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100% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0772, von Hugh Town bis Hugo (Fürsten) Öffnen
von ihm noch die "Naturhistorischen Alpenreisen" (Soloth. 1830) zu erwähnen. Er starb 25. März 1855 in Solothurn. Hugli, Distriktshauptstadt der Provinz Bengalen des britisch-ind. Kaiserreichs, am rechten Ufer des gleichnamigen Mündungsarms des
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0525, Ganges (Strom) Öffnen
der Erde, zu bilden. Der westliche der acht Hauptarme ist die südwärts gerichtete Hugli (engl. Hoogly), an welcher Kalkutta liegt, der mittlere der Baleswar (an der Mündung .haringhat genannt), der östliche und stärkste der gegen SO
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0406, von Kalkül bis Kalkutta Öffnen
, der Voranschläge und derartige Rechnungen auszuführen oder zu prüfen hat. Kalkuranit, s. Uranglimmer. Kalkutta, Hauptstadt des britisch-ind. Kaiserreichs, insbesondere der Lieutenant-Governorship Niederbengalen, am linken Ufer des Hugli oder Bhagirathi
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0097, von Chancre bis Changeant Öffnen
, Schanker (s. d.). Chandarnagar, Tschandarnagar (d. h. Mondstadt, en^l. C Hund erna göre), franz. Stadt und Handelsniederlassung im Distrikt Hugli der indobrit. Präsidentschaft Bengalen, 38,6 kui ober- halb Kalkutta, in anmutiger Gegend auf dem
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0103, Geographie: Asien (Inseln) Öffnen
. Dschamna Dseja Emba Etrek, s. Atrek Euphrat Filijas Gandak Ganga, s. Ganges Ganges Gelber Fluß Ghara, s. Satledsch Ghazir Gökdaweri Gog-su Gogra Gomal Gumti Gunduk, s. Gandak Hilmend Hoangho Hugli Indigirka Indragiri Indus Ingur
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0106, Geographie: Vorderindien Öffnen
94 Geographie: Vorderindien. Gaya, 2) Bezirk u. Stadt Patna Bihar, s. Behar Birbhum Dacca, s. Dakka Dakka Dardschiling Dhaka, s. Dakka Dschaintia Dschessor Duars Faridpur (Hugli) Serampur Maldah Monghir
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0056, von Kalkulieren bis Kalkutta Öffnen
>^Hugli genannten westlichsten Hauptarms des Ganges, 129 Km vom Meere, unter22°34'nördl.Vr. und 88" 24^ östl. L., auf morastigem
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0892, von Gangbares Zeug bis Ganges Öffnen
Megna genannt. Für den Handel ist die bedeutendste der zahlreichen Verzweigungen die Bhagirathi, die nach Vereinigung mit der Dschalangi den Namen Hugli führt, 160 km landeinwärts für Seeschiffe fahrbar bleibt und, an Kalkutta vorbei, bei
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0539, Ostindien (Geschichte) Öffnen
mit Bewilligung des Großmoguls Dschehangir in Surate gegründet, der an der Ostküste 1620 Masulipatam und Armeghon folgten. 1639 ward das Fort St. George in Madras erbaut; 1640 gelangten die ersten englischen Schiffe nach der Mündung des Hugli
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0603, von Naihati bis Nara Öffnen
599 Naihati - Nara Maihati, Stadt nn Distrikt der 24 Perganas in der briti ch-ind. Provinz Bengalen, am linken Ufer des Hugli, über den hier eine großartige Brücke nach der gegenüberliegenden Stadt Hugli führt, und an der Ost-Bengaleisenbahn
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0409, von Bardowiek bis Barèges Öffnen
., Hugli, Haura, Midnapur, Bankura und Birbhum. – 2) Distrikt der Division B., umfaßt 6985 qkm niedrig gelegenen, außerordentlich fruchtbaren und wohlbebauten Landes, und hat (1891) 1391880 E. (91970 weniger als 1872), darunter 1120600 (80, 5
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0724, von Bengali bis Bengalisches Feuer Öffnen
. Als die Engländer 1634 die Erlaubnis erhalten hatten, in B. Handel zu treiben, errichteten sie daselbst Faktoreien und breiteten sich mehr und mehr aus. Unter ihren Faktoreien waren die zu Hugli und Quaßimbasar die bedeutendsten. 1698 erhielten
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0210, von Squaws bis Srirangapattan Öffnen
Rookh" besungen, und der Lustgarten Schalimar-Bagh ist der Schauplatz seines "Light of the Harem". - (S. auch Garhwal.) Srirampur (engl. Serampore), Stadt im Distrikt Hugli in der Division Bardwan in Bengalen, liegt nördlich von Kalkutta, auf dem
