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100% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0763, von Hüfingen bis Huftiere Öffnen
der Lehrschmiede (s. d.) zu Fahnenschmieden (s. d.) befördert werden. Hüftbein, s. Becken, S. 588. Hüfte (Coxa, Ischium), bei den höhern Wirbeltieren die das Hüftgelenk bildenden und umgebenden Körperteile, äußerlich also die Gegend vom
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0612, Becken (geographisch) Öffnen
Hüftknochen (Ossa innominata s. coxae), dem Kreuzbein (Os sacrum), welches die Wirbelsäule trägt, und dem Steißbeine (Os coccygis) gebildet. Jedes Hüftbein zerfällt in drei, während des Wachstums voneinander getrennte, erst während der Pubertät miteinander
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0588, Becken Öffnen
- oder Hüftbein (os ilii) zur Anheftung an die Wirbelsäule, Scham- oder Schoßbein (os pubis) und Sitzbein (os ischii); beide letztere wenden sich von der Wirbelsäule ab nach dem Bauch zu (ventralwärts) und vereinigen sich vielfach in der Bauchlinie mit denen
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0732, Kind (das neugeborne) Öffnen
Hinterhaupts-, dem Schläfen- und Seitenwandbein auf jeder Seite nennt man Seitenfontanellen. Die Beckenknochen bestehen bei dem neugebornen K. aus drei Stücken, dem Hüftbein, dem Sitzbein und dem Schoßbein. Diese drei Stücke sind durch Knorpel
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0465, von Orvieto bis Osagen Öffnen
coccygis, Steißbein, ossa coxae, Hüftbeine, os cribrosum (ethmoideum), Siebbein, os frontis, Stirnbein, os hyoideum, Zungenbein, os ilium, Darmbein, os ischii, Sitzbein, ossa jugalia (malaria), Jochbeine, ossa lacrimalia, Thränenbeine, ossa metacarpi
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0152, von Verres bis Verrocchio Öffnen
die Risse der Gelenkkapsel sowie der den ausgetretenen Gelenkkopf umgebenden Weichteile; liegt der Kopf (Oberarm oder Oberschenkel) einem andern Knochen fest an, z. B. dem Schulterblatt oder Hüftbein, so bildet sich mittlerweile eine neue Gelenkgrube
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0243, Vögel (Körperbau) Öffnen
sowohl untereinander als mit den langen Hüftbeinen des Beckens zu einem Kreuzbein verschmolzen, zu dessen Bildung aber auch noch die letzten Rücken- und die ersten Schwanzwirbel mithelfen. Noch weiter nach hinten liegen 7-8 bewegliche Schwanzwirbel
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0129, von Blieskastel bis Blinde Öffnen
und werden im Hochsommer dem Vieh und den Menschen besonders lästig. Blinddarm (Coecum) heißt derjenige Teil des Dickdarms, welcher den Dünndarm in sich aufnimmt (s. Darm). Derselbe liegt auf der rechten Seite des Unterleibes, über dem Hüftbein
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0597, Bruch (medizinisch) Öffnen
Eingeweides durch die das eirunde Loch (s. Becken) verschließende Membran, der Hüftausschnittbruch (Hernia ischiadica), das Hervortreten des Eingeweides durch die Incisura ischiadica major des Hüftbeins, der B. der weißen Linie (Hernia liniae albae), wobei
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0399, von Hufnagel bis Hüftgelenkentzündung Öffnen
Gemeine, welche auf den militär. Hufbeschlaglehr- anstalten (f. Lehrschmieden) zu Fahnenschmieden (s. d.) vorgebildet werden. Hüftbein, Hüftbeinkamm, s.Vecken; vgl.Hüfte. Hüfte ((^oxa) nennt man die Gesamtheit der- jenigen Teile, welche
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0770, von Kruppade bis Kruppe Öffnen
Schweifansatz. Die Breite der K. hängt von der Auseinanderstellung der Hüftbeine und Hüftgelenke ab, die Länge von der Länge und Stel- lung der Beckcnknochen. Je weiter diese Maße sind, desto kräftiger ist die K., weil sie Raum gewährt
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0669, von Orust bis Os (Mund) Öffnen
^anatomische und Hüfte), O. coco^is/das Steißbein (s. 0.), 0. 00x^6, das Hüftbein (s. Becken), 0. oi-idröLum 8. otiimoiäöum, das Sieb- oder Riechbein (s. d.), 0. lemöi-iZ, der Oberschenkel- knochen (s. Bein), (). trontiZ, das Stirnbein (s. Stirn