Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Hübschmann
hat nach 1 Millisekunden 15 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Hübschmannbis Hudiksvall |
Öffnen |
389
Hübschmann - Hudiksvall
wir bauen?» (Karlsr. 1828) und «Die Architektur und ihr Verhältnis zur heutigen Malerei und Skulptur» (Stuttg. und Tüb. 1847) dar; ferner schrieb er: «Die altchristl. Kirchen nach den Baudenkmalen und ältern
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0836,
Armenische Sprache und Litteratur |
Öffnen |
. Ob sie zu der iranischen Gruppe desselben zu rechnen (Fr. Müller) oder als ein selbständiges Mittelglied zwischen der letztern und den europäischen Sprachen anzusehen sei (Lagarde, Hübschmann), ist eine in den letzten Jahren vielverhandelte
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Iranibis Irawadi |
Öffnen |
, Vergleichende Grammatik der alteranischen Sprachen (Berl. 1882); Hübschmann, Iranische Studien (in der "Zeitschrift für vergleichende Sprachforschung" 1878).
Irapuato, Flecken im mexikan. Staat Guanajuato, nordwestlich von Salamanca
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Kasulkoibis Kasyapa |
Öffnen |
. Vgl. Hübschmann, Zur Kasuslehre (Münch. 1875).
Kasyapa (Kacyapa), in der ind. Sage Name eines spruch- und zauberkundigen Weisen, kommt in der Sage von Paraçu-Kâma, der sechsten Inkarnation des Wischnu (s. d.), vor. Nachdem die Brahmanen
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Kaukasusbis Kaulbach |
Öffnen |
("Abhandlungen der Berliner Akademie", 1845); Derselbe, Über die Sprache der Lazen (Lemgo 1844); v. d. Gabelentz, Tscherkessische Grammatik (im 3. Bd. von Höfers "Zeitschrift für die Wissenschaft der Sprache"); Hübschmann, Etymologie und Lautlehre
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Osservatore Romanobis Ossian |
Öffnen |
) und die beiden wichtigsten von Nordossetien, die tagaurische und digorische Mundart, von Sjögren (Petersb. 1844) grammatisch behandelt worden sind. Vgl. auch Hübschmann, Etymologie und Lautlehre der ossetischen Sprache (Straßb. 1886). Die O. waren in älterer Zeit
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Zorrillabis Zottenkrebs |
Öffnen |
970
Zorrilla - Zottenkrebs.
Handbuch der Zendsprache (das. 1866); Hübschmann, Ein zoroastrisches Lied (Münch. 1872); Duncker, Geschichte des Altertums, Bd. 4; Darmesteter, Ormazd et Ahriman (Par. 1877); Harlez, Introduction à l'étude de
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0008,
Übersicht des Inhalts |
Öffnen |
, Friedrich 106
Dittenberger, Wilhelm 197
Dziatzko, Karl 203
Forchhammer, Emanuel 323
Götz, Georg 402
Herzog, Ernst v. 439
Hoffmann, Emanuel 450
Hübschmann, Heinrich 462
Körting, Gustav 548
Leo, Friedrich 580
Lugebil, Karl 594
Müller, David
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Hornleiterbis Hypnotismus |
Öffnen |
doch durch revanchelustige Reden und namentlich durch seine Bemühungen, durch Verbrüderung mit den italienischen Radikalen Italien vom Dreibund loszureißen, bemerklich.
Hübschmann, Heinrich, Sprachforscher, geb.
I.Iul t 1848 zu Erfurt, studierte
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0119,
von à conditionbis A conto |
Öffnen |
mit Narkotin identisch, sowie ein anderes, das Napellin, vielleicht identisch mit Acolytin. Einzelne Aconitarten scheinen kein Aconitin zu enthalten; so konnte Hübschmann in A. Lycoctonum L. kein Aconitin nachweisen, fand dagegen zwei andere Alkaloide
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0902,
Armenische Sprache und Schrift |
Öffnen |
und Windischmann erkannt haben. De Lagarde ("Armenische Studien", Tl. 1, Gött. 1877) und Fr. Müller bezeichneten sie sogar als iranisch; aber nach Hübschmann ("Armenische Studien", Lpz. 1883) ist sie als selbständiges Glied der indogerman. Sprachfamilie
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Armenkolonienbis Armenrecht |
Öffnen |
auf griech. Ursprung; nur 14 von den 36 Zeichen sind neu geschaffen. - Vgl. Hübschmann-Gardthausen in der "Zeitschrift der Deutschen Morgenländischen Gesellschaft", Bd. 30, 62 fg., 74 fg.
Armenkolonien gehören zu denjenigen Einrichtungen, die man zur
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Casus (moraltheologisch)bis Catalanische Sprache und Litteratur |
Öffnen |
grammatische Beziehung des Nomens zu einem andern Satzteil aus. Auch für diesen C. hat man
lokale Grundbedeutung in Anspruch genommen (lokalistische Casustheorie). – Vgl. Hübschmann, Zur Casuslehre (Münch. 1875); Holzweißig, Wahrheit
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Ira Aldridgebis Irawadi (Strom) |
Öffnen |
. Ursprungs und sehr altertümlich; Galtscha, in mehrern Dialekten (Sariqoli, Wakhi u. s. w.), mit pers., arab. und türk. Lehnwörtern, sehr entstellt, aber zweifellos iranisch. – Vgl. Hübschmann, Was heißt iranisch?, in Kuhns «Zeitschrift
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Osnabrücker Bergebis Osseten |
Öffnen |
., die auf der andern Seite des Kaukasus den Georgiern benachbart sind. - Vgl. Klaproth, Reise in den Kaukasus (2 Bde., Halle und Berl. 1814); Miller, Ossetische Studien (russisch, Bd. 1-3, Petersb. 1881-87); Hübschmann, Etymologie und Lautlehre
|