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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Impheebis Importants |
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.), einen mächtigen Eindruck machen, Achtung gebieten, Ehrfurcht einflößen.
Import (lat.), s. v. w. Einfuhr (s. d.). Importen (engl. Imports), eingeführte Waren.
Importance (franz., spr. ängportangs, Importanz), Bedeutung, Wichtigkeit; important, wichtig
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74% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Impfzwangbis Impotenz |
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festzustellen unmöglich erscheint.
Imponieren (lat.), einen mächtigen Eindruck machen, Achtung gebieten.
Impórt (lat.), s. Einfuhr.
Importance (frz., spr. ängportángß’), Importánz, Wichtigkeit, Bedeutsamkeit; importánt, wichtig, bedeutend.
Importation
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43% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Einfach Chloreisenbis Einfuhr |
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der
Fruchtbildung absterben.
Einfuhr oder Import , die durch den auswärtigen Handel
vermittelte Versorgung des Inlandes mit ausländischen Waren, namentlich solchen, die das Land selbst entweder gar nicht oder
nur mit größern Kosten
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0122,
Cortices. Rinden |
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. Heute haben sich diese Verhältnisse gänzlich geändert, theils dadurch, dass der Gebrauch der Chinarinde als solche mehr und mehr dem Gebrauch der aus derselben hergestellten Alkaloide gewichen ist, theils dadurch, dass der Import aus Südamerika
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Anhang:
Seite 0668,
von Wuh-pei-tsebis Zitronen |
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und dem Bedarfe nicht mehr genügen und man mußte sich nach anderen Bezugsländern umsehen. Mitte der siebziger Jahre begann dann der Import ungarischer und dalmatinischer (über Spalato) Weine, welche bald, mit französischen Sorten verschnitten, den
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Handelssocietätbis Handelsstatistik |
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die gesamten über die Grenze gehenden Waren umfaßt, also sowohl die allgemeine Einfuhr (Import im Generalhandel, general imports) als auch die allgemeine Ausfuhr (Export im Generalhandel, general exports), und der besondere Warenverkehr (Spezialhandel
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0090,
Radices. Wurzeln |
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. Der jährliche Import für Deutschland beziffert sich auf einen Werth von ca. M. 250000.
Man unterscheidet, nach ihren Ursprungsländern benannt, verschiedene Handelssorten. Die weitaus geschätzteste ist die chinesische, aussen gelb, innen orangegelb
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0197,
Fructus. Früchte |
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weissen Pfeffer, in Ballen von 60 bis 70 kg, Singapore und Penang. Der Hauptimporthafen für Deutschland ist Hamburg. Der Hauptstapelplatz für Pfeffer überhaupt ist London. Sein Import betrug nach Gehe von schwarzem Pfeffer
^[Liste]
im Jahre 1885 7828
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Handels- und Kontorwissenschaft:
Seite 0835,
Handels- und Kontorwissenschaft |
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, Liegenschaften, Grundstücke.
Import = Waareneinfuhr aus dem Auslande.
Informiren = Auskunft einholen (und geben).
Inhibiren = hemmen, zurückhalten, verbieten, Einhalt thun.
Inkasso = Einziehung, Erhebung (von Geld).
in natura = in natürlichem
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0157,
von Poelbis Pola |
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reichen nicht einmal für den Lokalbedarf aus, weshalb ein starker Import, namentlich in Mehl, Wein, Bier, Eßwaren, Holz und Kohle, Steinen, Erden und Ziegeln, stattfindet. Ausgeführt werden nur: Brennholz, Fische, Quarzsand (zur Glasfabrikation
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0213,
Volkswirtschaft: Verkehrswesen, Statistik, Versicherungswesen, National?konomen |
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Handelsmonopol
Handelspolitik
Handelsprämien
Handelsprivilegien
Handelssperre
Handelstag
Handelsverein
Handelsverträge
Handelszeichen, s. Fabrikzeichen
Hungersnoth *
Import
Importation, s. Import
Jahrmarkt
Kolonialhandel
Kolonialsystem, s
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Anhang:
Seite 0664,
von Porzellanbis Schwefel |
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ganzen Importes gemahlen wurden und nur ein Drittel auf die Häfen des Kontinents entfiel, mahlen heutzutage Bremer Mühlen mehr R. als Londoner und Liverpooler. Der in den Mühlen entstehende Abfall wird an die Baumwollenfabriken, Brauereien, Bäcker
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0207,
Semina. Samen |
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wird, oder durch Behandeln mit schwachen Alkalien erhalten. Der Verbrauch an Kakao und den daraus bereiteten Präparaten ist ein sehr grosser, namentlich bei den Völkern romanischer Abkunft, wie Spanier, Italiener, Franzosen.
