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Rang | Fundstelle | |
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5% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0990,
Rostpilze (Einteilung) |
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990
Rostpilze (Einteilung).
Uromyces betae Tul. (Rost der Runkelrüben) ist seit 1856 in zunehmender Verbreitung den Kulturen verderblich. Die braunen Häufchen der Sommer- und Wintersporen brechen in Menge an den Blättern hervor, welche dadurch
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4% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0989,
Rostpilze (Einteilung) |
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versehen, mit welcher sie beim Ablösen verbunden bleiben, und bilden braune oder schwarze, staubige oder krustenförmige Häufchen. P. graminis Pers. (Getreiderost, Grasrost), am Getreide der häufigste und schädlichste Rost (Fig. 11), kommt außerdem
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3% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Photometriebis Phragmites |
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auf verschiedenen Pflanzen. Die Uredo- und Teleutosporen treten in Form von schwarzen oder orangeroten Häufchen auf der Unterseite der Blätter hervor, die Sommersporen sind kugelig und einzellig, die Teleutosporen haben einen ziemlich langen Stiel und bestehen
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3% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0353,
Flechten (besondere Vermehrungsweisen) |
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. findet auch eine vegetative Vermehrung statt durch die sogen. Soredien (soredia, soreumata), Häufchen krümeliger oder staubartiger Massen, welche an der Oberfläche des Thallus zum Vorschein kommen. Dieselben bestehen aus Gonidien, welche einzeln
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Hauensteinbis Hauff |
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verdeckt beliebig viel Häufchen und behält eins nach Wahl der Pointeurs für sich; die Pointeurs setzen auf die übrigen. Die untersten Karten der Häufchen entscheiden; jede, welche höher ist als die des Bankiers, gewinnt, jede, die gleich oder niedriger
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Bohlebis Bohlwerk |
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W., 1,3-2,3 m tief; bei jeder Leiche ein Häufchen Kohlen mit verbrannten Tierknochen. Man erklärt die Fundobjekte als dem Beginn der Bronzezeit angehörig.
Böhl von Faber, s. Caballero 1).
Bohlwerk (Bollwerk), die aus einer Reihe eingerammter, oben
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Getreiderostbis Getreidezölle |
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und Ähren der Getreide-
arten sowohl wie der wild wachsenden Gramineen
bildenden gelben, aus einem rostartigen Pulver be-
stehenden Häufchen. Dieselben werden durch Arten
der Pilzgattung ^uccinia ls. d.) hervorgerufen.
Getreiderüßler, s
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
29. August 1903:
Seite 0066,
von Rheumatismusbis Wie und was der Chinese ißt |
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in Würfeln und ohne Knochen, die Früchte zerschnitten, das Gemüse in kleinen Häufchen. Man speist nicht mit Messer und Gabel, sondern bedient sich, wie bekannt, der Eßstäbchen, mit welchen die Bewohner des Reiches der Mitte
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
21. November 1903:
Seite 0157,
Weihnachtsgebäck |
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er dann noch heiß ist, tüchtig mit frischer Butter bestrichen.
A. R. in E.
3. Rußmökli. 1 Pfd. feingewiegte Nußkerne, 1 Pfd. feiner Gries und 1 Pfd. Zucker werden mit 6-7 Eiern gut vermengt, und von der Masse auf ein bestrichenes Blech Häufchen
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
28. November 1903:
Seite 0173,
von Kochrezeptebis Fragen |
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mit einander vermischt, dann werden aus Papier mit einem Kaffeelöffel kleine Häufchen gemacht und bei schwacher Hitze gebacken.
C. K., Turbental.
Kochrezepte.