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0916, Asien (Flüsse) Öffnen
Bengalen zufließt. Schon bei der Südbiegung des Flusses beginnt die Deltabildung, deren für die Schiffahrt wichtigster Arm der Hugli ist. Zuletzt vermengen sich die Wasser des Ganges mit denen des Brahmaputra und ergießen sich in zahllosen, ihr Bett stets
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0872, von Bezoarwurzel bis Bhartpur Öffnen
Hinduglaubens vielbesuchter Tempel. - 2) Arm des Ganges am Westrand seines Delta, welcher bei Kalkutta vorbeifließt und im untern Lauf Hugli (s. d.) heißt. Bhamo (Bamo), bedeutender Handelsplatz im nördlichen Birma, unter 24° 41' nördl. Br., 97
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0273, Ebbe und Flut Öffnen
speziell von den Anwohnern des Hugli, bez. der Gironde für die in diesen Flüssen auftretenden Erscheinungen dieser Art herrühren. Im Bristolschen Kanal, in der Seinemündung, in der Mündung des Amazonenstroms und in vielen andern Flußmündungen
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0746, von Howitt bis Hoya Öffnen
), Stadt in der britisch-ind. Provinz Bengalen, am linken Ufer des Hugli, Kalkutta gegenüber und mit diesem seit 1874 durch eine Schiffbrücke verbunden, mit (1881) 105,206 Einw. (81,218 Hindu, 21,749 Mohammedaner). Die Stadt, deren Stelle 1785 ein
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0533, Ostindien (Grenzen, Bodengestalt) Öffnen
vom Meer am Hugli, das nur Bombay nachsteht. Die hinterindische Küste ist weit besser gegliedert. Der Küste von Arakan ist eine Anzahl größerer Inseln vorgelagert; die Andamanen bilden die Fortsetzung der bei Kap Negrais ins Meer tauchenden
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0873, von Sequestration bis Seraphimenorden Öffnen
. 12,000 Arbeiter. An Bildungsanstalten bestehen eine höhere Knabenschule und eine Industrieschule. Serajewo, Stadt, s. Sarajevo. Serampur, Stadt in der britisch-ind. Provinz Bengalen, am rechten Ufer des Hugli, Station der Gangesthalbahn, 30 km
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0437, von Sundalselv bis Sundwig Öffnen
untersten Gangesdelta, zwischen Hugli, Meghna und Bengalischem Meerbusen, an dem es sich 264 km lang hinzieht, 15,477 qkm (281 QM.) groß. Bewohnt sind nur die höhern westlichen und östlichen Teile, wo die Einwohner in kleinen Weilern leben und namentlich
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0876, von Tsanasee bis Tschandarnagar Öffnen
zum Islam. Tschandarnagar (Chandernagur), franz. Enklave in der britisch-ind. Provinz Bengalen, am Hugli,
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0446, von Huahine bis Humphrey Öffnen
). Für die »Nno^wpkkäia Llit^ nica.« bearbeitete er unter anderm die Artikel über Beethoven und Händel und in dem von ihm herausgegebenen biographischen Sammelwerk »(^sat mu» 8ioian8< den Band über Richard Wagner (1881). "Hugli, Distrikt
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0575, von Midongy bis Mikó Öffnen
571 Midongy - Mikó Bengal Proper der britisch-ind. Provinz Bengalen, 13,162 qkm (23!> QM.) groß mit (1881) 2,517,802 Einw., wovon 92,4 Proz. Hindu, 5,^ Acohammedaner. Der an der Bai von Bengalen gelegene, ganz ebene Distrikt wird vom Hugli nnd
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0725, von Sankt Gallen bis Sattler Öffnen
. Sansibar. Der Sultan Seyid Kalita starb 13. Febr. 1890. Ihm folgte sein Bruder Seyid Ali. Santipur, Stadt im Distrikt Nadiga der britisch-ind. Provinz Bengalen, anr Hugli, mit (1581) 29,687 Einw. (20,701 Hindu, 8945 Mohammedaner), einer sehr
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0987, von Tscherimai bis Turu Öffnen
Tschinatu, Asien 934,2 TschingelpU^, Kanderthal 1>o1iM^ian6, Zigeuner 903,i Tschinsura, Hugli ^8l'liiutlMUUli, Dschaina Tschinvllt, Ioroaster 968,2 Tschiny, Tfchin Tschiraghan Seraj, Bosporus Tschirigin, Vantam Tschirikow, Alaska T
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0592, von Andalusische Eisenbahnen bis Andamanen Öffnen
