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Ihre Suche nach Höhlenbär
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Hohlandsburgbis Höhlenfunde |
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Insel Busi kommen daher,
daß der Eingang direkt über dem Meere liegt. – H. geben Anlaß zu Erdfällen und Dolmen.
(S. auch Höhlentiere .)
Höhlenassel , s. Asseln .
Höhlenbär ( Ursus spelaeus Goldf. ), eine
jungdiluviale
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8% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0978a,
Diluvium |
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0978a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Diluvium.
Skelett des Rhinoceros tichorhinus. (Art. Huftiere.)
Schädel der Höhlenhyäne (Hyaena spelaea). (Art. Raubtiere.)
Schädel des Höhlenbären (Ursus spelaeus), von der Seite.
Schädel des
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Höhlenbis Höhlenfauna |
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findet sie infolgedessen entweder ganz wohlerhalten oder durch Rollung in den Wasserfluten abgeschliffen und mehr oder minder verwittert. Die gefundenen Tierknochen stammen meistens von Raubtieren, von Bären (Höhlenbären), Hyänen und Höhlenlöwen
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Agrotisbis Aguado |
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dagegen schwer und drückend findet. Außer Fledermäusen, Fröschen und Kröten kommen in der Höhle keine lebenden Tiere vor. Dagegen werden viele Tierknochen, meist von urweltlichen Höhlenbären, ebenso auch Menschenknochen gefunden.
Agtstein, s
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0351,
Bär, australischer |
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als Heilmittel; aus den Sehnen macht man Zwirn u. Bindfaden; der Pelz wird zu Fußteppichen und Schlittendecken benutzt.
Reste einer vorweltlichen Art, des Höhlenbären (U. spelaeus Goldf.), mit gewölbter Stirn, finden sich in verschiedenen diluvialen Bildungen
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0261,
Zoologie: Säugethiere |
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Genette, s. Zibethkatzen
Gepard
Ginsterkatze, s. Zibethkatze
Gulo borealis
Hermelin, s. Wiesel
Höhlenbär, s. Bär
Höhlenhyäne, s. Hyäne
Hunde
Hyänen
Hyänenhund
Ichneumon
Iltis
Irbis, s. Leopard
Jagdleopard, s. Gepard
Jagdtiger, s
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0629,
Anthropologie |
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(Mammut [Elephas primigenius], wollhaariges Nashorn [Rhinoceros tichorrhinus], Höhlenbär [Ursus spelaeus], Höhlenhyäne [Hyaena spelaea] etc.). Derartige Funde machte zuerst Boucher de Perthes (1847) in dem Diluvium des Sommethals bei Abbeville. Auch
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0979,
Diluvium |
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nordischer Pflanzen, welche dem Tier zur Nahrung gedient hatten. Besonders reiche Schätze von tierischen Resten liefern die Höhlen. In Süddeutschland ist der Höhlenbär (s. Tafel) neben Höhlenhyäne, Rhinozeros (s. Tafel), Hirsch etc. vorherrschend
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Ebenaceenbis Ebenbürtigkeit |
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die Höhlen einst Höhlenbären zum Aufenthalt.
Ebenbild Gottes, eine zunächst biblische, dann dogmatische Vorstellung, welche, den emphatisch hohen Begriff vom Menschen im Gegensatz zu dem Menschen als Naturwesen ausdrückend, in das allgemeine religiös
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Mamestrabis Mammut |
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hochnordischen Moschusochsen (Ovibos moschatus), des Höhlenbären und andrer Tiere über den ganzen Norden beider Hemisphären bis zu den Alpen und in Nordamerika bis in die mittlern Vereinigten Staaten verbreitet. Noch häufiger als in Nordsibirien
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Raubtierebis Raubvögel |
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wird, fehlen in Australien und Afrika völlig, in Süd- und Mittelamerika nahezu. Fossil sind echte Bären, z. B. der Höhlenbär (Ursus spelaeus, s. Tafel "Diluvium"), in Amerika, Asien und Europa gefunden worden; eine Zwischenform zwischen Bären
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Steinwaldbis Steinzeit |
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des Höhlenbären und Höhlenlöwen, des Mammuts, Auerochsen, Hippopotamus, mehrerer Rhinozerosarten, des irischen Riesenhirsches u. a. werden mit körperlichen Überresten, Geräten und sonstigen
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0313,
Waffen (im Altertum und Mittelalter) |
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313
Waffen (im Altertum und Mittelalter).
