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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Hülfebis Hülle |
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vergebens. - 2) Stadt in der britisch-amerikan. Provinz Quebec, Ottawa gegenüber, mit dem eine Brücke sie verbindet, hat Sägemühlen und (1881) 6890 Einw.
^[Abb.: Situationsplan von Hull.]
Hüllchen, s. Hülle.
Hulle, Kopfbedeckung, s. Kruseler.
Hülle
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0076,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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.: Fig. 57. Umbelliferae. 1. Vollständige Dolde (umbella perfecta s. composita), mit einer Hülle (involucrum*) und mit Hüllchen (involucella**) an dem Döldchen (umbellula). - 2. Heracleum Sphondylium (Bärenklau). Petala exteriora saepe radiantia
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Athybis Athyläther |
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1016
Athy - Äthyläther.
aus lineal-lanzettförmigen, weit abstehenden Blättchen bestehenden Hüllchen und kugelig eiförmigen, dunkelgrünen Früchten, hinsichtlich der Größe sehr wechselnd, indem eine Form mit dickem, 1-1,5 m hohem Stengel
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Omskbis Oenanthe |
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, meist Wassergewächse mit gefiederten oder mehrfach fiederig zusammengesetzten, selten auf einen röhrigen Blattstiel reduzierten Blättern, meist vielblätterigen Hüllen und Hüllchen, vielblütigen Dolden, weißen Blüten und walzen- oder kreiselförmigen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Hüllblätterbis Hülse |
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und Boston. Fünf Bahnlinien und der
Kanal nach Great-Drifsield führen ins Binnenland.
H. ist Sitz eines deutfchen Konsuls. - Vgl. Tindall,
^ViläliäFO II. (1888).
Hüllblätter und Hüllchen, s. Hülle.
Hülle, im Seewesen, s. Hohle See.
Hülle
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Dipodinabis Dipsacus |
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Blüten oder zugleich auch mit borstigen oder spreublattartigen Deckblättern besetzt; auch ist jede einzelne Blüte mit einem besondern kelchartigen, einblätterigen Hüllchen (Außenkelch) umgeben, welches an der Mündung verengert und am Rand entweder ganz
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Möhr.bis Mohrrübe |
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Segmenten, vielblätterigen oder fehlenden Hüllen und Hüllchen, weißen Blüten, oft brauner Gipfel- oder Zentralblüte und vom Rücken zusammengedrückter, stachliger Frucht. Etwa 20 Arten. Die gemeine M. (gelbe Rübe, D. Carota L.), zweijährig, 30-60 cm
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Hulleinbis Hülsenfrüchte |
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783
Hullein - Hülsenfrüchte.
an den Verzweigungen zweiten Grades, den sogen. Döldchen, diese Bildung auf und wird dann Hüllchen (involucellum) genannt.
Hullein, Stadt in der mähr. Bezirkshauptmannschaft Kremsier, am Russawabach und an
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Ulverstonbis Umbellifloren |
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(involucrum), jedes Döldchen von einem ähnlichen Hüllchen (involucellum) umgeben. Die Blüten sind zwitterig, bisweilen durch Fehlschlagen eingeschlechtig, verhältnismäßig klein, gelb oder weiß, seltener rötlich, im allgemeinen regelmäßig, jedoch
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0243,
Botanik: Frucht, Pflanzenanatomie |
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231
Botanik: Frucht, Pflanzenanatomie.
Gymnostemium
Heterodynamisch
Hüllchen, s. Hülle
Hülle
Hypogynisch
Inflatus
Inflorescenz, s. Blütenstand
Involucrum, s. Hülle
Irregulär
Julus, s. Kätzchen
Kätzchen
Kelch
Kelchspelzen
Kiel
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Angelibis Angelica salutatio |
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Blättern, nur mit Hüllchen versehenen Blütendolden, lanzettlichen, ganzen, zugespitzten Blumenblättern und zusammengedrückten, mit vier breiten Flügeln versehenen Früchtchen. Wenige Arten in Europa, Nordasien und Nordamerika. A. sylvestris L
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Anthropogeniebis Anthropologie |
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628
Anthropogenie - Anthropologie.
