischen Gurt oder Tuche oberhalb der Wunde zu verhindern. (S. Hundswut, Schlangengift.)
Bisten heißt
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1021,
Gift |
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. (S. Narkotische Mittel.) Ähnlich wirkt das Schlangengift (s. d.) und das in der Hundswut sich erzeugende G. Einige G., die sog. reizend-narkotischen G., vereinigen beide Wirkungen, indem sie mittels eines eigenen scharfen Stoffs reizend
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Hundswutimpfungbis Hünengräber |
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der Wutkrankheit (Wien 1887); Bauer, Die Inkubationsdauer der Wutkrankheit beim Menschen (Münch. 1887).
Hundswutimpfung, s. Hundswut.
Hundszahn, Pflanzengattung, s. Cynodon.
Hundszähne (Dentes canini), soviel wie Eck- oder Spitzzähne (s. Zahn
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Rabiatbis Rachen |
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578 Rabiat – Rachen
Rabiat ( rabbiat , ital.), wütend.
Rabĭes (lat.), Wut; R. canina ,
Hundswut.
Rabinschen , soviel wie Rapünzchen, s. Feldsalat .
Rabiosa , Bergwässer in Graubünden, s. Rabiusa .
Rabitz-Patent
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Schutzgildenbis Schutzimpfung |
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ist auf diesem vor-
gezeigten Wege der ^). mit abgeschwächten Krank-
heitsstofscn weiter gegangen und hat sich bcmübt,
auch gegen andere Krankheiten des Menfchen, z. B.
die Hundswut, und gegen einige der verheerendsten
Tierseuchen, wie Schweincrotlauf
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Viehbohnebis Viehseuchen |
Öffnen |
, wie Rinderpest, Maul- und Klauenseuche, Lungenseuche, Pocken, Räude, Beschälseuche, Milzbrand, Hundswut, Rotzkrankheit (s. diese Artikel), zu deren Abwehr und Bekämpfung in den meisten europ. Staaten Gesetze und Verordnungen erlassen sind. Die erste
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Infallibile remedio contra l'epilessia etc.bis Infektionskrankheiten |
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auf eine mikroparasitäre Ätiologie zurückgeführt werden müssen, wie z. B. bei Hundswut, Syphilis, Gelbfieber, Flecktyphus, Scharlach, Masern u. s. w., ist bisher überhaupt noch nicht der sichere direkte Nachweis lebender Erreger gelungen; hier bleibt
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Rotthausenbis Rumänien |
Öffnen |
allem auf Hundswut, Diphtherie und
Tetanus. In seinen «Contributions à l’étude de la diphthérie» (in den
«Annales de l’Institut Pasteur» , 1888, 1889 und 1890) hat er die Ätiologie der Diphtherie weiter aufgeklärt.
Er fand, daß sich in den
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0396,
Getreideproduktion und Getreidehandel (Ausfuhrländer) |
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Tage Vorträge über Desinfektion gehalten. In der dritten Sektion trat Fleming bei Besprechung der Hundswut energisch für Prohibitivmaßregeln im Sinne der bei uns üblichen ein. Roux berichtete über die Erfolge der Präventivimpfungen im Pasteurschen
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