und Knüppel mögen die ersten W. der Menschen gewesen sein, aber schon die ältere Steinzeit kannte zugespitzte Unterschenkelknochen großer Säugetiere als Stichwaffen, Unterkiefer von Höhlenbär
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Hoffmannbis Horn |
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und
Salzburger, Untersberg
Hohe Wurzel (Berg), Taunus 547,1
Hohkeppel, Engelstirchen
Hohle Gasse, .ttilßnacht
Hohleisen, Stemm- und Stechzeug
Höhlenbären, Höhlen 04.i,i
Höhlenbewohner, Troglodytcn
Höhlenenten, Zahnschnäblcr
Höhlenlehne, Höhlen
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0043,
Anthropologenkongreß (Münster 1890) |
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, der Höhlenwolf und Höhlenbär, letzterer besonders häufig. Der Riesenhirsch ist zweifelhaft, ebenso Bos priscus, dagegen mit Sicherheit erkannt das große und kleine Renntier, Bos primigenius, Pferd, Nashorn, Elefant und Mammut. Hippotherium
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0833,
Säugetiere (Stammesgeschichte) |
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lebten während des ältern Quartär noch ein Flußpferd in Europa, während des jüngern Diluvium auch noch die Höhlenhyäne, der Höhlenbär, das Mammut (Elephas primigenius) und ein Rhinozeros, die jedoch im Gegensatz zu dem etwas ältern Elephas antiquus
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Almásbis Almeida |
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. Sie ist reich an Fledermäusen und an Knochen des Höhlenbären.
Alma Tadema, niederländ. Maler, s. Tadema.
Almaty, einheimischer Name der Stadt Wjernoje (s. d.).
Almaura(h), s. Almora.
Almazarron, span. Stadt, s. Mazarron.
Alme (Aliso bei
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Alteneschbis Altenstein |
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) aufgeschlossen. Sie enthielt zwar fossile Knochen des Höhlenbären, aber keine Stalaktitenbildung: dagegen ist sie merkwürdig durch ihre ungeheuren Weitungen und ein durchrauschendes Wasser.
Altenstein, Karl, Freiherr von Stein zum, preuß
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Bär (Fallblock)bis Bär (Sternbild) |
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. (Ursus cinereus Desmn., Ursus ferox Geoffr.), in den Felsengebirgen Nordamerikas entschieden eine besondere Art, die dem ausgestorbenen Höhlenbären (s. d.) am nächsten steht weit größer und stärker als der braune B. ist. Derselbe gelangt nur selten
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Einheitsgeschoßbis Einhufer |
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Funde von Knochen
vorweltlicher Säugetiere, z. B. des Höhlenlöwen
und Höhlenbären; auch berichtet die Sage von dem
Hörne des fabelhaften Einborns. Sie trägt an der
Felswand die Inschrift: "Friedrich Schiller 1792"
und wird daher auch Schillerhöhle
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Hermannshöhlebis Hermannstadt |
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höhle bei Nübeland im Harz, im brauuschw. Kreis
Vlankenburg, rechts der Vode, gliedert sich in drei
Stockwerke, ist etwa 410 m tief, 8-38 m hoch. Sie
enthält großartige Tropfsteingcbilde und fossile
Knochen, z. V. des Höhlenbären
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Ursusbis Urteil |
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Ursule (2 Bde., Clermont 1858).
Ursus (lat.), der Bär; U. maritimus, Eisbär (s. d.); U. spelaeus, s. Höhlenbär.
Urteil, in der Logik die Verknüpfung zweier Begriffe unter dem Gesichtspunkt der Identität oder Nichtidentität. Subjekt des U
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Wisemanbis Wislicenus (Gust. Adolf) |
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in Rudeln vor. (S. Karte: Tiergeographie Ⅰ.) In zoolog. Gärten gehören W. jetzt zu den größten Seltenheiten. Die Knochen des W. finden sich häufig in den Diluvialablagerungen Europas, bis nach Italien und Frankreich, neben dem Mammut, dem Höhlenbären
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