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100% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0863, von Iasion bis Iberis Öffnen
.), 1290 m ü. M., mit höherer Schule, Schwefel-, Silber- und Zinnobergruben, einer heißen Quelle und (1870) 10,342 Einw., die lebhaften Handel mit Vieh, Kakao, Zucker und Kaffee treiben. Ibar, rechter Nebenfluß der Morawa in Serbien, entspringt
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0875, von Serbett bis Serbien Öffnen
wird. Die den südlichen Teil des Landes umgebenden Gebirge sind mit denen von Obermösien nur durch den Bergrücken verbunden, welcher die Quellen der Toplitza und des Ibar trennt. Zwischen den Zuflüssen der Toplitza und Rassina erhebt sich der 1945 m hohe
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0501, von Karamsin bis Karasu Öffnen
im Königreich Serbien, Kreis Tschatschak, am Ibar, mit 2234. Einw., Sitz des Bischofs von Uschitza und des Bezirkshauptmanns. Karánsebes (spr. karanschebesch), Stadt an der Temes, Hauptort des ungar. Komitats Krassó-Szörény, Station der Temesvár
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0796, von Moratorium bis Morbihan Öffnen
kommenden Ibar verstärkt wird. Der vereinigte Fluß mündet unterhalb Smederewo. Die Gesamtlänge der M., die von Tjuprija an schiffbar ist, beträgt 420 km. - 2) Slaw. Name der March. Morawiden, s. Almorawiden. Morawiese (Kungsangen), Wiese
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0393, von Pripet bis Prisma Öffnen
der westlichen Balkanhalbinsel, an einem rechten Zufluß der Sitnitza, die durch den Ibar der Morawa tributär ist, und am östlichen Rande der berühmten Ebene Kossowopolje (s. Amselfeld) 630 m hoch gelegen, an der Eisenbahn Salonichi-Mitrowitza, ist Sitz
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0318, Albanesen Öffnen
in der Gewalt der Byzantiner gebliebenen Häfen; die Grenzen gegen Serbien waren der Drin, der Weiße Drin und der Ibar. Dann löste das Despotat von Epirus die bulgar. Herrschaft ab. Die Türken unterwarfen die A. nach langen und blutigen Kämpfen
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0501, von Ibâdhiten bis Iberis Öffnen
Cauca. Ibaizabel, baskischer Name von Bilbao (s. d.). Ida.1i". on1tsI1ä.tor ^at?-., s. Gallwespen. Ibar, Nebenfluß der westl. 3Norava, entspringt im Sandschak Novipazar auf den nordalbanischen Alpen, fließt nach O. bis zum Amselfeld
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0680, von Krakuska bis Kramerinnungen Öffnen
) oder Porto-Ne, Frei- hafen und Marktflecken bei Buccari (s. d.) in Kroatien. Kraljevo, bis 1881 Karanovac genannt, Flecken im serb. Kreise Rudnik, links am Ibar, 3,5 km westlich von der Mündung in die serb. Morawa, Sitz des Bischofs der Cicaer Diöcese
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0943, von Mitra (Gottheit) bis Mittel (in der Mathematik) Öffnen
. -witza), Stadt im türk. Wilajet Kosovo, am Ibar, Endpunkt der Eisenbahn Üsküp-M., hat ungefähr 4000 E. Mitrovicza, Mitrovitz, selbständige Stadt im Komitat Syrmien (Szerém) in Kroatien und Slawonien, in der ehemaligen kroat.-slawon. Militärgrenze
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0469, von Novellen bis Novizen Öffnen
mit 168000 E., meist Mohammedaner und Slawen. Die Stadt N. liegt an der Naska, einem Nebenfluß des Ibar, zählt etwa 12000 E., größtenteils mohammed. Slawen,hat eine Citadelle, gerade Gassen, aber niedrige Häuser, und ist strategisch wichtig, da
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0871, von Serbâl bis Serbien (Oberflächengestaltung) Öffnen
m), an welcher die westl. Morava entspringt, und der höchste Gipfel des Landes, die Kopaonik-Planina (2106 m), die von dem Ibar in engem Durchbruchsthal durchsetzt wird. Nach SO. findet er seine Fortsetzung in den Hochflächen zwischen dem
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0874, Serbien (Geschichte) Öffnen
der eigentlichen Serben saß im Binnenland am Lim und Ibar. Erst langsam gewann sein Name einen weitern Umfang. Nach der Landschaft bei der Burg Ras und am Fluß Raška wurde das Land im Ausland oft auch Rašcia genannt (s. Novipazar ). Der Schwerpunkt
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 1040, von Moratscha bis Morbihan Öffnen
, der rechte, die M., bei Dubrovica, der linke, die Jesava, bei Semendria. Die südliche M. nimmt rechts die Nišava, links die Toplica, die westliche M. rechts den Ibar auf. Die Länge der südlichen M. beträgt 261 km, der westlichen M. 213 km