Der Import Hamburgs betrug im Jahre
^[Liste
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0339,
Flüssige und feste Fette |
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Wachs als Basis Glyceryloxyd, gebunden an Margarinsäure, liefert also beim Erhitzen Acrolein. Hamburgs Import betrug im Jahre 1886 300000 kg, 1887 200000 kg.
Cetacéum oder Sperma ceti.
Walrath (Wallrath).
Physéter macrocéphalus. Walfischartige
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0687,
Farben und Farbwaaren |
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gediehen, um dieselbe im Grossen technisch verwerthen zu können; es ist dies aber wohl nur eine Frage der Zeit, die nebenbei eine grosse nationalökonomische Bedeutung hat, da allein der Import Deutschlands an Indigo jährlich etwa 18 Millionen Mark
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0074,
Russisches Reich (auswärtiger Handel, Schiffahrtsverkehr) |
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weniger geht nach den Niederlanden, Frankreich, Österreich-Ungarn, Italien u. a. Beim Import ausländischer Waren über die europäische Grenze nimmt Deutschland die erste Stelle ein (112,5 Mill. Rub.); dann kommt Großbritannien (91,6 Mill. Rub
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0071,
Spanien (Industrie) |
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, Valladolid und den Balearen vertreten, obgleich immer noch ein Import (Garne 1886 für 2,1, Gewebe für 11,4 Mill. Pesetas) notwendig ist. Die Flachsspinnerei macht gute Fortschritte. Die Leinweberei arbeitet für die Bedürfnisse des eignen Landes
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Fleischerbis Fleischhandel |
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der Versorgung mit Fleischvieh weniger in Betracht, weil beide Länder eine hochentwickelte Zucht- und Milchwirtschaft betreiben. Eines regelmäßigen Imports an Fleisch bedürfen England, Frankreich (namentlich von Hammelfleisch) und, wie die letzten
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0282,
Finnland (Bergbau, Handel, Verkehrswesen, Staatsverfassung) |
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betrug 1882: 286,927,517 Mk., wovon 167,054,387 Mk. auf den Import und 119,873,130 Mk. auf den Export entfielen, 1883: 264,600,000 Mk., wovon 149 Mill. auf den Import und 115 Mill. auf den Export kamen. Mit Rußland, Deutschland, Großbritannien
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0523,
Frankreich (Viehzucht) |
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mußte durch Import von Wein aus Spanien und Italien (jährlich mehr als 7 Mill. hl) gedeckt werden. Ein Vergleich zwischen der Ausfuhr und Einfuhr von Wein in F. ergibt für das Jahrzehnt 1874-83, daß die Menge der eingeführten Weine um beinahe 10 Mill
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0329,
Fleischhandel (Einfuhr lebenden Schlachtviehes) |
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die Rinderbestände des Landes angegriffen worden seien und sich nunmehr auch ein Mangel an schlachtbarem Rindvieh besonders fühlbar gemacht habe. Wir haben bereits erwähnt, daß der Import von Rindvieh infolge der Zollerhöhung bereits sehr stark
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0757,
von Dan (Fluß)bis Danae |
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wissenschaftlichen Resultate bildet den wert-
vollsten Teil der Darstellung der Wilkesschen Erpe-
dition. Dieser Bericht umfaßt drei bedeutende Ar-
beiten: den "Import on t^6 xooiii^ tO8" (mit Atlas,
Wai'bingt. 1840), worin er die gesamten
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0289,
Portugal (Bergbau. Industrie und Handel. Verkehrswesen. Verfassung) |
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Entwicklung gehemmt. Da die portug. Industrie der ausländischen noch nicht Konkurrenz machen kann, ist der Import immer noch weit beträchtlicher als das Exportgeschäft. Der äußere Handel ist vorzugsweise Seehandel; und zwar kommen auf Lissabon 59 Proz
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0179,
Gummi |
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von Eingeborenen gesammelt und von französischen Schiffen hauptsächlich nach Bordeaux und Marseille gebracht. Der Import dieser Sorte in Bordeaux beläuft sich auf circa 2½ Mill. kg jährlich. Es gibt davon auch verschiedne Sorten; im allgemeinen unterscheidet man
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0515,
Messina (Geschichte) |
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nur Genua und Neapel erheblich nachsteht. 1886 betrug die Zahl der eingelaufenen Schiffe 4675 mit 1,466,703 Ton. Gehalt (darunter 1811 Dampfer mit 1,322,207 T.). Der Import besteht hauptsächlich aus Getreide und Mehl, Garnen und Geweben, Kohlen
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Boguslawskibis Bohnen, springende |
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der ganze Import im Lande verbraucht wird, indem beispielsweise 1889 für mehr als 42 Mill. Pfd. Sterl. Rohprodukte nach England importiert und Textilfabrikate im Werte von fast 100 Mill. Pfd. Sterl. exportiert wurden, in denen ein großer Teil
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Ausflußgeschwindigkeitbis Ausfuhr |
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betragen 0,60 bis 0,80 M. für 1 qm Mauerfläche, mit Cement 0,70 bis 0,95 M.