Milchrahm-Strudel. Man nimmt 350 Gramm feinstes Mehl auf das Brett und sprudelt ein Ei
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
16. Januar 1904:
Seite 0229,
von Unknownbis Unknown |
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nach und nach 7-8 Eier und 1 Löffel voll Rum oder Kirschwasser darunter, setzt mit einem Löffel kleine Häufchen auf ein mit Butter bestrichenes und mit Mehl bestreutes Blech, backt sie im Ofen bei gleichmäßiger Hitze. Bestreut sie zuletzt mit Zucker
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0347,
von Unknownbis Unknown |
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kräftigen Hachée aus übrig gebliebenem Fleisch kleine Häufchen auf, klappt den Teig vom Rande darüber, drückt ihn mit dem Finger um die Füllung an und schneidet mit dem Backrädchen halbmondförmige kl. Kuchen davon, die man mit Ei und Semmelbrösel garniert
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0491,
von Unknownbis Unknown |
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Zimmtpulver beigefügt, 300 gr geschälte, feingeschnittene Mandeln und 200 gr feines Gries. Wenn alles gut vermischt, so formt man kleine Häufchen davon und backt sie auf gut bestrichenem Blech in mäßiger Hitze.
Rhabarberschnee. Geschälte und fein
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0503,
von Unknownbis Unknown |
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. Auf ein weißes Papier setzt man mit einem Eßlöffel ovale eigroße Häufchen davon, überzuckert sie und läßt sie einige Minuten antrocknen, legt die Papierbogen mit den Baisers auf ein Blech und bäckt sie bei gelinder Oberhitze ca. ½ Std., ohne daß sie sich
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0627,
von Unknownbis Unknown |
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aneinandernäht und zu hübschen, wirkungsvollen Mustern gestaltet als Tischdecken, Vorhänge 2c. zu verwenden sind sie nicht immer groß genug. Da sortiert man nun am zweckmäßigsten in zwei Häufchen, eins mit recht bunten Flickchen, die möglichst abfärben
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Baumrindebis Baumsatz |
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folgender, der Manteuffelschen Hügelpflanzung nachgebildeten Methode: Die Standpunkte der Bäume werden mit feststehenden Baumpfählen, für Zwergbäume mit 1,5 m langen Pflöcken bezeichnet; um jeden derselben legt man ein Häufchen halb verwestes Laub, Stroh
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0220,
Dünger (Stallmist) |
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Thongehalt der Krume, da dieser der Auslaugung entgegenwirkt. Das Liegenlassen des Mistes in kleinen, unbedeckten Häufchen ist zu verwerfen. Stark heißt eine Düngung von 800 Ztr. und darüber pro Hektar; man gibt sie nur zu Wurzelfrüchten, Raps u. dgl., zu
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0222,
Dünger (Kompost) |
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oder breit ausgestreut oder auf Häufchen gesetzt wird, um nach und nach von selbst gelöscht zu werden. Seine Anwendung erfordert die gleichmäßigste Verteilung und vollkommenste Pulverung, weshalb das sofortige Löschen den Vorzug verdient. Man wendet
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0411,
Eisen (chemische Vorgänge im Hochofen) |
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erreicht dieses bei kleinern Öfen dadurch, daß man die Beschickung in mehreren Häufchen hart an die Peripherie stürzt, wo dann die dicken Stücke nach der Mitte rollen, das Klein aber an seiner Stelle liegen bleibt. Bei Öfen mit weiterer Gicht hat man
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Entasebis Entehrung |
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in Erweichungen und Verhärtungen der Gewebe. Gegenwärtig unterscheidet man folgende Formen der E.: 1) Die fettige E. beruht auf der Umwandlung des Eiweißes der Zellen in Fett; die Zellen wandeln sich dabei in ein Häufchen von feinsten Fettkörnern um
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Fliegende Brückenbis Fliegendes Korps |
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Eier, gleichfalls in Häufchen von 20-100 Stück, besonders an Fleisch, auch an alten Käse und Aas. Nach 24 Stunden kriechen die weißen, kegelförmigen, hinten gestutzten, augenlosen Larven aus, arbeiten sich schnell in die von ihnen bewohnten
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0167,
Harn (normale Eigenschaften) |
