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100% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0723, von Edomiter bis Eduard (der Bekenner) Öffnen
(s. d.) her. Bei der Einwanderung in ihre Wohnsitze fanden sie dort die Horiter, d.h. Höhlenbewohner , vor, mit denen sie sich vereinigten. Auch nomadische Völkerschaften, wie Amalekiter, scheinen sich ihnen
5% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Tafeln: Seite 0158a, Spinnentiere und Tausendfüsser. I. Öffnen
0158a Spinnentiere und Tausendfüsser. I. Spinnentiere und Tausendfüßer I 1. Tapezierspinne (Cteniza Sauvagei). 2. Höhlenbewohnende Wolfsspinne (Lycosa inquillina). 3. Krummbeinige Krabbenspinne (Thomisus vatius). 4
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0629, Anthropologie Öffnen
, noch unausgefüllt (s. unten). Ja, es liegt kein Grund vor, anzunehmen, daß der quaternäre Mensch körperlich und geistig niedriger stand als viele jetzt lebende wilde Rassen. Was den Kulturgrad der alten Höhlenbewohner anbelangt, so lebten dieselben
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0630, Anthropologie Öffnen
, in einer auffallenden Abplattung desselben bestehend (sogen. Platyknemie), die sich sowohl bei den alten Höhlenbewohnern als bei manchen jetzt lebenden wilden Völkern, z. B. der Südsee, findet, ist, da sie bei keinem Affen vorkommt, keine pithekoide
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 1012, von Ätherische Wässer bis Äthiopische Rasse Öffnen
bewohnten Länder am obern Nil als Sitze uralter Zivilisation. Als zu den östlichen Äthiopiern gehörige Völkerschaften nennt er die Makrobier (Langlebenden), die Ichthyophagen (Fischesser) und die Troglodyten (Höhlenbewohner) und als Hauptstadt
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0643, von Höhlen bis Höhlenfauna Öffnen
auf einem Feldsteinpflaster Trümmer von Gefäßen, Kohlen, zerschlagene Tierknochen und Steinaltertümer fand. S. auch Diluvium. Vgl. Dawkins, Die H. und die Ureinwohner Europas (a. d. Engl. von Spengel, Leipz. 1876); Fraas, Die alten Höhlenbewohner (Berl. 1873
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0353, von Kadom bis Käfer Öffnen
mit fünfgliederigen, das hintere Paar mit viergliederigen Tarsen enden. Die zusammengesetzten (facettierten) Augen fehlen nur bei einigen blinden Höhlenbewohnern, während Nebenaugen nur sehr selten vorkommen. Der Bauchstrang des Nervensystems ist bei den
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0959, Mythologie (Ursprung der Mythenbildung) Öffnen
aus, daß die Pelasger höhlenbewohnende, tierisch-einfältige Menschen gewesen, zu denen durch Kadmos, Danaos, Kekrops der Same uralter Weisheit und Gotteserkenntnis gekommen sei. Diese lassen sich absichtlich herab zu dem Naturvolk, mit dem sie sich nicht anders
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0842, von Ring bis Ringelkrebse Öffnen
oder Laufen, auch zum Festhalten, enden daher mit Krallen oder Scheren, die Abdominalfüße zum Schwimmen und auch wohl zum Atmen. Die Augen, meist zusammengesetzt, bilden einen unbeweglichen Teil des Vorderkopfes, können übrigens auch bei höhlenbewohnenden
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0858, von Trockner Wechsel bis Troizko-Sergiewsches Kloster Öffnen
. Troglodyten (griech., Höhlenbewohner), allgemeine Bezeichnung auf einer niedrigen Kulturstufe stehender Völker, welche in bloßen Erdhütten oder Höhlen wohnten. Troglodytenland (Troglodytica) hieß insbesondere die Küste des heutigen Abessinien
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0902, von Hoffmann bis Horn Öffnen
und Salzburger, Untersberg Hohe Wurzel (Berg), Taunus 547,1 Hohkeppel, Engelstirchen Hohle Gasse, .ttilßnacht Hohleisen, Stemm- und Stechzeug Höhlenbären, Höhlen 04.i,i Höhlenbewohner, Troglodytcn Höhlenenten, Zahnschnäblcr Höhlenlehne, Höhlen
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0040, Anpassung (bei festwachsenden Tieren) Öffnen
24 Anpassung (bei festwachsenden Tieren). den Tiere, der Höhlenbewohner und Tiefseetiere, der Wüstenpflanzen und -Tiere, der Schmarotzerpflanzen und Tiere) so augenfällig erkennbar, daß schon dadurch jene Theorie in eine sehr schwierige Lage
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0326, von Flecht- und Webekunst bis Fleisch Öffnen
diluvialen Menschen sich findenden Verzierungen, deren Motive der textilen Kunst entnommen sein sollen, wird vielfach gefolgert, daß bereits dem Höhlenbewohner der Diluvialzeit die Anfänge der textilen Künste: das Drehen eines Fadens oder einer Schnur
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0822, Darwinismus Öffnen
zum ganzen Skelett als bei der wilden Ente. Tiere, die in ewiger Nacht leben, sind ohne Augen, bei Höhlenbewohnern sind sie verkleinert (Maulwurf), oder sie liegen unter der Haut verborgen (z. B. beim Olm, Proteus anguineus Laur
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0283, von Höhlengänse bis Höhlentempel Öffnen
- schiedensten Zeitperioden, die vom Standpunkt der eigentlichen Höhlenforschung von keinem so großen wissenschaftlichen Interesse sind. - Vgl. Fraas, Die alten Höhlenbewohner (Berl. 1873); B. Dawkins, Die H. und die Ureinwohner Europas (aus dem Englischen
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 1010, von Trockner Wechsel bis Troizkosawsk Öffnen
. Höhlenbewohner) nannte man im Altertum die Völkerschaften, die in verschiedenen asiat. Ländern, in Äthiopien und auch in Ägypten in Höhlen wohnen sollten; insbesondere hieß die Küste des heutigen Abessiniens das Troglodytenland. Troglodytes, s
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0825, von Wolframoxyd bis Wolfstein Öffnen
(Oxyopidae) und eigentliche W. (Lycosidae). Zu letztern gehören die bei uns in Wäldern lebende höhlenbewohnende Wolfsspinne (Lycosa inquilina Cl., s. Tafel: Spinnentiere und Tausendfüßer Ⅰ, Fig. 2), die sich am Tage in selbstgegrabenen Höhlen verbirgt