Ausfuhr oder Export, die eine Seite des internationalen Handels, die andere ist die Einfuhr (s. d.) oder der Import. Ein Volk führt Waren aus, entweder weil es sie unter
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Cigarrillosbis Cigliano |
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und -Einlage.
Die importierten Habanacigarren, kurz-
weg Importen genannt, gelten als die
edelsten und werden nach der Güte in Ve-
gueros, Regalia, Panatelas unterschieden.
In den Ländern, die das Tabakmonopol
besitzen, wie Frankreich, Österreich
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0080,
von Chinasäurebis Chloralhydrat |
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Fabrikrinden . Der Import von Ch. in London war im Jahre
1877 folgender:
Columbiachina 10610 Kolli Carthagenachina 2624 " Calisayachina 6799 " Neu Granadachina 5027 " Ostindische China
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Baltimorebis Baltzer |
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Esthland, am Finnischen Meerbusen, mit (1879) 933 Einw., wichtig als Ausgangspunkt der Baltischen Eisenbahn. Der Export zur See betrug 1883: 1,090,921 Rubel (namentlich Spiritus, Weizen, Hafer und Bettfedern), der Import 1,592,258 Rubel (besonders
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0363,
Barcelona |
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mit 53,820 T. und gingen 1140 Schiffe mit 466,037 T. (es fehlt eben häufig an Rückfracht in B.). 1883 liefen 1006 fremde Schiffe von 624,964 T. und 3302 spanische Schiffe von 851,730 T. beladen ein. Der Wert des Imports betrug 240, der des Exports
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Barmherzige Brüderbis Barnard |
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durch Einführung neuer Artikel zu begegnen weiß (zur Zeit spitzenähnliche Agrements). Der jährliche Import von roher Baumwolle und baumwollenen Garnen beträgt über 1½ Mill. kg. B. besitzt an Bildungsinstituten 1 Gymnasium, 1 Realgymnasium, 1 Gewerbe-, 1 Realschule
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Berchtesgadener Thronbis Bereg |
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mit Getreide, namentlich Weizen, Lein- und Rapssamen, Hanf, Butter, Wolle, rohen Häuten und gesalzenen Fischen treiben, an welchem auch auswärtige Handelshäuser teilnehmen, die hier große Depots unterhalten. Der Export wertete 1883: 7,829,625, der Import nur
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0249,
Bosnien (Viehzucht, Mineralien, Industrie und Handel; Verwaltung; Geschichte) |
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guter Straßen in der Entwickelung gehemmt; der Export erstreckte sich meist nur auf Cerealien, Horn- und Kleinvieh, Wolle, gedörrte Pflaumen, Roheisen, Zinn, Waffen, Messer, Holz, Faßdauben und Bauholz, der Import auf Baumwollstoffe, rohe Baumwolle
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Brunstbis Brussa |
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Seidenzucht ist jetzt bedeutend herabgekommen; der Import bedruckter Baumwollstoffe lohnt nicht mehr wegen der Verarmung des Landes. Eine Bahn nach dem Hafen Mudania ist zwar 1874 begonnen, aber nie in Betrieb gesetzt worden. Von Bedeutung
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0601,
Buenos Ayres |
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., während Getreide, Spirituosen und Industrieerzeugnisse der Alten Welt die bedeutendsten Posten des Imports bilden. England und Frankreich, daneben auch Deutschland, beteiligen sich hauptsächlich an der Einfuhr, ersteres namentlich mit Baumwoll- u
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0618,
Bulgarien (Schulwesen, Ackerbau und Viehzucht, Handel, Verfassung etc.) |
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2,1 5,8
England 4,3 13,5 Frankreich 1,0 3,0
Rumänien 6,3 8,5 Serbien 0,7 2,0
Türkei 2,8 6,5 Rußland 0,5 1,2
Deutschlands Anteil am Import stieg von 50,150 Fr. in 1880 auf 286,875 Fr. in 1881. Österreich importiert namentlich Getränke, Zucker
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Chersonesusbis Cherubini |
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hat sich der Holzhandel in sehr bedeutendem Maß entwickelt. Der Import- und Außenhandel ist von geringer Bedeutung, da das Fahrwasser im Hafen so seicht ist, daß alle Kauffahrteischiffe 40 km weit von der Stadt, bei dem Dorf Stanislawskoje, Anker
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0008,
China (Volksbelustigungen, Auswanderung) |
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ihr Vaterland nur in der Absicht, nach einigen Jahren dahin zurückzukehren. Begräbnis in der Fremde gilt als Unglück; man sucht es dadurch zu beseitigen, daß man den Toten wenigstens in heimatliche Erde legt, deren Import sich nach allen Punkten lohnt, wo
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0823,
Deutschland (Hopfenbau und Bierbrauerei; Viehzucht) |
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[???]