, der Westspitze von Pegu, 1094,4 km im SSO. von der Hugli-Mündung zwischen 10° 30' und 13° 45' nördl. Br., und zwischen 92° 15' und 93° 15' östl. L., hat 6497 qkm Fläche, ist südlich durch den Zehngradkanal von den Nikobaren (s. d.) getrennt und erscheint
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0723, Bengalen Öffnen
die untern Stromgebiete des Ganges und des Brahmaputra. Zwischen den vor der Mündung des aus der Vereinigung beider hervorgehenden Meghna gelegenen Rabnabad-Inseln und der vor der Mündung des westlichsten, Hugli genannten Armes des Ganges liegenden Insel
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0308, von Bore bis Borggreve Öffnen
»), die an der Gangesmündung in die Hugli eindringende Flutwelle, s. Barre . Boreaden heißen in der griech. Sage Kalais und Zetes , die Söhne des Boreas (s. d.) und der Oreithyia. Sie nahmen am Argonautenzug teil und befreiten den
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0673, Buchhandel Öffnen
. 1890); Rottner, Lehrbuch der Kontorwissenschaft für den deutschen Buchhandel (2. Aufl., 2 Bde., Lpz. 1861). Ausführliche Beschreibung der neuern methodischen Versuche findet sich in Hügli, Die Buchhaltungs-Systeme und Buchhaltungs-Formen (Bern 1887
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0533, von Fäkal bis Faktoreien Öffnen
und Amerika begründet; sie entwickelten sich bald zu förmlichen Kolonien. Die ersten Keime zu dem Indobritischen Reiche bildeten die 1612 zu Surate und Baroach angelegten F., zu denen bald darauf Madras und 1640 das Handelsetablissement an der Hugli in
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 1001, von Gezeugmeister bis Gfrörer Öffnen
oder die Boren im Hugli. Weniger stark haben das auch die europ. Flüsse (Mascaret der Seine und Loire, das Rastern in der Elbe und Weser). L itteratu r. Lentz, Flut und Ebbe und die Wir- tungen des Windes auf den Meeresspiegel (Hamb. 1879
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0882, von Hauptwache bis Hauréau Öffnen
angesprochen werden kann. Hauptzollamt, s. Zollbehörden. Haura (engl. H owrah), Stadt im Distrikt Hugli in Bengalen, am rechten Ufer des .fmgli, gegenüber Kalkutta (s. d.), dessen Vorort es bildet, hat (l891) 116606 E., darunter 80 Proz
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0405, von Hughes (Thomas) bis Hugo (Abt von Flavigny) Öffnen
. 1843) gewidmet. Ferner schrieb er "Die Erde als Organismus" (ebd. 1841) und "Naturhistor. Alpen- reise" (ebd. 1830). Nach H. ist der Hugisattel am Finsteraarhorn benannt. j^ges (s. d.). Hugli, der westlichste Mündungsarm des Gan
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0057, von Kalkwasser bis Kallinus Öffnen
55 Kalkwasser - Kallinus Der Hugli läßt mit der Flut (bis 6m Differenz) Seeschiffe bis zur Stadt sselangen, doch ist die Fahrt infolge der Schlammmassen des Flusses gefäbrlicb. Große Schiffe legen meist bei Diamond Harbour (63 km unterhalb
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0764, Ostindische Compagnien Öffnen
762 Ostindische Compagnien rigkeiten, die sie seitens der Holländer fand, konnte sie erst 1640 in Madras und Hugli den Grund zu den wichtigsten ihrer spätern Besitzungen legen. Am 3. April 1661 bestätigte Karl II. nicht nur die frühern
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0280, von Port-Castries bis Porter Öffnen
wird, der Hugli versanden sollte, wird P. große Bedeutung gewinnen. Port-Castries , Stadt auf Sta. Lucia, s. Castries . Port-Chalmers (spr. tschahmers) , Hafenort von Dunedin (s. d.) auf Neuseeland. Port-Clarence (spr
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0512, von Sund. bis Sundasee Öffnen
der Mündung des Ganges, zwischen dem Flusse Hugli und den Rabnabad-Inseln, mit einer Fläche von 19 507 qkm in der Länge von 265 km. Die S. bestehen aus einer Menge durch Anspülung von Erde, Sand und Schlamm in der Ausmündung des Ganges entstandener, stets
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0584, von India Council Bills bis Indische Ethnographie Öffnen
und dem Hugli, so daß die niedrigste Bevölkerung im Pandschab die arischen Züge viel treuer bewahrt hat als die höhern Kasten im untern Gangesthale. Die Arier waren, als sie in Indien einwanderten, kein einheitliches Volk, sondern zerfielen in viele Stämme