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100% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0480, von Hygroskopisch bis Hyllos Öffnen
Wasser kauft. Hygroskopisch (grch,), die Feuchtigkeit der Luft anziehend (vgl. Hygroskopizität). Hyksos (d. i. Hirtenkönige), in der altägypt. Geschichte die asiat. Eroberer, die in den Zeiten des Verfalls, die der Blütezeit des mittlern Reichs
87% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0846, von Hykkara bis Hymenaea Öffnen
Kind. Ruinen bei Carini. Hyksos (Hakuschasu, "Vorsteher der Hirten"), semit. Hirtenvolk; welches 2100 v. Chr. Ägypten eroberte, aber nach 500jähriger Herrschaft um 1600 wieder vertrieben wurde. Vgl. Chabas, Les Pasteurs en Égypte (Amsterd. 1868
2% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0224, Ägypten (Geschichte: Altertum) Öffnen
Namen Hyksos (Hakuschasu, Hirtenkönige), und eine Reihe von Herrschern aus ihrer Mitte regierte in Ä. etwa 500 Jahre. Die Hyksos waren vermutlich semitische Stämme. Von der ersten Verwüstung abgesehen, blieb das alte Ä. auch unter den Hyksos in Sprache
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0241, Ägypten (alte Geschichte) Öffnen
Feind. Das asiat. Hirtenvolk der Hyksos (s. d.) fiel von Nordosten her in Ä. ein und unterwarf sich zunächst das Delta und von hier aus Unte rägypten mit der Hauptstadt Memphis. Die Residenz der Hyksoskönige war die Festung Auaris (ägypt. Ha(t
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0017, Aegypten Öffnen
13 ^[Seitenzahl nicht im Original] Aegypten. Altes Reich. 2800-2300 v. Chr. Hauptstadt Memphis. - Mittleres Reich. 2200-1800 v. Chr. Hauptstadt Fajum. - Fremdherrschaft der Hyksos. 1700-1600 v. Chr. - Neues Reich. 1600 bis 1150 v. Chr
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0038, Geschichte: Afrika. Nordamerika Öffnen
26 Geschichte: Afrika. Nordamerika. Attila Bleda Dinzio Komanen, s. Kumanen Kumanen Afrika. Abeokuta Abessinien Theodor, s. Abessinien Arogy Aegypten Alt-Aegypten. Dodekarchie Hirtenkönige, s. Aegypten Hyksos, s
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0033, Aegypten Öffnen
entwickelt und gilt für die spätere Zeit als "klassisch". Die Hyksos nahmen keinen Einfluß auf die Kulturentwicklung, unterdrückten sie weder, noch förderten sie dieselbe. Im neuen Reich gelangt Aegypten zur Stellung einer Großmacht, welcher auch
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0441, von Amarillas bis Amat Öffnen
blieb es im Besitz der Osmanen und geriet in Verfall. A. ist Geburtsort des Geographen Strabon. Amasis (Amosis), 1) König von Ägypten 1684-1659 v. Chr., residierte in Theben, entriß den Hyksos Memphis und das untere Ägypten wieder und beschränkte
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0482, Baukunst (Ägypter) Öffnen
. In die auf die Vertreibung der Hyksos folgende Blüteperiode des ägyptischen Lebens gehören die glänzendsten, an den Ufern des Nils aufgeführten Denkmäler, vor allen die Monumente von Theben in Oberägypten, die fast sämtlich von Ramses d. Gr. oder Sesostris (um die Mitte des
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0915, von Chabarowka bis Chablais Öffnen
Thatsachen festgestellt werden. Sorgfältig durchforschte er dann alle Dokumente, welche sich auf zwei wichtige Geschichtsepochen Ägyptens beziehen: die Eroberung des Landes durch die Hyksos und die Zeit ihrer Vertreibung; ebenso studierte
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0571, von Hirsebrand bis Hirtentäschlein Öffnen
kirchenpolitische Tagesfragen u. dgl. Auch protestantische Generalsuperintendenten pflegen bei Antritt ihres Amtes H. zu erlassen, die Bischöfe der anglikanischen Kirche alle drei Jahre. Hirtenkönige, s. Hyksos. Hirtenmusik, s. v. w. Pastorale
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0199, von Jersey bis Jerusalem Öffnen
vertriebenen Hyksos den Platz in Besitz genommen und Jebus genannt haben. Von den Jebusitern eroberte David nach vielen vergeblichen Anstrengungen der Israeliten endlich die Burg Zion, machte die Stadt zu seiner Residenz und vergrößerte sie beträchtlich (daher
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0340, von Mathematische Zeichen bis Mathesis Öffnen
mathematischen Wissen der Ägypter haben wir erst vor einigen Jahren durch den von Eisenlohr übersetzten Papyrus Rhind des Britischen Museums, ein unter der Herrschaft der Hyksos verfaßtes Lehrbuch, genauere Kunde erlangt. Von den Völkern des klassischen