Von nur geringer Bedeutung ist die Seidenweberei in D., die wichtigen Seidenwebereien der preußischen Rheinlande müssen daher ihren Bedarf an Rohseide aus dem Ausland einführen. Der Import von Rohseide in das deutsche Zollgebiet betrug 1880
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Donaghadeebis Donarium |
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Wichtigkeit wird die von der Regierung in Angriff genommene Serrastraße werden, welche den Export des Viehs und des Matéthees aus dem Innern und den Import des Salzes nach Parana erleichtern wird. Der Boden ist an den Bergen meist Granitsand, welcher
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Eindoublierenbis Einfuhr |
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'.
Einforstung, s. Bannforst.
Einfriedigung, s. Zaun.
Einfrüchtig, in der Botanik diejenigen Gewächse (plantae monocarpeae oder haplobioticae), welche, nachdem sie ein einziges Mal geblüht und Samen getragen haben, absterben.
Einfuhr (Import
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Feodorbis Fér. |
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unbedeutend. Der Wert des Imports betrug 1883 nur 2343 Rubel, der des Exports 1,6 Mill. Rubel. Zur Ausfuhr gelangen fast nur Getreide, gesalzene Häute und Ölsaaten. Mit den Häfen des Asowschen und Schwarzen Meers steht F. durch die Dampfer
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Fidschi Levubis Fiduz |
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. Sterl.) und Kopra (69,642 Pfd. Sterl.). Der Anbau von Zuckerrohr nimmt immer großartigere Dimensionen an, besonders nachdem durch den Import von Maschinen die Verarbeitung des Rohrs ermöglicht wurde, und drängt den Anbau von Baumwolle und Mais
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0319,
von Fiumarabis Fiumicino |
Öffnen |
. Guld.) und 1884 bereits 6,314,000 metr. Ztr. im Wert von 68 Mill. Guld. betrug. Im J. 1884 verkehrten daselbst 7656 Schiffe von 1,275,762 Ton. Der Import betrug 2,085,000 metr. Ztr. (Petroleum, Reis etc.), der Export 4,229,000 metr. Ztr. (an Holz 39
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0527,
Frankreich (Industrie) |
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, welche im Durchschnitt 470,000 kg erreicht, bedarf einer Ergänzung durch Import von Kokons, roher und filierter Seide (1884 Mehreinfuhr im Wert von 113,4 Mill. Fr.). Die Seidenspinnerei, mit 242,605 Spindeln, ist vorzüglich in den Departements Isère
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0528,
Frankreich (Handel) |
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und den Import der Erzeugnisse des Auslandes, die Durchfuhr, den Entrepotverkehr und die Wiederausfuhr; unter letzterm dagegen nur die Einfuhr für den inländischen Gebrauch und die Ausfuhr von Produkten und Fabrikaten des inländischen Bodens
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0079,
Handelsbilanz |
Öffnen |
zollfreien ist die Kontrolle der Angabe eine lässige, und insbesondere wird der Export in dieser Beziehung weniger aufmerksam überwacht als der Import; ebenso bringt es die Einrichtung der Zolltarife mit sich, daß nicht jene weitreichende
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0080,
Handelsbilanz |
Öffnen |
, und von Herz, Wien 1876); Ad. Fellmeth, Zur Lehre von der internationalen Zahlungsbilanz (Heidelb. 1877); Ad. Soetbeer, Bemerkungen über die H. Deutschlands, in Hirths "Annalen des Deutschen Reichs" 1875; R. Giffen, The use of import and export statistics
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0778,
Huhn (Krankheiten; Nutzen der Hühnerzucht, Geschichtliches) |
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älterer, im Südosten Indiens ausgebildeter Rassen und ganz besonders seit dem Import des riesigen Kochinchinahuhns nach England, im J. 1843, bekam die Hühnerzucht in Eu-^[folgende Seite]
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Importationbis Impressionisten |
Öffnen |
Einfluß.
Importation (lat.), s. v. w. Import; importieren, Waren einführen; auch s. v. w. von Bedeutung, von Belang sein.
