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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Hochzeit (typographisch)bis Hodell |
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. Königsberg, zwischen der Passarge und dem Geserichsee.
Höckerschwan, s. Schwan.
Höckert, Johann Fredrik, schwed. Maler, geb. 26. Aug. 1826 zu Jönköping, studierte zu Stockholm, München (1846-49) und Paris (1851-57), ward 1865 zum ord. Professor an
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3% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Schwämmebis Schwan |
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einer und derselben Art bilden größere Gesellschaften. Männchen und Weibchen halten treu zu einander und sind sehr zärtlich gegeneinander. Das Weibchen brütet allein, aber das Männchen beschützt es und beteiligt sich an der Brutpflege. Der Höckerschwan (Cygnus
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3% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0831c,
Erläuterungen zu Karte: Tiergeographie II. |
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. Der Vielfraß ist im nordöstlichsten Teile wahrscheinlich, der Steinbock im bayr. Hochgebirge gewiß in histor. Zeit ausgerottet, doch fehlen nähere Angaben hierüber. Fast verschwunden sind Nörz, Wolf, Biber, Elch und Höckerschwan. Der Nörz zeigt sich
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Schwan (Sternbild)bis Schwanenorden |
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in den zoolog. Gärten eingebürgert, werden dort mit Gerste und Garneelenschrot gefüttert und halten Sommer und Winter im Freien aus. Ihre Preise schwanken zwischen 50 M. für das Paar Höckerschwäne, 120 M. für das Paar Singschwäne, 200 M. für das Paar
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0352,
Ei (Oologie) |
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ist das des Höckerschwans, die kleinsten sind die der beiden Goldhähnchenarten. Jenes mißt durchschnittlich 128×70 mm, dieses 12×9 mm; jenes wiegt gefüllt 414 g, leer 53 g; dieses gefüllt 32 cg, leer 4 cg. Die Eier der drei genannten Arten sind auf unsern
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1021,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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)
- rheinischer Kots- (Taf. Eisen I, Fig. 3)
------(Taf. Metallurgische Öfen, Fig. 2)
Höchstäot, Kärtchcn zur ^chlacht bei (17»i4)
Hochzcitstruhe. ita ieilische (Taf. Model, 11)
Höckerschwan (Taf. Eiel II. Fig. 12) . .
Hockinzons Kn tmaschine
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Schwimmpfeilerbis Schwimmvögel |
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IloliHnäiaL /^at/i., Fig. 1), Ringelgans
(LeluiclH toi-ciulltH I^-t'üc/i, Fig. 6) und Graugans
<^n86i- cin6i-^u8 ^/e?/e?-, Fig. 2) zu zählen sind;
der Schwäne (s. Schwan) mit dcm Höckerschwan
i^vFnu3 oloi- Vi'"7/., Fig. 4). Zu den Siebschnäb-
lern
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