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0208, von Nolens volens bis Nominalelenchus Öffnen
Erfindungen erwies sich den Nomadenheeren gewachsen. Beispiele von Nomadenzügen sind: um 2300 v. Chr. in Ägypten der Einfall der (Mena oder Hyksos genannt) Hirtenvölker, die von den Ufern des Persischen Meerbusens kamen und ihrerseits von den aus NO
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0621, Palästina (Geschichte) Öffnen
, und nach der Vertreibung der Hyksos aus Ägypten zwangen die Pharaonen von Theben die Kanaaniter wiederholt zur Zahlung ansehnlicher Tribute, ohne jedoch eine dauernde Herrschaft über sie zu erlangen. Im 13. Jahrh. trat eine bedeutende Veränderung in P
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0853, von Perlmuscheln bis Perlmutter Öffnen
getrieben. In Indien reicht die Kenntnis der Perlen bis ins höchste Altertum; auch in der Bibel werden sie erwähnt, und in Ägypten wurden sie nach der Vertreibung der Hyksos häufiger. Viel später lernte man sie in Europa kennen, wo sie Theophrast
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0626, von Theatrum europaeum bis Theben Öffnen
eine thebaische genannt wird, und deren Gräber dort entdeckt wurden. Nach der Vertreibung der Hyksos und mit der Herstellung der unter ihnen zerstörten Tempel, also unter der 18. Dynastie (1706), begannen die herrlichen Bauten zu entstehen, welche
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0950, von Tussis bis Tuzla Öffnen
, s. Nagelkalk. Tuthmōsis, Name mehrerer ägypt. Könige, von denen T. III. (1625-1565 v. Chr.) nach der Vertreibung der Hyksos zahlreiche Feldzüge nach Syrien unternahm und die Küste wie das Bergland bis Damaskus und Hamat unterjochte; ebenso
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0073, Ausgrabungen, archäologische (Ägypten, Griechenland) Öffnen
wurde; die zahlreichen Scherben bemalter Vasen mit Inschriften geben uns reichliche Auskunft auch über die Geschichte des griechischen Alphabets, besonders seines ionischen Zweigs. Die Zeiten der Hyksos, die Pfade der auswandernden Juden erfahren
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0162, von Bubastis bis Bulgarien Öffnen
unter der 12. Dynastie erbaut und um 2200 v. Chr. vollendet worden. 100 Jahre später eroberten die fremdländischen (semitischen? turanischen?) Hyksos Unterägypten, wo sie bis in das 17. vorchristliche Jahrhundert herrschten. Auf sie gehen zwei
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0881, Staatsromane (religiöse, naturhistorische etc.) Öffnen
: »Denkwürdigkeiten Gaudentios von Luca« auch als religiösen Roman bezeichnen, da der Verfasser die Religion der Mezzoranier (eines Volkes von Feueranbetern), der Ureinwohner von Ägypten, welche, durch die Hyksos vertrieben, in die Wüste flohen
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0240, Ägypten (alte Geschichte) Öffnen
238 Ägypten (alte Geschichte) der Hyksos: um 1700); 3) das neue Reich (Dynastie 18–21: 1600–1150 V. Chr. [Dynastie 18: 1000–1400, Dynastie 19: 1400–1270
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0546, von Amortisationsfonds bis Ampelideen Öffnen
) war der erste König der 18. Dynastie, und damit des Neuen Reichs. Er beendete den unter seinem Großvater Taa, einem thebanischen Fürsten, begonnenen Befreiungskampf der Ägypter gegen die Hyksos (s. d.), indem er die letzte
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0726, von Ben-Ghazi bis Beni Msab Öffnen
: Ägyptische Kunst I , Fig. 4). Die Anlage der Gräber fällt in die 12. Manethonische Dynastie, also in das mittlere Reich (etwa 2200–1900 v. Chr.). Die Stadt, zu der sie gehörten, hat keine Ruinen zurückgelassen. Wahrscheinlich wurde sie von den Hyksos
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0607, von Tangerwicke bis Tankred Öffnen
aufgenommen sind, haben außer Inschriften und merkwürdigen Statuen und Sphinxen, die man den Hyksos zuschreibt, ein Bild von dem gewaltigen Tempelbau der Stadt geliefert. – Vgl. Flinders Petrie, Tanis , Tl
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0754, von Thebaner bis Theben (in Griechenland) Öffnen
der Vertreibung der Hyksos (etwa um 1600 v. Chr.). Von dieser Zeit an war sie die unbestrittene Hauptstadt Ägyptens, und ihr Gott Ammon wurde zum "König der Götter". Seit dem 1. Jahrtausend etwa, als die Residenz der Pharaonen nach Unterägypten verlegt wurde