Importun (lat.), lästig, unbequem.
Imposánt (franz.), s. v. w. imponierend.
Imposito silentio (lat.), nach auferlegtem
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0582,
Kaschmir |
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, Borax u. a.) nach dem Pandschab 529,013, der Import von dort (europäische Gewebe, Eisenwaren, indische Spezereien) 372,591 Pfd. Sterl., der Transithandel zwischen Britisch-Indien und Jarkand 52,781 Pfd. Sterl. Seit 1870 sind die Transitzölle
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0785,
Kirgisensteppe |
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Köpfen 3-3½ Rub. jährlich; Händler zahlen 2½ Proz. vom Import und Export. Das Kirgisenelement gewinnt seit kurzem in Sibirien große Bedeutung. Bis nach Biisk und Kusnetz hin sind fast alle Hirten der russischen Dörfer K.; zahlreich suchen sie Arbeit
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0088,
von Koreastraßebis Korfu |
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88
Koreastraße - Korfu.
entfallen 75 Proz. des Imports und 97 Proz. des Exports. In die drei genannten Häfen liefen 1885 ein: 910 nach europäischer Art gebaute Schiffe von 157,467 Ton., darunter 275 Dampfer von 135,133 T. und Dschonken
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0240,
Kroatien-Slawonien (Handel, Bildungsanstalten, polit. Einteilung etc.; Geschichte) |
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(insbesondere Pflaumen und Äpfel) Slibowitz und Wachs ausgeführt. Der Import umfaßt alle Arten von Manufaktur-, Luxus- und Kunstgegenständen. Die wichtigern Handelsplätze sind: Zengg, Buccari und Porto-Ré für den See- sowie Agram, Sissek, Essek
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Linzbis Lionne |
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, insbesondere für den Export von Eisenwaren, Salz und Mehl und den Import von Rohprodukten und Kolonialwaren. Die österreichischen Staatsbahnen mit den Linien von Wien über Salzburg und über Braunau nach München, dann nach Passau und über Gaisbach nach
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Livornobis Livre |
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Flagge den Vorrang. Der durch die Schiffahrt vermittelte Warenverkehr belief sich 1885 auf 688,038 T., wovon 286,197 auf den Import aus dem Ausland, 69,098 T. auf den Export in fremde Länder kamen. Der Wert der Ausfuhr in L. betrug 1886: 42⅕ Mill. Lire
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1037,
Luzern (Kanton, Stadt) |
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, Vieh, Kirschwasser; der Import erstreckt sich auf Salz, Öl, Kolonialwaren und Metalle. Die Stadt L. ist Ausgangspunkt des Transitverkehrs nach Italien über die Gotthardroute, in welche hier die Eisenbahnlinien von Bern, Basel und Zürich (über Zug
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0139,
von Malagabis Malagawein |
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im Hafen von M. beziffert sich jährlich auf mehr als 2500 beladen eingelaufene Schiffe mit ca. 630,000 Ton. Der durch die Schiffahrt vermittelte Handel von M. ist ein außerordentlich belebter. Der Wert des Imports aus spanischen Häfen beläuft sich auf 55
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0289,
Marseille (Bildungsanstalten etc.; Geschichte) |
Öffnen |
Mill. metr. Ztr. in der Einfuhr und von 3,1 Mill. metr. Ztr. in der Ausfuhr vermittelt, wobei Wein, Holz, Salz, Erze, Kohle und Zucker die wichtigsten Import-, Getreide und Mehl, Seife, Wein, Fässer, Zucker, Schwefel, Öl und Ölkuchen, Kohle
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0527,
Metallzeit (Nordeuropa, Südeuropa) |
Öffnen |
Weg, indem die Importe der nordasiatischen Bronzen die Basis für die Entwickelung einer selbständigen Kultur bildeten, und indem die Bewohner des Nordens durch friedliche Beziehungen zu andern Völkern nach und nach die Bronze bearbeiten lernten
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Napistenbis Napoleon |
Öffnen |
"Discours sur les vérités et les sentiments qu'il importe le plus d'inculquer aux hommes pour leur bonheur", der Beantwortung einer Preisfrage der Lyoner Akademie, niederlegte; die Arbeit erhielt nicht den Preis, und N. suchte sie später zu beseitigen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Narwabis Nase |
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, Sägemühlen und (1881) 8610 Einw. Der Wert des Imports belief sich 1886 auf 506,000 Rub., des Exports (besonders Bretter) auf 1,206,000 Rub.; es liefen 86 Schiffe von 24,143 Ton. ein. N. ist Sitz eines deutschen Konsuls. - N. war bis 1864 eine starke Festung
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1027,
Korrespondenzblatt zum elften Band |
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eine wichtige Exportindustrie ist, sehr geschädigt, weil sie zur Herstellung ihrer Mehlfabrikate auf den Import von ausländischem Getreide angewiesen. Die Reichsgesetzgebung gestand daher der deutschen Mühlenindustrie 1882 für den Export von Mehl
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0051,
Nepal |
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, Opium, Jute, Felle und sendet dorthin Rohbaumwolle, Baumwollen- und Wollenstoffe, Zucker, Indigo, Lack, Pulver, Flinten, Spiegel, Thee u. a.; 1886 wertete der Import 17 Mill., der Export 9 Mill. Rupien, die Differenz wird durch Silber beglichen. Nur
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1004,
von Philippistenbis Philippopel |
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Handelsverkehr auf den P. auf der Vermittelung durch die Chinesen, durch sie gelangt der ganze Import in den Konsum. Der Wert der Ausfuhr betrug 1885: 24,553,685 Pesos, darunter Manilahanf für 6,634,515, Zucker für 10,337,852, Tabak und Zigarren
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Polabenbis Polarfahrten |
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158
Polaben - Polarfahrten.