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Zersetzung wird durch organische Keime eingeleitet, welche sich mikroskopisch als kleine, runde Kügelchen von 0,0015 mm Durchmesser repräsentieren und in der Regel in Häufchen zusammengeordnet liegen. Bei Abschluß dieser Keime läßt sich normaler H
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Kschatriabis Kuangseu |
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sie von einem eigentümlichen Organ, das dem Mund gegenüber am andern Pol der Kugel liegt und ein Häufchen sogen. Hörsteine in sich birgt. Diese schweben wie auf Federn auf vier gebogenen Plättchen, erzittern bei Reizen von außen und teilen ihre Erschütterungen
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Marsiglibis Marston |
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die Häufchen der Makro- und Mikrosporangien tragen. In Wasser gelegt, öffnet sich die reife Frucht zweiklappig, indem der Gallertring aufquillt und sich mit den an ihm wie Fiedern sitzenden Sporenhäufchen schlangenartig hervorzieht. In den keimenden
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Nonnenbis Non possumus |
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in Kuchen, eingebettet in die braunen Haare seiner Hinterleibsspitze, so daß die Häufchen einem Stück Feuerschwamm gleichen (große Schwämme, daher der Name), an Baumstämme und Mauern. Im Frühjahr schlüpfen die Raupen aus und fressen die Knospen und Blätter
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0313,
Obstgarten (Geschichte des Obstbaues) |
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(durch die weiße Farbe). Den späten Winter- (Mai-) Frösten begegnet man in großem Maßstab mit künstlicher Wolkenbildung durch Anzünden und langsames Brennen geteerten Torfs in kleinen Häufchen, mit denen man das zu schützende Feld umgibt; einzelne Bäume
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Ölfarbenstiftebis Oligoklas |
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die Pinseltechnik hinterläßt: man macht größere, im Original dick und unvermalt aufgetragene Farbenflecke streifig, wie sie durch die Haare des Pinsels werden; auch setzt man mittels besonderer vertiefter Platten hier und da kleine Häufchen
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Prozessionbis Prozeßleitung |
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. Das Weibchen legt 150-250 Eier in Häufchen u. lose mit einigen Afterhaaren bedeckt an die Rinde der Eichenstämme. Die im Mai des kommenden Jahrs ausschlüpfende Raupe ist vorn bläulich-, hinten grünlichgrau mit schwärzlichem Streifen über dem Rücken
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Rabenkrähebis Rache |
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etc.) zu sondern, wobei ein beliebiges Blatt den Anfang bilden darf und die Farben von keiner Bedeutung sind. Ein solches Häufchen sowie die 13., es abschließende Karte wird im engern Sinn R. genannt. Es gibt verschiedene Arten dieses Spiels; immer
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0929,
Sibirien (Verwaltung, Geschichte) |
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Johann IV. zur Wahrheit zu machen, um sich vor den Mißhandlungen zu schützen, denen sie sich ausgesetzt sahen. In Verbindung mit dem Kosakenführer Jermak besiegten sie Kutschum, Jedigers Nachfolger; 1579 zog Jermak mit einem kleinen Häufchen Uralischer
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Weißfußbis Weißnickelkies |
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und am Zweig befestigten Blättern (kleine Raupennester). Die Puppe ist gelb, schwarz punktiert. Der Schmetterling legt seine goldgelben, etwa birnförmigen Eier in Häufchen auf die Oberseite der Blätter. Beim Auskriechen läßt er einige blutrote Tropfen
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0217,
von Dünkirchenbis Dziatzko |
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aus Rasenstücken zusammengestellt werden, brennt und nach dem Brennen in Häufchen auf das Feld setzt, welche leicht mit Erde bedeckt werden, damit sich der Kalk langsam durch die Luftfeuchtigkeit ablöscht. Ist der Kalk zu einem staubfeinen Pulver zerfallen, so
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Matsukata Masayoshibis Mayotta |
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fanden sich teils in der Höhlung selbst, teils in den Gängen, nicht weit von der Wohnung entfernt, und waren als kleine Häufchen von je 10 Stück in die festen Wände gleichsam eingemauert.
