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Ihre Suche nach Hyperästhesie
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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Hyperastheniebis Hyperbel |
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und Erschöpfung.
Hyperästhesie (grch.), übermäßige Empfindlichkeit, bei welcher schon geringe Reize in den Nerven oder Sinnesorganen lebhafte Empfindungen oder selbst heftige Schmerzen hervorrufen, beruht meist auf Erkrankungen des Nervensystems. (S
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50% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Hypallagebis Hyperbasis |
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. übermäßige Schwäche.
Hyperästhesie (griech.), "übermäßige Empfindlichkeit", bezieht sich gewöhnlich auf eine gesteigerte Empfindlichkeit des Gefühls, aber auch auf alle andern Sinnesnerven. Sie ist ein Symptom sowohl einfacher Überanstrengung, wie z. B
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Hysteralgiebis Hysterie |
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der Reizbarkeit (Hyperästhesie) in einer Steigerung der Schärfe der Sinne, die häufig Quelle großen Unbehagens wird, ferner in gewissen Idiosynkrasien oder auch in einem Zustande anhaltender Erregung gewisser Nervengebiete. Andererseits macht sich häufig
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0090,
Balneologische Gesellschaft (Versammlung Berlin 1891) |
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in Form von psychopathischen Zuständen (Dämmerzustand und halbbewußte Depression). Er erörterte dann die Ätiologie der Krankheit und führte unter anderm an, daß manchmal das Leiden durch lokale Hyperästhesie eines peripheren Nerven bedingt sei
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Hypochondriumbis Hypokoristikum |
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und neue Kuren zu versuchen. Außer der geschilderten psychischen Verstimmung werden die Kranken häufig von mancherlei nervösen Beschwerden (Kopf- und Rückenschmerzen, subjektiven Geruchs- und Geschmacksempfindungen, Hyperästhesien und Neuralgien
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0876,
Idiotie (Wesen und Ursachen, verschiedene Grade) |
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Zustand der Hyperästhesie, d. h. einer krankhaft gesteigerten Empfindlichkeit der Nerven.
Idiotie (Idiotismus, griech.), in der Medizin derjenige Zustand der geistigen Abschwächung und des Blödsinns, welcher entweder (meist) angeboren
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Knetmaschinenbis Kniaznin |
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auf tiefere, die flache auf oberflächliche Gebilde. Es wird angewandt namentlich bei Nervenleiden, teils um stärker zu reizen, teils zur Herabsetzung von Hyperästhesien. Bei Neuralgien, besonders des Gesichts, kann man sich zum Klopfen auch des
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Sericinbis Sexualpsychologie |
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anatomisch-physiologischer Vorgänge, also bei Kindern und Greisen; b) Anästhesie oder Hypästhesie ist das Fehlen jedes sexuellen Verlangens oder ein übermäßiges Zurücktreten desselben, das teils angeboren, teils erworben sein kann; c) Hyperästhesie
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0514,
von Idiosynkrasiebis Idiotie |
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. Wenn dagegen Reize in ihrer eigentümlichen Art, aber mit veränderter Stärke empfunden werden, wenn Hysterische bei dem starken Geruch von Blumen in Ohnmacht fallen, so ist dies keine Erscheinung von I., sondern die Folge einer Hyperästhesie
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Juchbis Juda |
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(Hyperästhesie) der äußern Haut oder gewisser Stellen der Schleimhäute (After, Scheide u. s. w.), welche zum Kratzen und Reiben veranlaßt. Die Empfindung selbst ist verschiedener Art: brennend, stechend, nagend, kriebelnd u. s. w. Ein geringerer Grad
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Kolierenbis Kolin |
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- oder Darmschmerz, im weitern Sinne alle schmerzhaften Affektionen der Gedärme, im engern aber nur diejenigen Schmerzzufälle im Unterleibe, die auf einer Hyperästhesie, d. h. übermäßigen Empfindlichkeit der Darmnerven beruhen; man kann diese Form des
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Kopfschraubebis Kopftier |
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mit Druck und Schwere im Kopf, Hyperästhesie und Sinnestäuschungen, Röte des Gesichts und Klopfen der Kopfarterien einhergeht. Eine besondere, gleichfalls häufig vorkommende Art des K. ist der sog. halbseitige K. oder die Migräne (s. d.). Ferner entsteht K
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Nervenessenzbis Nervenschwäche |
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; die Empfindungsnerven reagieren in analoger Weise mit Hyperästhesie und Hyperalgesie (Überempfindlichkeit gegen Tast- und Schmerzempfindung), mit Parästhesien (Kriebeln, Ameisenlaufen), mit Hypästhesie und Anästhesie und Hypalgesie und Analgesie
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Sommersolstitiumbis Sonate |
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thatsächlich eine hochgradig gesteigerte Erregbarkeit (Hyperästhesie) der Sinnesapparate, so daß Vorgänge oder Dinge wahrgenommen werden, die gesunden Sinnen verborgen bleiben (z. B. feinste Geräusche, riechende Substanzen in geringster Menge). (S. auch
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Stigmabis Stilbit |
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, die auf Grund ihrer hochgradigen psychischen Hyperästhesie infolge einer Illusion oder Hallucination (wie sie bei Geisteskranken tagtäglich vorkommt) die Wundmale Christi an ihrem Körper fühlen, eine besonders leichte Erregbarkeit der vasomotorischen Nerven
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