Export 182,216 metr. Ztr., wozu aber noch der Eisenbahnverkehr mit einem Import von 320,000 und einem Export von 26,000 metr. Ztr. kommt. P. ist Sitz eines Festungskommandos, eines Hafenadmiralats
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Rouenneriebis Rougé |
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von 160,9 Mill., in der Ausfuhr im Wert von 32,9 Mill. Frank zur Verzollung; die beim Import eingehobenen Zölle beliefen sich auf 19,2 Mill. Fr. Die Hauptartikel sind in der Einfuhr: Getreide und Mehl, Wein, Garne, Schafwoll- und Baumwollwaren, Kupfer
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0071,
Russisches Reich (Viehzucht, Fischerei) |
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der Import die Höhe von 6,5 Mill. Rub. erreicht. Andre stark verbreitete Produkte des Pflanzenreichs sind: Kohl, Knoblauch, Gurken, Melonen, Arbusen, Erbsen, Bohnen, Linsen, Spargel, Artischocken, Senf (Sarepta), Waid, Dill, Anis, Kümmel, Mohn, Kürbisse
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0293,
Sankt Petersburg (Bevölkerung, Industrie und Handel) |
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Bahn (die nach N. führende Finnische Bahn bleibt ausgenommen), untereinander durch einen Schienenweg und anderseits mit der Newa und dem neuen Hafen bildet den Schlußstein des riesigen Unternehmens, das den Export und Import wie auch den Binnenhandel
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0381,
Schaf (europäische Rassen des Hausschafs) |
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Schafe aus Spanien 1765, nach Österreich 1775, nach Frankreich (abgesehen von frühern, bedeutungslosen Importen) 1776. Von hier aus verbreiteten sie sich über andre Länder, die weiterhin auch direkt Originaltiere bezogen haben. Die eingeführten Tiere
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Silber, galvanisiertes, oxydiertesbis Silber-Jen |
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aus dem 9.-11. Jahrh. n. Chr. und dürfte arabischen Import andeuten. Die Handelsstraßen für letztern haben wohl bei Glogau und Breslau die Oder überschritten und erstreckten sich bis an die Ostsee (Wollin). Auch Holstein und Skandinavien lieferten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Sklavenküstebis Sklaverei |
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Eingebornen den Import von Negern zu den Arbeiten in den Minen und Zuckerplantagen der spanischen Kolonien angeregt habe. Karl V. erteilte vlämischen Schiffern 1517 das Privilegium, alljährlich 4000 afrikanische Sklaven in Amerika einzuführen, und dieser sogen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Tarracobis Tarsos |
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Mill. Pesetas. Hauptartikel sind beim Import Spiritus (meist aus Deutschland), Getreide (aus Rußland), Holz, Stockfisch, Kohle, Eisen, Schwefel; beim Export Wein (705,464 hl), dann Weingeist, Haselnüsse, Mandeln, Lakritzen, Weinstein. T. ist Sitz des
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Trapanibis Trapp |
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im Innern, die türkischen Zollplackereien und die Bahn Poti-Tiflis neuerdings sehr gelitten hat. Der Import aus England allein beläuft sich auf durchschnittlich 16 Mill. Mk. jährlich. Regelmäßige Dampfschiffahrt verbindet die Stadt mit Konstantinopel
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Westaustralienbis Westbetschuanen |
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Getreidekrankheiten findet häufig noch ein Import statt. Bedeutender ist die Viehzucht, die aber durch giftige, den Schafen verderbliche Kräuter zu leiden hat. Man zählte 1887: 41,100 Pferde, 93,444 Rinder, 1,909,940 Schafe, 23,627 Schweine
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Bernsteinbis Berri |
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des außerordentlich hohen Alters der Handelsbeziehungen zwischen Mittelmeer- und Ostseevölkern ist an sich schon außerordentlich wichtig, wird aber noch merkwürdiger durch den Import nordischer Sagen nach Griechenland, der sich am leichtesten
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0337,
Frankreich (Handel, Finanzen, Kolonien) |
