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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Idrialitbis Idyll |
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richtiger Einsicht und Entschlossenheit, die Dänen blieben schließlich Sieger und gewannen das Land bis zur Eider.
Idstein, Stadt im preuß. Regierungsbezirk Wiesbaden, Untertaunuskreis, am Wörs- und Wolfsbach und an der Linie Frankfurt a. M
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Nasmythbis Nassau |
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begründete Adolf II. die alte Idsteiner Linie (Herrschaften Idstein und Wiesbaden), Johann I. die alte Weilburger Linie (mit Weilburg, Kleeberg, Bleidenstadt); doch behielten beide Brüder gemeinschaftlich mit dem nassau-oranischen Haus die Burg N
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Nasobis Nassau (Herzogtum) |
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(gest. um 1247)
teilten 1255 die Lande in der Weise, daß der ältere,
Walram II., die Besitzungen südlich derLahn, Idstein,
Wiesbaden, Sonnenberg, Weilburg, der jüngere,
Otto, den nördl. Teil, Dillenburg, Veilstein und
Siegen erhielt, während
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Wiesdorfbis Wiese |
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Stadt und Gau W. an die Grafen von Nassau, bei der nassauischen Landesteilung von 1255 an die Walramische Linie; 1355 wurde W. mit Idstein Hauptort der Grafschaft Nassau-Idstein. Die Stadt brannte 1547 und 1561 fast ganz ab, hatte im Dreißigjährigen
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0058,
Geographie: Deutschland (Preußen: Hohenzollern, Provinzen Ostpreußen, Pommern) |
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Hachenburg
Hadamar
Haiger
Hattenheim
Hatzfeld
Heddernheim
Herborn
Hinterland, s. Biedenkopf
Hochheim
Höchst
Höhr *
Hofheim
Holzappel
Homburg
Idstein
Johannisberg
Kamberg
Kannenbäckerland
Kaub
Königsberg 4
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Landwirtschaftliche Güterbis Landwirtschaftliche Lehranstalten |
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: in Hohenheim (1818 durch Schwerz), Idstein (1818 durch Albrecht, 1834 nach Hofgeisberg bei Wiesbaden verlegt), Schleißheim (1822 durch Schönleutner, 1852 nach Weihenstephan verlegt), Jena (1822 durch F. G. Schulze), Tharandt (1829 durch Schweizer), Eldena
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 0718b,
Register zur Karte 'Wiesbaden'. I. |
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. D5. 6.
Humboldtstr. E6.
Hygieia. D4.
Idsteiner Weg. D2. 3.
Infanteriekaserne. C5.
Israelit. Friedhof. A1.
Jahnstr. C6.
Kaiserbad. D4.
Kaiser-Friedrich-Ring. B6.
Kaiserhof. E6.
Kaiser-Wilhelm-Denkmal. D. E5.
Kaltwasserheilanstalt Nerothal. C2
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Bergreihenbis Bergst. |
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. 1732 zu Idstein, gest. 1812 als Konsistorialrat in Hanau; Entomolog).
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Fleckausmachenbis Fledermäuse |
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, Philolog, geb. 23. Sept. 1820 zu Wolfenbüttel, studierte seit 1839 in Göttingen, ward 1842 Lehrer am Privatpädagogium zu Idstein, 1846 Kollaborator in Weilburg, 1851 Lehrer am Blochmannschen Institut zu Dresden, 1854 Professor am Gymnasium zu Frankfurt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Hillebis Hillebrand |
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. 1882); Bethe, Das Seminar zu Weißenfels und die damit verbundene Provinzialtaubstummenanstalt, S. 18 ff. (Gotha 1879).
4) Karl, Opernsänger (Bariton), geb. 1840 zu Idstein bei Nassau, bildete sich unter Leitung des Wiesbadener Hofopernsängers Jeshewiz
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Katzebis Katzenelnbogen |
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, und die niedere Grafschaft, welche an den Rhein, an Dietz, Dillenburg und Idstein grenzte und 468 qkm (8½ QM.) umfaßte, mit der Hauptstadt St. Goar. Der gleichnamige Marktflecken im preußischen Regierungsbezirk Wiesbaden, Kreis Unterlahn, hat ein altes
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Schminkbeerenbis Schmitthenner |
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Rektor in Dierdorf, 1827 Direktor des Seminars in Idstein und 1828 Professor der Geschichte in Gießen; starb daselbst 19. Juni 1850. Unter seinen sprachwissenschaftlichen Arbeiten sind hervorzuheben: "Ursprachlehre" (Frankf. 1827); "Teutona
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1043,
von Snbis Sniadecki |
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"), der höchste Berg des Dovrefjelds in Norwegen, 2450 m hoch; die Besteigung erfolgt von den über 950 m hohen Gebirgsstationen (Fjeldstuen) Fokstuen, Hjerkin und Kongsvold in ca. 7 Stunden.