Alle Würmer waren am ersten Segment stark verletzt, so
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Abzehrungbis Abzug |
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Stichelhaare, wenn vereinzelte weiße Haare, Flocke oder Blümchen, wenn ein kleines Häufchen, Stern, wenn ein dreieckiger Fleck weißer Haare an der Stirn sich findet, Blässe, wenn der weiße Streifen bis zur Oberlippe reicht, und Laterne, wenn
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Cremona (Luigi)bis Creolin |
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steckende Fäden erkennen läßt, dazwischen oft aber auch gallertartige Häufchen, die aus Millionen kleiner punktartiger Zellen bestehen. Man bezeichnet diese Gallertmassen wie bei andern Spaltpilzen als Zooglöen. Die Vermehrung geschieht durch lebhafte
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0778,
Generationswechsel |
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in derselben Vegetations-
periode, da sie gleich nach ihrer Reife keimfähig sind.
Gegen Ende des Sommers tritt an derselben Pflanze
und oft auch an denselben Stellen, wo die Uredo-
häufchen standen, die zweite Form von Sporen, die
sog. Teleuto
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Grumbachsche Händelbis Grün (Farbe) |
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der ital. Provinz Bari, 22 km in WSW. von Bari, an der Linie Bari-Tarent des Adriatischen Netzes, hat (1881) 9303 E., Ackerbau, Handel mit Wein, Öl und Getreide.
Grumös (vom lat. grumus, Häufchen, Klumpen), geronnen, klumpig; Grumescénz, das Gerinnen
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Hauerbis Hang (Joh. Christoph Friedr.) |
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.
Häuer, s. Bergmann.
Häuerarbeiten, s. Bergbau (Bd. 2, S. 756d).
Häufeln, ein Glücksspiel, das mit Spielkarten
ausgeführt wird. Der Bankhalter macht aus einem
Kartenspiel bis 5 verdeckte Häufchen, von denen er
selbst eins erhält
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Lamibis Lamium |
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breite sog. Blatt ansitzt. Der
Thallus ist lederartig und meist olivengrün gefärbt,
die Sporen sitzen in Häufchen unregelmäßig zerstreut
auf der Fläche des blattartigen Teils. Am be-
kanntesten ist die in den nördl. Teilen des Atlan-
tischen
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Maifeuerbis Maikäfer |
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. Der gemeine M. (Melontha vulgaris L., s. Tafel: Schädliche Forstinsekten Ⅰ, Fig. 10, beim Artikel Forstinsekten) ist eins der schädlichsten Kerbtiere. Die Weibchen legen die Eier, aus welchen nach 4‒6 Wochen die Larven ausschlüpfen, in Häufchen zusammen
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Osmerusbis Osmunda |
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entwickelt, bei den sporenerzeugenden
findet sich dieselbe bis auf die Nerven reduziert, we-
nigstens in den obern Partien, an denen die Sporen-
häufchen sitzen. Die fruchtbaren Wedel erhalten da-
durch ein traubenförmiges Ausfehen. In Europa
kommt nur
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Public Schoolsbis Puccinia |
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.) mit zahlreichen Arten, davon
etwa 40 in Deutschland, Pilze, die auf höbern
Pflanzen als Parasiten leben und ibre Sporen-
Häufchen unter der Epidermis dieser Pflanzen ent-
wickeln. Von mehrern Arten ist ein vollständiger
Generationswechsel (s. d
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Saratowbis Sardanapal |
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, die sich durch ihr
eigenartiges Wachstum auszeichnet; die kleinen kegel-
förmigen Einzclkokken teilen sich nämlich nach allen
drei Dimensionen und bleiben dann in Form klein-
ster Häufchen von der Gestalt kreuzweise geschnürter
Warenballen
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Luossavarabis Lupow |
Öffnen |
der Verfütterung unschädlich zu machen. Letzteres kann durch Auslaugen mit 1prozentiger Sodalösung oder durch Dämpfen bei zwei Atmosphären Überdruck geschehen. Die Lupinen werden auch unschädlich, wenn man sie in kleinen Häufchen bis in den Winter hinein auf dem
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Gartenhaarmückebis Gartenkunst |
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auf allen Pflanzen sitzt oder langsam umherfliegt. Nach der Paarung legt das Weibchen gegen 150 Eier in Häufchen in die Erde, vorzugsweise gern in solche, die reichlich mit verrottetem Dünger gemischt ist, und im Juli und August kriechen
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