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. In diesen Museen sind jene Rohstoffe und Manufakte unter genauer Angabe der Bezugsquellen, Preise und Erzeugungsweise zusammenzustellen, deren Import nach F. Vorteil bietet, sowie anderseits jene Landeserzeugnisse, die im Ausland Absatz finden oder doch
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Hypnotismusbis Identitätsnachweis |
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Import ermächtigt (Einfuhrvollmacht). Jener Schein ist auf den Inhaber gestellt und übertragbar. Diese Aufhebung des Identitätsnachweises wird nicht nur von den Landwirten in den östlichen Provinzen Preußens angestrebt, weil
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0630,
Österreich (Kaisertum: Industrie, Handel und Verkehr) |
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aufzufinden. Eine Einschränkung erfuhr auch der Import von Vieh, Heringen, Stärke, Blei, Zink, Kupfer, chemischen Hilfsstoffen, Baumwolle, Tabak etc. Eine nennenswerte Erhöhung der Einfuhr ergibt sich dagegen in Obst, Rum, Südfrüchten (welche seit Anfang 1888
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0751,
von Schwechtenbis Schweiß |
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er die Icybai und entdeckte den in dieselbe sich ergießenden Ionesfluh. Er schrieb: Import of u miliwi'.v rtnoutia^-5^11^6 in ^1k8k3,, mlläe in 1883-< (Washil^gt. 1885), »^Vion^ ^.lakk N'» (irekt, liivsr« (New Jork 188,),
v^mur^8 ill tlip ^.t-ctio re^ioii
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0305,
Fixsterne (Photographie und Spektralanalyse) |
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Zusammen
Meterzentner Gulden Meterzentner Gulden Meterzentner Gulden
1880 0,677 7,8 2,189 19,3 2,866 27,1
1885 2,183 21,8 5,277 54,3 7,460 76,1
1889 2,285 26,2 5,807 62,3 8,092 88,5
Von diesem Verkehr, dessen Import und Export sich seit 1880
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0565,
Kunstunterricht u. Kunstpflege (Frankreich, Großbritannien) |
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in die moderne Bewegung hat zur Folge gehabt, daß das heimische Kunstgewerbe nicht nur einen Teil seines Exports eingebüßt hat, sondern sich auch durch den fremden Import aus Deutschland und Österreich beeinträchtigt sieht, so daß infolgedessen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0684,
Österreich (Kaisertum: Handel und Schiffahrt) |
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, Heringen, Brennholz, Nüssen zur Knopffabrikation, Perlmutter, Fellen und Häuten, Flachs, Jute, Jutegeweben und Eisenwaren. Dagegen war der Import, abgesehen von den erwähnten Hauptartikeln, bedeutend umfangreicher in Reis, Hülsenfrüchten, Gewürzen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Schweißenbis Schweiz |
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auf 710,9 Mill. Fr. gegenüber 673 Mill. Fr. im Vorjahr. Der Löwenanteil an der Mehreinfuhr fiel Frankreich zu, dessen Import im Betrag von 262,3 Mill. Fr. gegen 202,8 Mill. Fr. im Vorjahr demjenigen Deutschlands fast ebenbürtig geworden ist; indes
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Silvesterbis Sittard |
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Konkurrenzfähigkeit gegen das Ausland; weiter dann, da die Exportfähigkeit sinkt, die Importe immer vorteilhafter werden, ungünstige Handels- und Zahlungsbilanz und Goldexport. Die erwartete stimulierende Wirkung dürfte sich in erster Linie an der Börse äußern
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0969,
Ungarn (Industrie, Handel und Verkehr, Verwaltungsreformen) |
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gestaltet sich der Handelsverkehr des Landes. Import und Export des Jahres 1889 erreichten einen Wert von 933,7 Mill. Guld., und die Ausfuhr ist seit sechs Jahren um 70,1 Mill. Guld. gestiegen, dagegen die Einfuhr in dieser Zeit um 14,5 Mill. Guld
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0087,
Balkanhalbinsel (wirtschaftliche Verhältnisse) |
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sehr aufnahmefähig, mit der Zunahme des Ausfuhrhandels wird aber auch der Import sich heben. Griechenland führt nach Deutschland namentlich Korinthen, dann Wein, Erze, Rosinen, Badeschwämme aus, es führt von dort ein Eisenbahnschienen, Lokomotiven
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0330,
Fleischhandel (Verkehr mit ausgeschlachtetem Fleisch) |