Snell, 1) Wilhelm, Rechtsgelehrter, geb. 8. April 1789 zu Idstein
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0620,
Wiesbaden |
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, Hirschgeweihen, Möbeln zum Teil ganz aus Hirschhorn, Wandgemälden und prachtvoller Aussicht. - Zum Landgerichtsbezirk W. gehören die 16 Amtsgerichte zu Braubach, Eltville, Hochheim a. M., Höchst a. M., Idstein, Kamberg, Katzenelnbogen, Königstein a. T
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0621,
Wiese (natürliche und Kunstwiesen) |
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es der Walramschen Linie zu, kam 1355 an den alten Idsteiner und 1605 an den Saarbrücker Zweig. Bei dessen Teilung 1659 ward es der Linie Nassau-Usingen überwiesen. 1744 wurde der Sitz der Regierung von Usingen hierher verlegt, und 1815 ward W. die Hauptstadt
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0300,
Fachschulen, gewerbliche (Entwickelung in Preußen 1883-90) |
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., Berlin (Handwerkerschule), Magdeburg, Aachen (Kunstgewerbeschule und gewerbliche Zeichenschule), Hannover, 14 Anstalten mit 282,375 Mk. Staatszuschuß; 2) Baugewerkschulen zu Nienburg a. d. W., Eckernförde, Höxter, Idstein, Deutsch-Krone, Breslau
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Ad oculosbis Adolf I. (Erzbischof voll Mainz) |
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von Bragança.
Adolf I., Erzbischof von Mainz, Sohn des Grafen Adolf II. von Nassau-Wiesbaden-Idstein und Margarethe, Tochter des Burggrafen Friedrich IV. von Nürnberg, geb. um 1353, gest. 6. Febr. 1390, einer der unruhigsten und gewaltthätigsten
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Bergslienbis Bergstürze |
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. Zauberspiegel.
Bergst., bei zoolog. Namen Abkürzung für den Entomologen I. A. B. Bergsträßer, geb. 21. Dez. 1732 zu Idstein im Nassau-Usingischen, gest. 24. Dez. 1812 als Rektor des Lyceums in Hanau.
Bergstadtl, anderer Name von Rudolfstadt (s
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Deutsche Eisenbahn-Tarifkommissionbis Deutsche Gesellschaft zur Beförderung etc. |
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von später in die demagogische Bewegung (s. Demagog) verwickelten Persönlichkeiten an. Löning, der 1819 den Mordversuch auf Ibell machte, gehörte der Idsteiner Deutschen Gesellschaft an. – Vgl. Meinecke, Die D. G. und der Hoffmannsche Bund (Stuttg
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Fleck (Joh. Friedr. Ferd.)bis Flecktyphus |
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"Deutscher
Mndskaldaunen.
Nationallitteratur"
Flecke, zerschnittene und als Speise zubereitete
Fleckeifen, Alfred, Philolog, geb. 23. Sept.
1820 in Wolfenbüttel, studierte in Göttingen und
trat 1842 eine Lehrstelle in Idstein an
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Hillbis Hillah |
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erlangen,
mußte aber wieder hinter Cleveland zurückstehen.
HM, Karl, Vühnensänger, geb. 9. Mai 1831
zu Idstein in Nassau, widmete sich dem Postfach.
Nachdem er schon lange durch seine schöne wohl-
geschulte Vantonstimme und seinen charaktervollen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Idrîsbis Idylle |
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aufgestellt.
Idstein, Stadt im Untertaunuskreis des preuß.
Reg.-Vez. Wiesbaden, am Wörsbach und an der Linie
Frankfurt a. M.-Limburg der Hess. Ludwigsbahn,
Sitz eines Amtsgerichts (Landgericht Wiesbaden),
Untersteueramtes, einer Landesbankagentur
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Landwirtschaftliche Geräte und Maschinenbis Landwirtschaftliche Lehranstalten |
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. Der Unterricht war rein wissenschaftlich, die große Gutswirtschaft diente zu Demonstrationszwecken. Nach dem Muster von Möglin entstanden eine größere Zahl von landwirtschaftlichen Akademien: Hohenheim (1818), Idstein (1818, später nach Hofgeismar verlegt
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Page (Marie Anne Le)bis Pahlen |
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Pagenstecher (s. d.).
Pagenstecher, Alexander, Augenarzt, geb. 21. April 1828 zu Idstein, studierte Medizin in Gießen, Heidelberg und Würzburg und bildete sich dann noch in Paris, London und Berlin (unter von Graefe) zum Augenarzt aus. Hierauf ließ er sich
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1052,
von Snellaertbis Sniadecki |
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).
Sein Bruder, Wilhelm S., geb. 8. April 1789
zu Idstein, studierte zu Gießen und ward Unter-
suchungsrichter beim Kriminalgericht in Dillenbnrg.
Wegen einer Schrift über die nassauischen Domünen-
systeme ward er seiner Stelle entsetzt, erhielt
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0566,
von Hessen-Nassaubis Hessische Eisenbahnen |
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, Idstein), mehrere höhere Bürgerschulen
und private Erziehungsanstalten, 28 höhere Mäd-
chenschulen, darunter 14 städtische, und zahlreiche
Mittel- und Elementarschulen. Ferner sind vorhan-
den 6 Lehrerseminare (in Fulda, Homberg, Schlüch-
tern
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Tafeln:
Seite 0312f,
Ortschaften des Deutschen Reichs |
Öffnen |
. . . Z
Idar........!
Idstedt.......
Idstein.......
Iffczhcim......^
Igel........-
Ilfeld.......!
Illertisscn.....!
Illkirch-Grafenstaden!
Illzach.......>
Ilmenau......j
Ilscnburg.....!
Ilshofcn
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Wiesbachhornbis Wiesbaden |
Öffnen |
, Hochheim, Höchst a. M., Idstein, Katzenellenbogen, Königstein a. Taunus, Langenschwalbach, Nastätten, Niederlahnstein, Rüdesheim, St. Goarshausen, Usingen, Wehen, W.), eines Amtsgerichts, Gewerbegerichts, Bezirkskommandos, einer Reichsbankstelle
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