jährige, rauhhaarige, selten kahle Kräuter mit fiederig, fast dreizählig zusammengesetzten Blättern, fehlenden oder ein- bis zweiblätterigen Hüllen, vielblätterigen Hüllchen, weißen Blüten und geschnäbelter
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Apistiebis Apocynum |
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und Hüllchen, weißen Blüten und rundlich zweiknöpfiger Frucht mit ungeteiltem Fruchtträger. Nur wenige Arten, bei uns: A. graveolens L. (gemeiner Sellerie), zweijährig, 0,3 bis 1 m hoch, sehr ästig, mit fiederteiligen untern und dreizähligen obern
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Archangelicabis Archäologie |
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), meist große Kräuter mit mehrfach fiederig zusammengesetzten Blättern, großen, vielstrahligen Dolden, aus wenigen kleinen Blättchen bestehenden oder fehlenden Hüllen und aus vielen kleinen, borstenförmigen Blättchen zusammengesetzten Hüllchen, weißen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Astragalusbis Astrilds |
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Kräuter mit langgestielten, handförmig gelappten oder geteilten, meist grundständigen Blättern, in Trugdolden gestellten Döldchen, großen, sternförmigen, vielblätterigen, gefärbten Hüllchen und der Quere nach faltig gekräuselten Rippen auf den Früchten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Cärulariusbis Carus |
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- bis dreifach gefiederten Blättern, meist sehr schmalen Segmenten, mit oder ohne Hüllen und Hüllchen, mit weißen Blüten und länglicher, an den Seiten zusammengedrückter Frucht. Etwa 45 Arten in gemäßigten und subtropischen Klimaten. Über
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Chäroneiabis Charpentier |
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aus der Familie der Umbelliferen, meist ausdauernde Kräuter mit doppelt und dreifach fiederteiligen Blättern, vielstrahligen, zusammengesetzten Dolden, ohne oder mit wenigblätteriger, hinfälliger Haupthülle, vielblätterigen Hüllchen, weißen, seltener
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Ciconibis Cid Campeador |
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Hüllchen, weißen Blüten und fast kugeliger, zweiköpfiger Frucht. Drei Arten. C. virosa L. (Wutschierling, Parzenkraut, Scherte, s. Tafel "Giftpflanzen") hat einen dicken, weißen, hohlen, querfächerigen Wurzelstock; einen 0,6-1,6 m hohen, runden
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Congrevedruckbis Conium |
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, kahle Kräuter mit mehrfach fiederteiligen Blättern, vielstrahligen Dolden, mehr- und kleinblätterigen Hüllen und Hüllchen, weißen Blüten und seitlich zusammengedrückten, eiförmigen Früchten. Zwei Arten, von denen bei uns C. maculatum L. (gefleckter
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Ferté, Labis Fervent |
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fadenförmig oder sehr klein, seltener breit sind. Die Dolden sind groß, meist vielstrahlig, Hülle und Hüllchen meist vielblätterig, die Blüten gelb, die Früchte kreisrund oder oblong, sehr stark zusammengedrückt, die Früchtchen mit breit geflügeltem Rand
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Herablassungbis Herakleitos |
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.
Heracleum L. (Bärenklau, Heilkraut), Gattung aus der Familie der Umbelliferen, Stauden mit lappigen, fiederteiligen Blättern, weiten Blattscheiden, vielstrahligen Dolden, hinfälligen Hüllen, vielblätterigen Hüllchen und flacher, breitrandiger Frucht
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Impatronierenbis Imperial |
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bildet.
Imperatoria L. (Meisterwurz), Gattung aus der Familie der Umbelliferen, meist breitblätterige Kräuter mit großen Dolden ohne Hüllen, wenigblätterigen Hüllchen, weißen Blüten und vom Rücken her zusammengedrückter, flacher
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Invinzibelbis Io |
Öffnen |
, Faktur.
Invokation (lat.), Anrufung.
Involucellum (lat.), s. v. w. Hüllchen, s. Hülle.
Involucrum (lat.), s. Hülle.
Involution (lat., "Einwickelung, Einhüllung"), nach dem jetzt verlassenen Sprachgebrauch älterer Algebraiker die Erhebung
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Kumanibis Kümmel |
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Grund an ästigem, kantig-gerieftem, kahlem Stengel, doppelt gefiederten Blättern, fiederteiligen Blättchen und schmal linealischen Läppchen, ohne Hüllen und Hüllchen, weißen Blüten und von der Seite her beträchtlich zusammengedrückten, 5 mm langen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Leviathanbis Levkosia |
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, gelblichgrün, mit doppelt gefiederten Blättern, vielblätterigen Hüllen und Hüllchen, gelben Blüten und länglich eiförmiger Frucht. Alle Teile riechen und schmecken stark gewürzhaft. Die hell braungraue, sehr weiche Wurzel riecht stark balsamisch, schmeckt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Pasteurbis Pasto |
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, hinfälligen Hüllen und Hüllchen und gelben Blüten, wächst in ganz Europa und Nordasien und wird der Wurzel halber allgemein kultiviert. Sie gedeiht am besten in tiefgrundigem, lehmartigem Kalkmergel- und Thonmergelboden und wird wie die Möhre
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Petersbergbis Petersilie |
Öffnen |
, vielblätterigen Hüllchen, weißen oder gelblichen Blüten und eiförmiger, kahler, seitlich zusammengedrücktem fast zweiknöpfiger Frucht. Wenige Arten. Die gemeine P. (P. sativum Hoffm.), zweijährig, mit rübenförmiger, fleischiger Wurzel, 0,5-1 m hohem
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Petersilie, wildebis Petinet |
Öffnen |
zwei-, die Hüllchen sechs- bis achtblätterig. Die P. wächst in Südosteuropa wild, wurde schon im Altertum medizinisch benutzt, und Karl d. Gr. befahl ihren Anbau in den kaiserlichen Gärten. Jetzt ist sie das gebräuchlichste Küchengewürz. Sie gedeiht
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Pettigrewbis Peucer |
Öffnen |
und Hüllchen und zusammengedrücktem elliptischen, eiförmigen, selten fast kreisrunden Früchten. Etwa 100 Arten auf der nördlichen Erdhälfte, den tropischen Andes und dem tropischen wie südlichen Afrika. Von. P. officinale L. (Schwefelwurzel, Himmelsdill
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Pimentkrautbis Pincius mons |
Öffnen |
, meist ohne Hüllen und Hüllchen, mit weißen oder gelblichen Blüten und eiförmiger, zusammengedrückter, oft fast zweiknopfiger Frucht. Etwa 70 Arten auf der nördlichen Erdhälfte, in Südafrika und Südamerika. P. saxifraga L. (Steinbibernell
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