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. Indessen werden einzelne Städte und ganze Staaten, welche ihren Bedarf an Schlachtvieh nicht vollständig oder wenigstens in der Hauptsache nicht selbst hervorbringen, des Importes ausgeschlachteten Fleisches aus finanziellen Erwägungen nicht entbehren
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Appius Claudius Cäcusbis Appoint |
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errichtet, die 1868 nach Brooklyn verlegt wurden und fast ein ganzes Straßenviertel einnehmen. 1881 wurden Sortiment und Import aufgegeben. Der Verlag umfaßt alle Zweige der Litteratur, darunter die hervorragendsten Klassiker der Neuen und Alten Welt
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0432,
Branntweinsteuer |
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für eingeführten Sprit bis zum 1. Febr. 1892 einen Einfuhrzoll von 20 Pesos bez. 17,35 Pesos (Meistbegünstigung) und eine Transitsteuer von 3,75 Pesos. Mit Ablauf der Handelsverträge ist der Einfuhrzoll auf 160 Pesos festgesetzt, wodurch der Import nach Spanien
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0675,
Buchhandel |
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der Copyright-Bill (1891) teilweise sein Ende erreicht. Der Import litterar. Erzeugnisse des Auslandes wurde seither durch den hohen Zoll (25 Proz. auf den Einkaufspreis) erschwert, doch ist letzterer infolge der durch das Mac-Kinley-Zolltarifgesetz
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Carnatbis Carnot (Lazare Hippolyte) |
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in der Buntpapierfabrikation ist es sehr beliebt. Der Import Hamburgs (Hauptplatz für den Handel damit) betrug 1890: 62000 kg, 1891: 120000 kg. Wert im Großhandel (1892) 1,60 M. das Kilogramm.
Carné, Louis Marcien, Graf von, franz. Schriftsteller, geb. 17. Febr. 1804 zu
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0171,
Chicago |
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. im Vorjahre, der Transithandel 57497917 Doll. (55699426), der Import 844916196 Doll. gegen 789310409 Doll. im Vorjahre.
Banken und Konsulate. Die Zahl der Banken beträgt 79. Das Gesamtkapital der 21 Nationalbanken belief sich auf 22,3 Mill
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0399,
Cochinchina |
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, Büffelfelle) wertete (1891) 49836070
Frs., der Import (Opium, Seidenwaren, Lein- uud
Baumwollzeuge, Thee) 37 613879 Frs. Trotz der
Einführung franz. Geldes herrscht der merik. Silber-
piaster (3Frs. 90Cent.); Hauptscheidemünze ist die
Sapeke (ein
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Elfenbeinarbeitenbis Elfenbeinküste |
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: 573000 kg, 1890 etwa 591000 kg. Hamburgs Import betrug 1891: 2341 Doppelzentner im
Werte von 4420210 M.; sehr bedeutend für den Elfenbeinhandel ist London als Markt, wo das E. in den Docks in Auktionen verkauft wird, auch
Antwerpen (s. d., Bd. 1
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Fiume (Fluss)bis Fiume (Komitat und Stadt) |
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gehoben. F. hat hauptsächlich
Transit- und Exporthandel, namentlich in den Mo-
naten September bis März, doch ist der Import-
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0892,
Fleischhandel |
Öffnen |
890
Fleischhandel
Beide Verfahren haben ihre Licht- und Schatten-
seiten. Der Hauptvorzug des Imports lebenden
Schlachtviehs liegt darin, daß der Gesundheits-
zustand der Schlachttiere vor und nach dem Schlach-
ten durch Sachverständige
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0121,
Frankreich (Geschichte 1879-87) |
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ersten 6 Monaten 1883 der Export gegen den Import um 729 Mill. Frs. zurückblieb. Anarchistenprozesse (des Fürsten Krapotkin, der Louise Michel) zeugten für die wirtschaftlichen Mißstände laut genug. Das Deficit war bisher durch Anleihen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Frossardbis Frostschaden |
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der Kapitulation
27. Olt. 1870 in deutsche Gefangenschaft. Später
veröffentlichte er einen "Import 8ui-168 opLi'kUiou8
lw 2" coi'i)8 äs I'ki'ni66 äu I51iiu äan8 111 cumpu^iiE
llo 1870" (Par. 1871), der wegen der vielen takti-
schen Details über die Schlachten
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