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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Hyperbuliebis Hyperlogisch |
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ist H. Beiname des Helios selbst.
Hyperit, s. v. w. Hypersthenit.
Hyperius, Andreas Gerhard, protestant. Theolog, geb. 1511 zu Ypern, war von 1541 bis zu seinem Tod 1564 Professor der Theologie in Marburg. Sein Buch "De formandis concionibus
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0238,
Geologie: Gesteine |
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Hornblendegesteine
Hornfels
Hyperit
Imatrasteine *
Infusorienerde, s. Kieselguhr
Ironsand
Itakolumit
Kalkalabaster
Kalkbreccie, s. Kalkkonglomerat
Kalkglimmerschiefer
Kalkkonglomerat
Kalkmergel
Kalknagelfluhe
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0252,
Gesteine (Systematik) |
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- und Olivinfelsgesteine.
Gabbro: körniges Gemenge von Labrador und Diallag, auch Smaragdit; oder von Saussurit und Diallag, auch Smaragdit; im Olivingabbro noch Olivin.
Hyperit oder Hypersthenfels: körniges Gemenge von Labrador und Hypersthen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Hypermeterbis Hypertrophie |
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Ornamenten.
Hypersthenit (Hyperit), gemengtes kristallinisches Gestein, ein grob- oder feinkörniges Aggregat von vorwaltend Labrador und Hypersthen, untergeordnet Magneteisen, Titaneisen und Apatit, zu denen accessorisch noch Eisenkies, Granat und Glimmer
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Spitzbergenbis Spitzen |
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m dicken Schicht Landeis bedeckt, aus welcher scharfe Bergspitzen (daher der Name) bis zu 1390 m hervorragen. Die Hauptgebirgsart ist Granit; von vulkanischen Produkten findet sich der sogen. Hyperit vor, daneben Jurakalksteine, Kreide und andre
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